Online Geld verdienen

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Mit Social Media Online Geld verdienen

Social Media Plattformen bieten eine vielseitige Möglichkeit, um online Geld zu verdienen. Dieser Artikel wird sich auf die verschiedenen Möglichkeiten konzentrieren, wie man durch Social Media Online Geld verdienen kann. Ich werde dir zeigen, wie man solche Möglichkeiten findet und was man beachten sollte, wenn man Social Media als Einkommensquelle nutzt.

Einleitung

Ich habe dir auf dem Blog schon einige Möglichkeiten vorgestellt, um Online Geld zu verdienen z.B. „21 Möglichkeiten für ein passives Einkommen“ oder „Fiverr – Mach deine Talente zu Geld“ aber auch viele andere interessante Möglichkeiten, Schau dich einfach mal im Bereich Online Geld verdienen um. Eine weitere Möglichkeit Online Geld zu verdienen ist mit Social Media. Dies ist eine sehr beliebte, effektive und schnelle Möglichkeit, um ein breites Publikum zu erreichen. Es gibt viele verschiedene Wege, wie man Social Media zu seinem Vorteil nutzen kann, um online Geld zu verdienen. Zum Beispiel kannst du über Affiliate-Programme Geld verdienen, indem du auf deinen Social-Media-Kanälen Links zu bestimmten Produkten und Dienstleistungen posten. Möchtest du mehr über Affiliate als Einnahmemöglichkeit wissen, schau dir hierzu doch den Artikel „Affiliate Marketing – Dein erfolgreicher Start“ an. Auch die Bewerbung von Produkten und Dienstleistungen auf deinen Social-Media-Kanälen kann eine rentable Option sein. Nicht zuletzt kannst du mit dem Verkauf von Werbeflächen auf deinen Social-Media-Kanälen Geld verdienen. Wie du siehst bietet Social Media vielseitige Möglichkeit, um online Geld zu verdienen, und mit ein wenig Kreativität und Engagement kannst du ein gutes Einkommen erzielen.

1. Warum Social Media ein guter Weg ist, Geld online zu verdienen

Social Media ist eine tolle Möglichkeit, um Geld online zu verdienen. Es ist egal, ob du ein erfahrener Unternehmer oder ein Rookie bist, der gerade erst anfängt – Social Media bietet viele verschiedene Wege, um Geld zu verdienen. Mit dem Einsatz von Social Media kannst du deine Dienstleistungen bewerben, neue Kunden gewinnen und deine Marke aufbauen. Zudem kannst du mit Social Media eine Community aufbauen und deine Follower mit relevanten Inhalten versorgen. Auch Affiliate-Marketing und Crowdfunding sind tolle Möglichkeiten, um mit Social Media Geld zu verdienen. Wenn du deine Zielgruppe kennst und ein Gespür für die passenden Plattformen hast, kannst du mit Social Media ein erfolgreiches Geschäft aufbauen.

2. Welche Plattformen sind am besten geeignet?

Wenn du Online Geld verdienen möchtest, lohnen sich Social Media Plattformen wie YouTube, Instagram, Facebook und Twitter. Diese Plattformen ermöglichen es dir, deine Fähigkeiten und Talente zu präsentieren und auf verschiedenen Wegen Einnahmen zu generieren. Eine der Möglichkeiten sind Werbeanzeigen, Sponsoring, Affiliate Marketing, Online Kurse und vieles mehr. Du kannst auch deine eigenen Produkte über diese Plattformen verkaufen und so noch mehr Umsatz machen. Mit etwas Kreativität und Engagement kannst du deine Reichweite und dein Einkommen steigern. Es ist wichtig, dass du eine starke Marke aufbaust und eine konstante Präsenz auf den Social Media Plattformen aufrechterhälst. Darüber hinaus ist es wichtig, eine Community aufzubauen und eine positive Interaktion mit deinen Followern zu pflegen. Mit diesen Tipps kannst du deine Social Media Plattformen nutzen, um Online Geld zu verdienen.

3. Welche Strategien kann man anwenden, um Geld mit Social Media zu verdienen?

Eine weitere Möglichkeit, Geld mit Social Media zu verdienen, ist die Teilnahme an Affiliate-Programmen. Dabei empfiehlt man Produkte oder Dienstleistungen, die man auf seinen Social Media-Kanälen bewirbt. Wenn jemand auf deinen Link klickt und ein Produkt kauft, erhältst du eine Provision. Du könntest auch probieren ein Produkt zu verkaufen, das du selbst erstellt hast, z.B. digitale Produkte wie eBooks, Webinare oder Kurse. Durch die Nutzung von Werbetools wie Gutscheincodes und Rabattcodes kannst du eine weitere Möglichkeit zum Geldverdienen schaffen. Ein weiterer Weg, mit Social Media Geld zu verdienen, ist das Sponsoring. Brands bezahlen Influencer dafür, ihre Produkte oder Dienstleistungen auf Social Media zu bewerben. Du kannst auch versuchen, ein Social Media-Manager oder -Berater zu werden und Unternehmen dabei helfen, ihre Social Media-Strategien und -Plattformen zu verwalten. Mit der richtigen Strategie und dem Wissen über Social Media als Möglichkeit, online Geld zu verdienen, kannst du dein Einkommen durch Social Media erheblich steigern.

4. Wie kann man seine Reichweite erhöhen?

Nutze Social Media, um deine Reichweite zu erhöhen. Wenn du deine Inhalte auf Social Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram teilst, kannst du eine größere Anzahl an Menschen erreichen. Dies kann auch eine großartige Möglichkeit sein, um mit deinem Online-Geschäft Geld zu verdienen. Erstelle interessante Inhalte, wie Blogs, Videos und Fotos, die deine Zielgruppe ansprechen und teile sie regelmäßig auf deinen Social Media-Kanälen. Dies wird dir helfen, deine Reichweite zu erhöhen und dein Online-Geschäft aufzubauen. Dennoch solltest du darauf achten, dass deine Inhalte authentisch sind und deine Zielgruppe wirklich ansprechen. So kannst du die Aufmerksamkeit auf dein Online-Geschäft lenken und eine tiefere Bindung zu deiner Zielgruppe aufbauen.

5. Wie kann man seinen Content monetarisieren?

Social Media ist eine weitere tolle Möglichkeit, um Online Geld zu verdienen. Obwohl es viele unterschiedliche Wege gibt, wie du Geld verdienen kannst, ist Social Media ein sehr beliebtes Mittel, um Geld zu verdienen. Mit Social Media kannst du deinen Content auf einer breiten Palette von Plattformen teilen, um deine Reichweite zu erhöhen und Geld zu verdienen. Zum Beispiel kannst du deine Inhalte auf YouTube, Instagram und Facebook teilen, um deine Reichweite zu erhöhen und monetarisieren. Mit YouTube kannst du beispielsweise Video-Anzeigen schalten, während du auf Instagram und Facebook auch Werbung schalten und Affiliate-Links teilen kannst. Es gibt auch viele andere Plattformen, auf denen du deine Inhalte teilen und monetarisieren kannst. Social Media bietet dir viele verschiedene Möglichkeiten, deine Inhalte zu monetarisieren und online Geld zu verdienen.

6. Was sollte man bei der Monetarisierung beachten?

Monetarisierung bedeutet, aus einer Sache einen Profit zu machen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um Geld zu verdienen, aber eine sehr beliebte Möglichkeit ist die Monetarisierung mit Social Media. Mit Social Media lässt sich durch Werbung oder Affiliate Marketing Geld verdienen. Werbung auf Social Media kann in Form von Bannern oder Videos eingesetzt werden und kann eine gute Möglichkeit sein, um Einnahmen zu erzielen. Affiliate Marketing ist eine weitere Möglichkeit, Geld über Social Media zu verdienen. Dabei werden Produkte oder Dienstleistungen auf Social Media beworben und für jeden Verkauf wird eine Provision erhalten. Wenn Sie mit Ihrer Social Media Präsenz Geld verdienen möchten, sollten Sie sich zuerst über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und dann entscheiden, welche für Sie am besten geeignet ist. Es ist wichtig, dass Sie die richtigen Social Media-Plattformen auswählen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Auch sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte für Ihre Zielgruppe relevant und interessant sind, damit sie eine höhere Interaktionsrate erzielen. Wenn Sie es richtig machen, kann Social Media eine gute Möglichkeit sein, Geld online zu verdienen.

7. Wie können Unternehmen effektiv von Social Media profitieren?

Social Media kann Unternehmen helfen, ihren Umsatz zu steigern und mehr Online Geld zu verdienen. Eine der wichtigsten Möglichkeiten, wie Unternehmen das Social-Media-Marketing nutzen können, ist die Schaffung einer engagierten Community. Durch die Interaktion mit Kunden auf Social Media Plattformen können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen besser bewerben und ihre Marke stärken. Unternehmen können wichtige Informationen von Kunden erhalten, die helfen können, bessere Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Auf diese Weise können Unternehmen mehr Kunden gewinnen und mehr Umsatz generieren. Darüber hinaus können Unternehmen auf Social Media Plattformen Werbung schalten, um mehr Menschen auf ihre Marke aufmerksam zu machen und so Online Geld zu verdienen.

Fazit

Es ist heutzutage möglich, mit Social Media Geld zu verdienen. Du musst aber wissen, wie du die Plattformen, auf denen du tätig bist, richtig nutzt. Es ist wichtig, dass du dein Branding, deine Content Strategie und deine Zielgruppe definierst, bevor du anfängst Geld zu verdienen. Dazu kommt, dass du regelmäßig neue Inhalte erstellen und posten musst, damit deine Zielgruppe interessiert bleibt. Wenn du dies alles beachtest, kannst du mit Social Media ein echtes Einkommen erzielen. Doch es ist wichtig, dass du deine Ziele klar definierst und eine Strategie entwickelst, um deine Ziele zu erreichen. Wenn du das schaffst, kannst du mit Social Media Geld verdienen und dir ein regelmäßiges Einkommen aufbauen.

Online Kurse, verdiene online Geld als Dozent: Eine Schritt-für-Schritt Anleitung

Du bist es leid, dein Geld mit einer herkömmlichen Arbeit zu verdienen und träumst davon, online etwas mehr Geld als Dozent mit Online Kursen zu generieren? Wir können dir helfen! Mit unserem Blog erhältst du wertvolle Informationen über Möglichkeiten, online als Dozent Geld zu verdienen.

Warum solltest du online unterrichten?

Online unterrichten ist eine großartige Möglichkeit, um Geld zu verdienen und dein Wissen und Können mit Menschen auf der ganzen Welt zu teilen. Es gibt viele Gründe, warum man online unterrichten sollte.

1. ist es eine bequeme Art, Geld zu verdienen. Als Online-Dozent kannst du von zu Hause aus arbeiten und deine Lehre auf den verschiedensten Plattformen anbieten. Du musst nicht die Kosten für das Anmieten von Räumen oder für Materialien tragen und du kannst deinen Unterricht planen, wie es dir am besten passt.

2. kannst du viel mehr Menschen erreichen als bei traditionellen Unterrichtsmethoden. Durch Online Kurse kannst du dein Wissen an Millionen von Menschen weitergeben, die an jedem Ort der Welt sind. Es gibt keine geographischen Grenzen mehr, was bedeutet, dass mehr Menschen Zugang zu deinem Unterricht haben werden.

2. hast du viel mehr Freiheit bei der Gestaltung deines Unterrichts als in einer traditionellen Klasse. Du entscheidest über den Inhalt des Online Kurses und die Art und Weise, wie er unterrichtet wird. Du kannst interaktive Aufgaben erstellen, Videos hochladen und Tests machen – alles basierend auf dem, was für dich am besten funktioniert.

4. bietet dir Online-Unterricht die Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen als in normaler Klassenzimmerunterricht. Weil du nicht die Kosten für Räume oder Materialien tragen musst und dein Unterrichtsmaterial digital ist, kannst du sehr schnell Geld verdienen – oft sogar ohne große Investition in Zeit oder Geld. Mit der richtigen Strategie kann man sofort ein gutes Einkommen erzielen!

5. bietet Online-Unterrichten eine großartige Möglichkeit, ein passives Einkommen aufzubauen. Mit dem richtigen Content Management System (CMS) kann man Online Kurse erstellen und sie dann immer wieder verkaufen – so dass man immer weiterhin passives Einkommen generiert und nicht ständig neue Online Kurse erfindet muss!

Schließlich ist Online-Unterrichten eine großartige Möglichkeit, um sich selbst weiterzuentwickeln und Neues zu lernen. In dieser heutigen digitalisierteren Welt gibt es ständig neue Technologien und Tools zur Verfügung, mit den Sie Ihren Unterricht noch interessanter gestalten könnnen – also nutzen Sie die Chance!

Die Vorteile des Online Unterrichtens

Die Vorteile des Online Unterrichtens sind vielfältig. Zum einen kannst du deine Zeit selbst einteilen, zum anderen besteht kein Reiseaufwand und du kannst ortsunabhängig arbeiten. Außerdem hast du die Möglichkeit, deinen Online Kurs ständig weiterzuentwickeln und an die Bedürfnisse deiner Schüler anzupassen. Des Weiteren gibt es keine Kollegen, mit denen du dich auseinandersetzen musst, wodurch du nicht ständig mit negativen Emotionen durch den Tag gehst. Du kannst dein Wissen weitergeben und damit zusätzliches Geld verdienen.

Der finanzielle Nutzen von Online Kursen

Der finanzielle Nutzen des Online Unterrichtens ist enorm. Zunächst einmal ermöglicht es dir, ein stetiges Einkommen zu erzielen. Wenn du dich dafür entscheidest, als Online-Dozent tätig zu sein, kannst du unter Umständen mehr verdienen als bei einem normalen Arbeitsplatz. Das hängt jedoch von den Kursgebühren ab, die für deine Dienste berechnet werden.

Darüber hinaus kannst du dein eigenes Zeitmanagement und deine Arbeitsbelastung bestimmen. Du musst nicht in ein Büro gehen und auch nicht auf feste Öffnungszeiten achten. Stattdessen kannst du jederzeit arbeiten, wann immer du willst und wann immer es am besten zu in deinen Zeitplan passt.

Es ist auch möglich, dass die Kosten für den Online-Unterricht niedriger sind als bei herkömmlichen Klassenzimmern. Da keine physische Präsenz vor Ort erforderlich ist, sparst du an Reisekosten und anderen Ausgaben, die mit dem Besuch eines Klassenzimmers verbunden sind. Die Kostenvorteile machen es schließlich leichter, mehr Studenten anzuwerben und mehr Geld zu verdienen.

Ein weiterer Vorteil des Online-Unterrichtens ist seine Flexibilität. Mit einem Online Kurs können Studentinnen und Studenten ihren Lehrplan so gestalten, wie es ihnen am besten passt. Wenn sie zum Beispiel berufstätig sind oder andere Verpflichtung haben, können sie ihre Lektion in ihrem eigenem Tempo absolvieren – auch außerhalb der üblichen Unterrichtszeiträume. Auch hier sparen Dozentinnen und Dozenten wertvolle Zeit und Aufwand, da keine Rücksicht auf feste Uhrzeit genommen werden muss.

Ein weiteres Plus ist die Möglichkeit des Einsatzes verschiedener Medienformate für den Unterrichtsstoff: Videolektionen oder Podcasts können bequem an Studentinnen und Studenten versendet werden, sowie interaktive Übungsinhalte angeboten werden um den Lernerfolg zu steigern und das Engagement der Studierende zu erhöhen. All diese Faktoren machen das Online-Unterrichten attraktiv für Dozentinnen und Dozenten aller Art – ob sie neu in der Branche oder Profis mit viel Erfahrung sind – da es einen Großteil des Stressfaktor eliminiert hat, der mit dem traditionellen Klassenzimmer verbunden ist – ohne den finanziellen Nutzen zu beeinträchtigen!

So beginnst du mit dem Online Unterrichten

Überlege dir, was du unterrichten möchtest

Wenn du daran denkst, online Geld zu verdienen, indem du als Dozent aktiv bist, ist es wichtig, dir über dein Fachgebiet und deine Lektionen im Klaren zu sein. Es ist wichtig, sich über die Inhalte der Online Kurse Gedanken zu machen, die man unterrichten möchte. Oftmals gibt es ein bestimmtes Thema oder eine spezielle Fähigkeit, die du beherrschst und mit der du andere unterrichten möchtest.

Du solltest dich auch fragen, welche Art von Unterricht du anbieten willst. Wirst du eine Reihe von Videos erstellen und sie an deine Schüler verteilen? Oder möchtest du lieber einen Live-Unterricht geben und direkt mit Schülern interagieren? Denke auch darüber nach, ob dein Online Kurs kostenpflichtig oder kostenlos sein soll.

Nachdem du dich über deinen Unterrichtsplan im Klaren bist, musst du dir Gedanken über die Zielgruppe machen, an die der Kurs richten soll. Ein gutes Verständnis des Publikums hilft dir dabei, einen Online Kurs zu erstellen, der für sie relevant ist. Denke darüber nach, welches Niveau an Wissen sie haben und was sie in deinem Online Kurs lernen möchten.

Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass der Online Kurs für alle Teilnehmer leicht zugänglich ist. Überlege dir also vorab, ob du Materialien online hostest oder physikale Kopien versendest. Stelle auch sicher, dass alle Lektionen leicht verständlich sind und alle notwendigen Informationen enthalten sind. Online Geld verdienen als Dozent ist eine großartige Möglichkeit für Leute mit Interesse an Lehre und Bildung. Mit dem richtigen Plan kannst du deine umfangreichen Fähigkeiten nutzen und gleichzeitig anderen helfen ihr Wissensniveau zu verbessern oder neue Fähigkeiten zu erlernen!

Erstelle einen Lehrplan und bestimme deine Preise für deine Online Kurse

Wenn du online Dozent werden willst, ist es wichtig, dass du einen Lehrplan aufstellst, der deinen Kunden hilft, ihren Lernfortschritt zu verfolgen und ihr Wissen zu vertiefen. Der Lehrplan sollte in mehrere Online Kurse unterteilt sein, die verschiedene Themen oder Fähigkeiten abdecken. Jeder Kurs kann dann in mehrere Unterkurse unterteilt werden, je nachdem, wie viel Zeit deine Schüler benötigen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Erstellen eines Online-Dozentenlehrplans ist die Bestimmung deiner Preise. Es ist wichtig, dass du eine Preisspanne festlegst und kommunizierst, bevor du mit dem Unterrichten beginnst. Dies ermöglicht es dir, deine Dienste professionell anzubieten und sicherzustellen, dass deine Schüler dich als seriösen Lehrer betrachten.

Wenn es um Preisgestaltung geht, ist es ratsam, verschiedene Pakete anzubieten. Je nachdem welche Art von Unterricht du anbietest und welchen Nutzen deine Kunden erhalten möchten, kannst du verschiedene Pakete erstellen. Zum Beispiel könntest du verschiedene Online Kurse oder Unterkurse anbieten und jedem einzelnen einen anderen Preis geben. Oder du könntest Pakete mit mehreren Online Kursen oder Unterkursen erstellen und diese zu einem günstigeren Gesamtpreis verkaufen. Auf diese Weise hast du die Möglichkeit deine Preise für jeden Kundentyp anzupassen.

Es ist auch ratsam zusätzliche Dienste anzubieten – etwa Einzelberatungsgespräche oder Feedback auf Hausaufgaben – um noch mehr Wert für den Kunden zu schaffen. Auch hierbei kann man individuelle Preise festlegen oder sogar Pakete mit verschiedensten Optionen erstellen – je nachdem was man als Dozent anbietet und was den Kundenerwartung entspricht.

Indem man seinen Lehrplan gut strukturiert und seine Preise fair bestimmt, hat man als Online-Dozent die beste Chance sein Zielpublikum zu erreichen und Geld im Internet zu verdienen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten online als Dozent Geld zu verdienen – von Einzelunterrichtspaket über Gruppenseminare bis hin zu Videokurspaket – aber letztlich liegt es bei dir zu entscheiden welchen Weg du gehen willst um erfolgreich Geld im Internet zu verdienen!

Mach dich mit der Technik vertraut, die für die Online Kurse erforderlich ist

Online Lernen ist eine großartige Möglichkeit, um Geld zu verdienen und nebenbei etwas zu tun, das dir Spaß macht. Doch bevor du dich auf die Suche nach Schülern machst, solltest du dich mit der Technik vertraut machen, die für das Online Lernen erforderlich ist.

Zunächst einmal musst du dir überlegen, welche Art von Lernmaterialien du erstellen möchtest. Möchtest du Videos erstellen? Oder interaktive Lernmodule? Oder vielleicht sogar ein komplettes Online Kurs? Sobald du weißt, was du erstellen möchtest, kannst du dich mit den verschiedenen Tools und Plattformen vertraut machen, die für das Erstellen dieser Materialien erforderlich sind.

Videos können mit einer Reihe von verschiedenen Tools erstellt werden, von einfachen Bildschirmaufnahme-Programmen bis hin zu professionellen Videokameras. Wenn du interaktive Lernmodule erstellen möchtest, musst du dich mit einer Lernmanagement-Software vertraut machen. Und wenn du einen kompletten Online Kurs erstellen möchtest, musst du dich mit einer Kursplattform vertraut machen.

Die gute Nachricht ist, dass es heutzutage viele großartige Tools und Plattformen gibt, die es dir leicht machen, online Geld zu verdienen. Also mach dich mit der Technik vertraut und starte dein Online-Lernabenteuer!

Wie du dein Publikum erreichst und anziehst

Erstellen eines effektiven Profils im Internet

Ein effektives Profil im Internet ist die Grundlage für ein erfolgreiches Online-Business. Wie du dein Profil erstellst, hängt jedoch von deiner Zielgruppe und deinen Zielen ab. In diesem Abschnitt werden einige Tipps für die Erstellung eines effektiven Profils im Internet gegeben.

Bevor du mit der Erstellung deines Profils beginnst, solltest du dir zunächst überlegen, welche Zielgruppe du ansprechen möchtest. Dies ist wichtig, da du dein Profil entsprechend anpassen solltest. Sobald du also weißt, welche Zielgruppe du ansprechen möchtest, kannst du beginnen, das Profil zu erstellen.

Die erste Sache, die du auf deinem Profil angeben solltest, ist dein Name. Achte darauf, dass der Name leicht zu lesen und zu merken ist. Verwende keine Buchstaben in Großbuchstaben oder Zahlen in deinem Namen. Wenn möglich, solltest du auch ein Bild von dir selbst hinzufügen. Dies hilft den Menschen, sich ein besseres Bild von dir zu machen.

Die zweite Sache, die du auf deinem Profil angeben solltest, sind deine Kontaktinformationen. Gebe hier beispielsweise deine E-Mail-Adresse und/oder Telefonnummer an. Achte darauf, dass die Kontaktinformationen leicht zu finden sind. Viele Menschen geben ihre Kontaktdaten am Ende ihres Profils an. Dies ist jedoch nicht ratsam, da viele nicht mehr bis zum Ende scrollen und somit deine Kontaktdaten nicht sehen würden.

Die dritte und wahrscheinlich wichtigste Sache, die du auf deinem Profil angeben solltest, ist eine kurze Biografie. Hier solltest du etwas über dich erzählen und warum genau du für deine Nische geeignet bist. Versuche hierbei so viele Keywords wie möglich zu verwenden, damit du in den Suchergebnissen weiter oben erscheinst, aber reihe sie auch nicht stumpf hintereinander. Schreibe einen kurzen, prägnanten aber schlüssigen Text.

Falls du weitere Tipps für die Erstellung eines effektiven Profils im Internet suchst, kannst du dir Hilfe von professionellen Online-Marketern holen oder in Fachartikeln recherchieren.

Nutzen verschiedener Social Media Plattformen

Viele Dozenten stellen fest, dass sie durch den Einsatz verschiedener Social Media Plattformen ihre Vermarktung verbessern und so mehr Online Geld verdienen können. Einige der am häufigsten verwendeten Plattformen sind Facebook, Twitter, Instagram und YouTube.

Facebook ist eine großartige Plattform, um dein Publikum zu erreichen und Informationen über deinen Online Kurs zu teilen. Du kannst auch Leuten in deiner Nische folgen und Ihnen gelegentlich Botschaften schicken, um sie über deinen Kurs zu informieren. Mit Facebook hast du die Möglichkeit, Gruppen zu erstellen und einzelne Personen einzuladen, um bei der Vermarktung deines Online Kurses zu helfen bzw. weiter voran zu kommen.

Twitter ist eine weitere großartige Plattform für Dozenten. Mit Twitter kannst du leicht Nachrichten an potenzielle Studenten senden und sie über neue Entwicklungen in deinem Kurs informieren. Auf Twitter kannst du auch gezielt nach Personen suchen, die an deinem Online Kurs interessiert sein könnten.

Instagram ist eine großartige Plattform, um Bilder von dem zu zeigen, was du unterrichtest oder über den Inhalt des Kurses zu posten. Es gibt auch viele Optionen für Gewinnspiele sowie Möglichkeiten, Links auf andere Websites oder Blogs mit weiteren Informationen zu senden, damit Interessenten einen noch besseren Eindruck von deinen Online Kursen bekommen können.

YouTube ist eine hervorragende Plattform für Dozenten um Videos von ihrem Unterrichtsstil oder Kursinhalten zu zeigen und an potenzielle Studenten zu senden, sodass sie einen Eindruck von dem Unterrichtsstil erhalten können. YouTube bietet auch viele Optionen für die Monetarisierung eines Videos, sodass du durch Sondereinnahmen zusätzliches Geld verdienen kannst.

Die Nutzung dieser verschiedener Social Media Plattformen hilft Dozenten also, ihre Vermarktung ein Stück weiter voranzutreiben. Durch die Nutzung all dieser Plattformen sind Dozenten fähig ihr Publikum auszuweiten, so mehr Online Kurse anzubieten und mehr Geld online zu verdienen.

Suchen nach neuen Schülern auf spezialisierten Websites

Wenn du neue Schüler suchst, dann mache das auf Spezialseiten wie beispielsweise Udemy, Skillshare oder Teachable. Auf diesen Websites kannst du dich als Dozent anmelden und deine Online Kurse anbieten. Die meisten dieser Seiten bieten auch die Möglichkeit, dass sich Benutzer kostenlos registrieren können, um deine Kurse zu testen.

Neben den bekannteren Plattformen gibt es auch viele kleinere Seiten, die speziell für Online-Dozenturen entwickelt wurden. Auf diesen Seiten sind die meisten Dozenturen kostengünstiger und es gibt häufig mehr Arbeitgeber, die nach Dozenten suchen.

Wenn du online Geld verdienen und als Dozent arbeiten möchtest, solltest du also überlegen, ob du deinen Kurs auf einer der bekannteren Plattformen anbieten oder ob du auf einer der kleineren Spezialseiten nach Schülern suchen willst.

Wie du den Unterrichtsprozess verbesserst und optimierst

Gib konstruktives Feedback an deine Schüler weiter

Als Dozent solltest du deinen Schülern konstruktives Feedback geben. Dabei solltest du auf jeden einzelnen Studenten eingehen und deutlich machen, was er verbessern kann. Auch wenn es dir schwer fällt: Versuche nicht, jedem alles recht zu machen. Stattdessen solltest du deinen Schülern sagen, was sie besser machen können und warum dies wichtig ist. Dadurch bekommen sie einen besseren Eindruck von deiner Kritik und wissen gleichzeitig, worauf sie achten müssen.

Erweitere dein Angebot stetig um neue Online Kurse

Es ist auch wichtig, das Angebot an Kursen stetig zu erweitern. Neue Kurse für deine Online-Dozentur sind ein wichtiger Teil der Entwicklung und des Wachstums deines Unternehmens. Mit neuen Kursen hast du die Möglichkeit, noch mehr Kunden zu gewinnen und mehr Geld zu verdienen.

Neue Kurse können helfen, deine Marke zu etablieren, Indem du eine breite Palette von Kursen anbietest, zeigst du den Menschen, dass du ein Experte in deinem Bereich und auf dem neuesten Stand der Technik bist. Dies gibt dirauch die Möglichkeit, mehr über bestimmte Themen zu lernen und dein eigenes Wissensgebiet zu erweitern.

Auch wenn es nicht immer leicht ist, neue Kurse zu entwickeln oder alte zu aktualisieren, solltest du dir regelmäßig Zeit nehmen, um neue Ideen zu entwickeln und darüber nachzudenken, was du anbieten kannst. Es ist eine gute Idee, Feedback von Studenten und anderen Personen einzuholen und sie an der Entwicklung neuer Kurse teilhaben zu lassen. Dadurch kannst du besser herausfinden, welche Art von Kurs am besten bei den Studenten ankommt.

Eine weitere Möglichkeit, dein Angebot an Kursen stetig zu erweitern, besteht darin, Partnerprogramme für andere Unternehmen oder Organisationen zu starten oder mit diesen zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise kannst du dein Portfolio an Kursangeboten erweitern und gleichzeitig mehr Geld verdienen.

Bleibe am Puls der Zeit, indem du über Trends informiert bist

Wenn du als Dozent Erfolg haben willst, musst du am Puls der Zeit bleiben. Sei über Trends und Entwicklungen in deinem Fachgebiet informiert, damit du immer auf dem Laufenden bist. Dazu kannst du verschiedene Online-Ressourcen nutzen, um die neuesten Nachrichten und Entwicklungen zu verfolgen. Es gibt viele Blogs, Newsletter und Podcasts, die sich auf dein Fachgebiet spezialisiert haben und dir helfen können, auf dem Laufenden zu bleiben.

Auch soziale Netzwerke wie LinkedIn oder Twitter können für dich eine große Hilfe sein. Hier kannst du mit anderen Experten in deinem Bereich in Kontakt bleiben und Neuigkeiten diskutieren. Es ist wichtig, dass du dich mit anderen austauschst und dein Wissen teilst, denn nur so kannst du ein Experte in deinem Fachgebiet werden.

Es ist auch wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu sein, was Technologien betrifft. Die digitalisierte Welt entwickelt sich ständig weiter und es gibt immer mehr Möglichkeiten für Menschen, online Geld zu verdienen. Sei über neue Technologien informiert und lerne unbedingt die verschiedensten Programme und Apps kennen, die dir beim Verkauf deiner Kurse helfen können. So steigerst du auch deine Chancen, online erfolgreich zu sein.

Ebenfalls spielt auch das Networking eine entscheidende Rolle beim Online Geld verdien als Dozent. Vernetze dich mit anderen Experten in deinem Fachgebiet! Indem du dich mit anderen austauschst und Tipps teilst, baust du Kontakte auf und erhöhst deine Sichtbarkeit online. Auf diese Weise erreichst du mehr potenzielle Kunden für deinen Kurs oder Service. So kannst du schließlich mehr Geld online verdienen!

Welche Plattform ist am Besten für Online Kurse?

Es gibt viele Plattformen, auf denen Dozenten Geld verdienen können. Die beliebteste Plattform ist wahrscheinlich Udemy. Es bietet Dozenten eine einfache Möglichkeit, Teilnehmer aus der ganzen Welt anzuziehen und Kurse zu erstellen. Darüber hinaus können Dozenten auch Provisionen für jede Verkaufsförderung erhalten, die sie über die Plattform machen.

Eine weitere großartige Plattform ist Thinkific. Dies ist eine leistungsstarke Lösung, mit der Dozenten ihren eigenen Kurs-Marktplatz erstellen und Kurse anbieten können. Sie bietet auch einige nützliche Funktionen wie E-Mail-Marketing und Analysewerkzeuge.

Skillshare ist ebenfalls eine beliebte Plattform für Dozenten, da es ihnen ermöglicht, durch Abonnements und Pay-per-View-Käufe Geld zu verdienen. Es hat auch mehrere interessante Funktionen, die dir helfen, deinen Kurs zu verbessern und den Umsatz zu steigern.

Schließlich ist da noch Outschool – eine Plattform für Kinderkurse mit Fokus auf interaktivem Lernen. Hier können Dozenten attraktivere Preise anbieten als bei anderen Plattformen und gleichzeitig interaktive Elemente in ihren Kurs integrieren, um das Engagement der Schüler zu steigern.

Weiterhin gibt es auch Plattformen wie Elopage, die sich auf die Erstellung von Onlinekursen spezialisiert haben. Hier bist du aber völlig auf dich allein gestellt, was Marketing angeht.

Insgesamt gibt es viele verschiedene Optionen für Dozentinnen und Dozenten die online Geld verdienen möchten. Es hängt hauptsächlich davon ab, welchen Ansatz du verfolgen und welche Art von Kurs du anbieten möchtest. Mit etwas Recherche kannst du herausfinden, welche Plattform am besten zu dir passt.

Wie kannst du den perfekten Kurs erstellen?

Ein gut erstellter Kurs ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn du online Geld verdienen möchtest. Egal, ob du einen Kurs über Grundlagen der Programmierung oder etwas völlig anderes unterrichtest – es gibt einige grundlegende Regeln, die beachtet werden müssen.

Die Planung und Durchführung eines anspruchsvollen Kurses kann schwierig sein. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, den perfekten Kurs zu erstellen:

1. Beginne mit einer klaren Vision: Hast du schon eine Idee für deinen Kurs? Wenn nicht, solltest du dir die Zeit nehmen und überlegen, was du unterrichten möchtest und wofür deine Teilnehmer bereit sind zu bezahlen. Überlege dir auch, welche Ziele du mit dem Kurs erreichen möchtest und welches Lernniveau deine Teilnehmer haben sollten.

2. Erstelle strukturierte Lektionen: Um dafür zu sorgen, dass dein Kurs leicht verständlich ist und effizient funktioniert, ist es wichtig, ihn in strukturierte Lektionen aufzuteilen. Definiere jede Lektion mit einem Ziel und entwickle Materialien, die deine Teilnehmer Schritt für Schritt durch den Unterrichtsprozess leiten.

3. Nutze multimediale Inhalte: Wenn es um Online-Kurse geht, ist es unerlässlich, multimediale Inhalte zu nutzen. Ob Videos oder Audiodateien – die Verwendung verschiedener Medien erzeugt mehr Interesse an deinem Kurs und hilft den Teilnehmern dabei, die Inhalte besser zu verstehen und zu behalten.

4. Halte dich an einen Zeitplan: Es ist wichtig, dass du dich an den Zeitplan hältst, um sicherzustellen, dass deine Kursteilnehmer den gesamten Kurs beenden können. Sei realistisch bei der Planung des Unterrichtsablaufs und gib deinen Teilnehmern genügend Zeit für Konversationen oder Frage-Antwort-Runden am Ende jeder Lektion oder jedes Moduls.

5. Biete kontinuierliche Unterstützung: Denke immer daran – ohne Unterstützung hast du kein Geschäft! Daher ist es wichtig, dass du deinen Kursteilnehmern kontinuierlich Unterstützung bietest – beispielsweise in Form von regelmäßigen Q&A-Sessions oder Coaching-Sessions per Videochat – damit sie motiviert bleiben und ihr Ziel erreichen können.

So bewirbst du deine Online Kurse erfolgreich

Viele Dozenten, die online Geld verdienen wollen, sind auf der Suche nach der besten Möglichkeit, ihren Kurs zu bewerben und zu vermarkten. Dies ist ein wichtiger Schritt, um erfolgreich online Geld zu verdienen. Eine erfolgreiche Bewerbung hängt von vielen Faktoren ab. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, deinen Kurs erfolgreich zu bewerben:

1. Nutze Social Media: Social Media ist heutzutage eine sehr wirksame Werbemethode. Du solltest sicherstellen, dass du alle relevanten Social-Media-Kanäle nutzt, um über deinen Kurs Bescheid zu geben und neue Kunden anzuziehen. Erstelle Posts oder Videos mit interessanten Informationen über den Kurs und teile sie mit anderen.

2. Erhalte Empfehlungen: Empfehlungsmarketing ist eine weitere effektive Methode zur Vermarktung deines Kurses. Wenn Menschen deinen Kurs mögen, kann es sehr nützlich sein, wenn sie ihn an ihre Freunde und Familie weiterempfehlen. Indem man anderen Menschen davon erzählt, kann man mehr Leute für den Kurs interessieren und so mehr Geld verdienen.

3. Investiere in Suchmaschinenoptimierung (SEO): SEO ist eine sehr effektive Möglichkeit, um mehr Aufmerksamkeit auf deinen Kurs zu lenken und mehr Kunden anzulocken. SEO hilft dabei, deine Website in Suchmaschinenergebnissen höher zu ranken und so mehr Menschen auf deine Seite zu bringen.
Für das Thema SEO kann ich dir unsere Artikel „SEO – Ein Mysterium, welches keines ist (Teil 1)“ und „SEO wichtige Begriffe – Ein Mysterium, welches keines ist (Teil 2)“ empfehlen.

4. Nutze E-Mail-Marketing: E-Mail-Marketing ist eine weitere großartige Möglichkeit, um mehr Menschen für deinen Kurs zu begeistern und vor allem Interessenten im Blick zu behalten, die sich noch nicht registriert haben. Halte regelmäßig E-Mails bereit mit interessantem Content oder speziell ausgesuchten Angeboten für potenzielle Kundschaft!

5. Advertorials: Die Verwendung von Advertorials (Sponsored Posts) ist eine gute Möglichkeit, um gezielt Traffic auf deine Seite zu leitet und so neue Kundschaft anzuwerben. Dies ist besonders wirksam bei Facebook Ads und Google Ads – hier kannst du gezielt nach Zielgruppeneinstellung suchen und deine Anzeigen anpassen!

Mit dieser Checkliste im Hinterkopf kannst du nun loslegen und online Geld verdienen als Dozent oder Dozentin! Wenn du alle obigen Strategien richtig umsetzt, hast du schon bald viele neue Studentinnen und Studenten – was schließlich bedeutet: Mehr Umsatz für dein Unternehmen!

Online Kurse: Verdienstmöglichkeiten und -potenziale

Auf Online-Kursplattformen können Dozenten mitunter sogar mehr Geld verdienen als auf dem regulären Arbeitsmarkt. Dennoch ist diese Tätigkeit keineswegs so einfach, wie sie auf den ersten Blick scheint. Um erfolgreich als Dozent zu sein, braucht es nämlich mehr als nur das Wissen über das Thema, das man unterrichten möchte.

Ein wichtiges Kriterium für erfolgreiche Online-Kurse ist die Akzeptanz des Dozenten bei seinen Lernern. Denn letztlich möchten die meisten Menschen von einem Profi lernen, der in der Lage ist, sie zu motivieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Deshalb solltest du dir vor der Aufnahme eines Kurses gut überlegen, ob du wirklich die richtige Person für diese Aufgabe bist.

Ein weiterer Aspekt ist die Interaktion mit den Teilnehmern des Kurses. In einem guten Online-Kurs sollten die Lerner in der Lage sein, untereinander zu kommunizieren und auch mit dem Dozenten in Verbindung zu treten. Denn nur so können sie Fragen stellen und eventuell auch Hilfe bei Problemen erhalten.

Ein weiterer Vorteil von Online-Kursen ist, dass es hier deutlich leichter ist als auf dem regulären Arbeitsmarkt, Arbeitnehmern eine Chance zu geben und sie fest an das Unternehmen zu binden. Denn in einem guten Kurs lernen die Teilnehmer nicht nur etwas Neues, sondern knüpfen auch oft persönliche Beziehungen mit anderen Teilnehmern oder dem Dozenten des Kurses.

Allerdings sollte man bei der Entscheidung für oder gegen einen Online-Kurs auch bedenken, dass diese Art der Arbeit nicht für jeden Menschen gleichermaßen geeignet ist. Viele Menschen finden es beispielsweise schwierig, still sitzen zu bleiben und stundenlang vor dem Computer zu sitzen. Auch die Konzentration auf E-Mails und Chatrooms kann für manche Menschen stressig sein.

Als Online-Dozent kannst du auf verschiedene Weise Geld verdienen. Zum einen kannst du deine Dienste anbieten und im Voraus bezahlen lassen. Zum anderen kannst du deine Dienste auch als Abo anbieten und so regelmäßige Einnahmen generieren. Wie viel du genau verdienen kannst, hängt natürlich von deiner Nische, deinem Können und deiner Bekanntheit ab. Je nachdem, wie viel Zeit und Arbeit du in dein Angebot investierst, kannst du durchaus ein gutes Einkommen erzielen.

Wenn du dich für das Angebot von Online Kursen oder einer Schulung interessierst, solltest du zunächst einmal recherchieren, welche Kurse bereits angeboten werden. Denn nur wenn du ein Alleinstellungsmerkmal hast, wirst du auch die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden auf dich lenken können. Sobald du dich für eine Nische entschieden hast, ist es wichtig, dass du ein gutes Konzept erstellst. Denn nur so kannst du die Kunden von deinem Angebot überzeugen. Wie das geht, haben wir weiter oben ja bereits näher erläutert.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die technische Umsetzung deines Angebots. Denn nur wenn du die Inhalte deines Online Kurses auf einer professionellen Plattform anbietest, wirst du auch die Aufmerksamkeit der Kunden auf dich lenken können. Zu den beliebtesten Plattformen zählen zum Beispiel Udemy oder Lynda.com. Wenn du jedoch keine Ahnung von der technischen Umsetzung hast, solltest du dir unbedingt Hilfe holen. Denn nur so kannst du sicherstellen, dass dein Angebot professionell und ansprechend präsentiert wird.

Sobald du dein Angebot online gestellt hast, ist es wichtig, dass du regelmäßig neue Inhalte hinzufügst, denn nur so kannst du die Kunden bei Laune halten und sie dazu bringen, immer wieder zu buchen. Zudem solltest du auch regelmäßig mit den Kunden in Kontakt bleiben und ihnen Feedback über die Inhalte des Kurses geben. Nur so kannst du sicherstellen, dass die Kundenzufriedenheit hoch bleibt und die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie dich weiterempfehlen.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten, online Geld zu verdienen. Eine davon ist, als Dozent für Online Kurse tätig zu werden. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um ein passives Einkommen zu erzielen, da du nur einmal Arbeit in den Kurs investieren musst und dann immer wieder Geld verdienen kannst, wenn Menschen den Kurs kaufen.

Um erfolgreich Online Kurse anzubieten, musst du jedoch einige Dinge beachten. Zunächst einmal musst du sicherstellen, dass dein Online Kurs etwas bietet, was die Menschen wollen und brauchen. Denke auch stets daran, dass es im Internet viele andere Kurse gibt, sodass du dich von der Konkurrenz abheben musst. Dein Kurs sollte auch leicht zu befolgen und gut strukturiert sein, damit die Leute ihn genießen und etwas daraus lernen können.

Zudem ist es wichtig, einen guten Preis für deinen Kurs zu finden. Wenn du zu viel verlangst, werden sich die Menschen nicht für deinen Kurs interessieren, geschweige denn sich eintragen. Wenn du jedoch zu wenig verlangst, könnte dies bedeuten, dass du nicht genug Geld verdienst, um von deinen Online Kursen leben zu können. Finde also einen guten Mittelweg.

Schließlich musst du auch herausfinden, wie du deinen Online Kurs bewerben kannst. Denke daran, dass es im Internet viele Menschen gibt, die nach neuen und aufregenden Online Kursen suchen. Es ist also wichtig, dass du deinen Kurs gut bewirbst und die Leute auf dich aufmerksam machst. Eine gute Möglichkeit hierfür ist es beispielsweise, einen Blog oder eine Website über deinen Online Kurs zu erstellen und ihn so bekannter zu machen.

Wenn du all diese Dinge beachtest, kannst du erfolgreich Online Kursen anbieten und damit ein passives Einkommen erzielen.

Also worauf wartest Du noch? Fang noch heute an!


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7 Möglichkeiten mit deinem Blog Geld zu verdienen

Wie du mit bloggen online Geld verdienst

Einen Blog zu betreiben kann mehrere Gründe haben: Hobby, Wissen weiter verbreiten, Geld verdienen etc. Wenn man einen Blog hat, der gut besucht ist, kann man mit verschiedenen Maßnahmen Geld verdienen. Ich zeige dir heute in diesem Artikel, welche Möglichkeiten es gibt:

1. Werbung

Google AdSense / Ezoic

Google AdSense ist wohl das erste was einem bei den Wörtern Blog und Geld verdienen einfällt. Allerdings wird durch AdSense wohl kaum jemand reich. Heute ist es auch nich mehr ganz so einfach mit einem neuen Blog überhaupt bei AdSense angenommen zu werden. Wer mit AdSense wirklich Geld verdienen will, muss bereits einen gut laufenden Blog mit Unmengen an Traffic haben.

Solltest du jedoch bereits einen gut etablierten Blog haben ist diese Art der Werbung jedoch eine einfache Möglichkeit deinen Blog zu monetarisieren. Es gibt auch Alternativen zu AdSense wie bspw. die Plattform Ezoic.

Als Blogger muss man nicht viel tun. Man meldet sich auf der entsprechenden Plattform an, fügt ggf. den Code auf seine Website ein und das war es. Allerdings muss man dabei auch die rechtlichen Dinge wie z.B. den Datenschutz beachten!

Werbeflächen

Als Blogbetreiber hast du natürlich auch die Möglichkeit, Werbeflächen auf deinem Blog zu verkaufen. Hier kannst du den Preis bestimmen. Allerdings ist hier nicht nur ein gut laufender Blog von Vorteil, sondern auch ein bereits bestehendes Netzwerk.

2. VG-Wort – Geld fürs bloggen

VG-Wort habe ich dir kurz schon einmal in meinem Beitrag „21 Möglichkeiten für ein passives Einkommen“ vorgestellt. VG-Wort steht für „Verwertungsgesellschaft Wort“ und verwaltet Tantiemen aus Zweitrechten an deutschsprachigen Werken des Hörfunks und Fernsehens. Berechtigte sind Autoren und Übersetzer von ästhetischen, dramatischen, journalistischen und wissenschaftlichen Texten, welche der Urheber an die VG-Wort per Meldekarte oder Onlineverfahren angemeldet hat.

Das bedeutet, dass du als Blogger berechtigt bist, Zahlungen von der VG Wort zu erhalten. Um mit der VG Wort Geld zu verdienen, musst du dich zunächst bei der VG Wort anmelden bzw. einen Wahrnehmungsvertrag abschließen. Dann erhälst du Zugang zu TOM „Texte Online Medien“. Hier kannst du sogenannte Zähler herunterladen, die deinen Blogbeiträgen zugeordnet werden können (z. B. in WordPress via dem Plugin „Prosodia VGW OS“).

Zu Beginn des nächsten Jahres meldest du die Zähler an die VG Wort. Um eine Zahlung auszulösen, muss der Artikel frei zugänglich, mindestens 1800 Zeichen lang und 1500 Mal im Kalenderjahr angeklickt worden sein. Solche Artikel wurden von der VG Wort mit 40,00 € (Stand 2020, jährlich variabel) belohnt.

1500 Aufrufe sind nicht viel. Im Durchschnitt sind das 4,1 Besucher pro Tag. Doch die Sache hat einen Haken: Die VG Wort berücksichtigt nur Klicks aus Deutschland. Leser aus dem Ausland oder Personen, die ihre Herkunft falsch angeben, werden nicht gezählt. Artikel über 10.000 Zeichen Länge werden übrigens nur für 750 Views pro Jahr verrechnet.

VG Wort ist somit eine der einfachsten Möglichkeiten, mit deinem Blog leichtes Geld zu verdienen.

3. Affiliate Marketing

Ja auch hier haben wir das leidige Thema wieder. Affiliate Marketing ist einfach super flexibel und lässt sich fast überall umsetzen, so eben auch auf deinem Blog. Je nach Thema kannst du innerhalb deines Blogartikels super einfach zu passenden Produkten leiten und bekommst dementsprechend Provisionen. Ich glaube das Thema haben wir mittlerweile schon sehr genau beleuchtet, sodass ich es hier kurz halte.

4. Eigene Produkte / Dienstleistungen

Je nach Thema kannst du durch deinen Blog Geld verdienen indem du passende Produkte bzw. Dienstleistungen anbietest. Du hast bspw. einen Fotoblog? Biete direkt deine Dienste als Fotograf an. Du hast eine Nischenseite über das Thema Holzmöbel? Verkaufe Videos, wie man alte Möbel wieder wie neu machen kann…

Du verstehst worauf ich hinaus möchte oder? Anbieten kannst du so ziemlich alles, von E-Books, Webinare, 1:1 Coachings etc. Hauptsache es passt zu deinem Thema, du hast Ahnung von dem was du tust und du bietest deinen Besuchern nicht nur Mehrwert sondern auch Lösungen für ihre Probleme bzw. Antworten auf ihre Fragen!

5. Sponsoring – Geld für Artikel

Es gibt Gastartikel Beiträge, es gibt aber auch Sponsored Blogposts. Wenn Affiliate Marketing nichts für dich ist, kann dies eine Alternative sein. Du lässt dich für das Veröffentlichen von Auftragsbeiträgen bezahlen. In diesen Beiträgen wird meist mehrfach auf die Seite des Kooperationspartners verlinkt. Achte hier aber auf die Gefahr Google! Stichwort Backlinks, follow und no-follow links !!! Du weißt nichts mit den Begriffen anzufangen? Kein Problem, dann lies sie hier nach!

6. Paywall

Paywalls sind in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, um mit einem Blog Geld zu verdienen. Auch in Deutschland nutzen immer mehr Medienhäuser die Möglichkeit, bestimmte Artikel nur gegen Bezahlung freizuschalten.

Eine Möglichkeit deinem WordPress-Blog eine Paywall hinzuzufügen, ist Steady Paywall. Leser werden Abonnenten jedes Blogs und erhalten bestimmte Vergünstigungen, wie z. B. Zugriff auf Artikel hinter einer Paywall. Abonnenten können normalerweise ihre Mitgliedschaft beenden, sodass sie auch deinen Blog-Support monatlich beenden können. Aber um die Leser dazu zu bringen, für deine Blog-Posts zu bezahlen, musst du nützliche und hochinformative Artikel schreiben. Bedenke auch, dass viele Leser schon bei 50 Cent oder 1 Euro zögern.

7. Spenden

Das ist nicht jedermanns Sache, trotzdem möchte ich dir diese Einnahmequelle nicht vorenthalten. Als Blogger kannst du nur darauf hoffen, dass sie bereit sind freiwillig etwas zu bezahlen, für den Content/Mehrwert, den du ihnen bietest.

Es gibt mehrere Programme, die Leser für einmaligen oder monatlichen Support nutzen können, wie z. B. Steady, Flattr, Buy Me a Coffee und sogar Paypal. In Deutschland ist diese Einnahmequelle jedoch nicht weit verbreitet.

Ein Beispielblog, der ein gut funktionierendes Spendensystem zu haben scheint, ist BILDBlog, aber er hat nichts mit der Boulevardzeitung zu tun (zumindest nicht direkt).

Mit Steady werden deine Leser zum Beispiel zu zahlenden Abonnenten. Flattr setzt auf ein anderes System. Leser, die Medien im Internet unterstützen wollen, zahlen Flattr eine monatliche Gebühr. Flattr registriert sich dann, wenn der Benutzer zur Flattr-Teilnehmerseite navigiert. Am Ende des Monats errechnet das System, welcher Blogger welchen Betrag bekommt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen PayPal-Button in deinen Artikel aufzunehmen, damit die Leser direkt spenden können.

Du kannst von deinen Lesern aber keine großen Spendensummen erwarten. Die Nutzer sind daran gewöhnt, im Internet alle Informationen kostenlos zu bekommen. Du bräuchtest also schon eine riesige und treue Stammleserschaft, um mit Spenden für deinen Blog Geld zu verdienen.

Fazit

Mit einem Blog Geld verdienen kann man auf viele Arten. Auch ein fünfstelliges monatliches Einkommen (also beispielsweise 10.000 Euro) ist möglich. Im deutschsprachigem Raum ist mehr aber eher unwahrscheinlich.

Der einfachste Weg, deinen Blog zu monetarisieren, sind Affiliate-Links, VG Wort und Bannerwerbung über Ezoic. Mit diesen drei Einnahmequellen können Sie sofort mit Ihrem Blog Geld verdienen. Zusätzliche Anstrengungen beziehen sich auf digitale Originalprodukte, gesponserte Artikel oder Dienstleistungen für Kunden als Einnahmequelle. Wir haben noch nie mit Spenden oder Bezahlschranken Geld verdient und werden dies auch nie tun. Kostenlose Bloggerreisen sind sicher ein guter Gimmick zum Start in die Bloggerkarriere, aber mittlerweile interessiert uns das meist nicht mehr, ich kann weder meine Miete noch meine Angestellten bezahlen. Und ein letzter sehr wichtiger Ratschlag. Es geht darum, eine Leidenschaft zu haben, Spaß am Betreiben Ihres Blogs zu haben und nicht schnell viel Geld zu verdienen. Langfristiger finanzieller Erfolg stellt sich von selbst ein. Aber es erfordert Ausdauer und viele Stunden Arbeit am Computer. Außerdem müssen Sie immer wieder neue Dinge ausprobieren, um mit Ihrem Blog Geld zu verdienen. Ein Einkommensstrom, der für einen Blog gut funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht gut für einen anderen.


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SEO wichtige Begriffe – Ein Mysterium, welches keines ist (Teil 2)

SEO wichtige Begriffe, um es besser zu verstehen

Hier geht es wieder einmal um das leidige, aber dennoch wichtige Thema SEO. Ich stelle dir hier ein kleines Glossar zum Thema „SEO wichtige Begriffe“ zusammen, welches zu Beginn der SEO wichtige Begriffe zum nachschlagen bereithalten soll, um dir so den Einstieg ein wenig zu erleichtern.

Im ersten Beitrag zum Thema „SEO – Ein Mysterium, welches keines ist (Teil 1)“ hast du bereits erfahren, was SEO (Search Engine Optimization) ist, wie es funktioniert, wie wichtig es ist und vor allem, wie DU es umsetzen kannst.

Im zweiten Teil soll es um wichtige Begriffe beim SEO gehen. Es stellt sozusagen eine Art „Nachschlagewerk“ dar. Ich erkläre dir wichtige Begriffe in Kürze, sodass du bei Bedarf einfach schnell nachlesen kannst, was es damit noch einmal auf sich hat, denn seien wir mal ehrlich, SEO und die ganzen Fachbegriffe erschlagen einen am Anfang schon ziemlich…

Dennoch sollte man keine Angst vor SEO haben und sich mit dem Thema auseinandersetzen (außer natürlich man hat genügend Geld und nicht die Motivation, dann kann man dies an eine entsprechende Agentur abgeben). Natürlich ist SEO sehr komplex und stetig im Wandel, so wie eigentlich alles in der schnellen, digitalen Welt. Trotz allem, kann jeder mit SEO starten und das ist zunächst das wichtigste. Es muss schließlich nicht alles direkt perfekt sein.

Also starten wir:

Glossar – SEO wichtige Begriffe

#

301 – Weiterleitung

Eine Weiterleitung, welche den Benutzer zu einer neuen URL führt und den Suchmaschinen mitteilt, dass die zuvor gesuchte Seite dauerhaft verschoben wurde.

404-Fehler

Ein HTTP – Statuscode, welcher anzeigt, dass die gewünschte Seite vom Server nicht gefunden werden konnte

A

Alt – Text

Ein Text, welcher an Stelle eines Bildes erscheint, wenn dieses nicht geladen werden kann oder bspw. bei Blinden Personen von Programmen vorgelesen wird. Der Text sollte somit möglichst genau das Motiv des Bildes erfassen

Anker – Text

Wort/Satz welcher anklickbar ist und eine Website mit einer anderen verlinkt. Auch anderweitig möglich, wie beispielsweise in diesem Glossar benutzte Ankerpunkte, um zum entsprechenden Buchstaben zu springen.

B

Backlinks

Links von einer Website zu einer anderen. Bspw. wenn du auf eine Website verlinkst und diese Website auf deinen Blog verlinkt. Also Links die nicht auf der eigenen Seite liegen, aber auf diese (zurück) verlinken.

Bounce – Rate

Kurz: Absprungrate. Die Bounce-Rate gibt den Prozentsatz von Besuchern an, welche nach dem Aufruf deiner Seite keine weiteren Aktionen ausführen, also z.B. keine weiteren Blogartikel lesen.

C

Content – Hub

Als Content – Hub bezeichnet man Netzwerke, welche Inhalte zu ähnlichen Themen sammeln. Bspw. ist ein Blog meist ein kleiner Content – Hub innerhalb eines großen Content – Hub (bspw. einer gesamten Website).

Conversion (rate)

Eine messbare Konvertierung eines potentiellen Kunden in eine beabsichtigte Handlung. Dies können z.B. Bestellung tätigen, Link klicken, Registrierung vornehmen etc. sein. Die Conversion Rate (CRV) ist die Anzahl der Besucher einer Seite im Verhältnis zur Anzahl der Abschlüsse einer bestimmten Handlung.

Crawlability

Crawlability beschreibt die Fähigkeit einer Suchmaschine, auf den Inhalt einer Seite zuzugreifen.

Crawler

Ein Computerbot ( Software/Programm) welches von Suchmaschinen benutzt wird, um Seiten im Internet zu finden.

D

Dofollow – Link

Kurz: Standartlink. Ein Link von einer anderen Seite auf deine (Backlink), welcher Auswirkungen auf die Platzierungen in den Suchmaschinen haben kann.

Duplizierter Inhalt / Duplicate Content

Inhalt, welcher auf verschiedenen Seiten erscheint und somit oft nicht mehr als „wertvoll“ gilt.

E

Evergreen

Evergreen zu deutsch „immergrün“ beschreibt Content, welcher nicht oft bearbeitet werden muss, da er stetig aktuell bleibt.

Externer Link

Ein Link welcher von deiner Seite auf eine andere Website verweist.

G

Google Algorithmus

Google verwendet verschiedene Faktoren, um einer Suche passende Ergebnisse zu liefern. Dementsprechend werden Seiten unterschiedlich geranked.

Google Analytics

Dies ist ein kostenloser Service von Google, um nachzuverfolgen, wie und woher dein Website Traffic kommt und du somit deine Ergebnisse ggf. verbessern kannst.

Google Search Console

Ein weiterer kostenloser Service von Google, der dir ermöglicht deine Website in Suchmaschinen einzutragen und das Erscheinen in den Suchergebnissen zu überwachen bzw. Probleme dabei zu beheben

H

Header Tags

Head zu deutsch Kopf, beschreibt den gesamten oberen Bereich. Ein Header – Tag beschreibt HTML-Elemente, welche Überschriften und Zwischenüberschriften auf einer Seite definieren.

Holistisches SEO

Eine Praxis, bei der alle Aspekte einer Website verbessert werden, um in den Suchmaschinen besser zu ranken

https

Das S am ende von http gibt an, dass es sich um eine verschlüsselte Version handelt. Hierbei wird die Kommunikation zwischen deinem Browser und dem Server geschützt, sodass Hacker die Informationen nicht abgreifen oder manipulieren können. Immer ein wichtiges und gutes Zeichen bei Websites und gehört heute fast schon zum Standart.

I

Inbound Link

Link von einer anderen Website zu deiner Website. Oft wird dies mit Backlinks zusammengenommen. Hast du allerdings nicht auf die Seite verlinkt ist es kein Backlink (zurückverlinken). Fassen wir grob zusammen, dass bei einem Inbound Link einseitig verlinkt wird.

Indexability

Die Fähigkeit der Suchmaschinen eine Website zu analysieren und in ihrer Datenbank zu speichern.

Interner Link

Link von einer deiner Seiten auf eine andere. Also Links innerhalb deiner Website, so wie ich in Blogartikeln teilweise auf andere Blogartikel von mir verlinke.

K

Keyword

Ein Keyword ist, wie in dem vorangegangen Artikel „SEO – Ein Mysterium, welches keines ist (Teil 1)“ ausführlicher erwähnt, ein Schlüsselwort, womit deine Seite o.ä. in Suchmaschinen durch SEO gefunden wird bzw. welche man in Suchmaschinen eingibt um bestimmte Ergebnisse zu finden.

Keyword – Dichte

Die Dichte gibt den Prozentualen Anteil an Wörtern auf der Seite an, welche das Schlüsselwort oder eine bestimmte Phrase enthalten

Keyword – Ranking

Die Position in der organischen Suche für das festgelegte Keyword.

L

Linkaufbau

Hierunter versteht man den Prozess, andere Websites dazu zu bringen, auf deine Seite zu verlinken

Link Popularität

Die Anzahl an Backlinks, die auf eine Website verweisen. Je mehr, desto eher sehen Suchmaschinen den Inhalt als relevant an.

Linkprofil

Quantität ist nicht gleich Qualität. Daher werden alle Backlinks von den Suchmaschinen durch verschiedene Faktoren bewertet. Die Bewertung aller Backlinks auf eine Website stellt dann ihr Linkprofil dar.

Long – Tail – Keyword

Suchanfragen mit geringerem Suchvolumen. In der Regel länger und spezifischer als das Hauptkeyword, daher oft auch höhere Conversionrate.

M

Meta – Beschreibung

Hierunter versteht man ein HTML Attribut. Dieses beschreibt, worum es auf der Seite geht.

Meta – Keywords

Meta-Keywords sind Meta-Tags, die einigen Suchmaschinen mehr Informationen über den Inhalt der Seite geliefert.

Meta – Tags

Meta-Tags sind Codeschnipsel, die Suchmaschinen wichtige Informationen über die Website liefern

Mobile – First – Indexierung

Hierbei handelt es sich um die Umstellung von Google auf die mobile Version der Inhalte einer Website für die Indexierung und das Ranking in der Suchmaschine.

N

Navigationssuche

Eine organische Suchanfrage, bei der jemand nach einer bestimmten Website sucht.

Negative SEO

Wenn ein Konkurrent mit einer bestimmten Taktik versucht, das Ranking einer konkurrierenden Website zu verschlechtern/sabotieren.

Nofollow – Link

Im Gegensatz zum weiter oben beschriebenen Dofollow-Link handelt es sich hierbei um einen Tag, der Google anweist, einen Link nicht für das Ranking zu berücksichtigen.

Noindex – Tag

Ein Tag, welcher Suchmaschinen anweist, eine Seite nicht zu indexieren.

O

Offpage – SEO

Alle Maßnahmen, welche außerhalb deiner Website stattfinden, um das Ranking zu verbessern.

Onpage – SEO

Alle Maßnahmen, welche direkt auf deiner Seite stattfinden, um das Ranking zu verbessern, also Optimierungen des sichtbaren Inhaltes und Quellcodes einer Website.

Organisch

Hierunter werden alle nicht bezahlten Aktionen verstanden. Also z.B. Organischer Traffic oder auch organische Suchanfragen, welche nicht durch Werbung erfolgt sind.

Outbound Link

Das Gegenstück zum Inbound Link. Also ein Link, welcher von deiner Seite auf eine andere verweist.

P

Private Blog Network (PBN)

Ein Netzwerk von Websites, welches speziell dafür entwickelt wurde, um auf andere Websites zu verlinken und somit das Ranking zu verbessern. Bei Blogs ist dieses oft auch als Blogverzeichnis bekannt.

R

Reziproker Link

Wenn sich zwei Websites gegenseitig verlinken, also von der einen Website auf die andere verlinkt wird und umgekehrt.

S

Search Engine Poisining

Wenn Hacker gefälschte Websites erstellen, die wie legitime Suchmaschinenergebnisse aussehen, deren Ziel jedoch ist persönliche Daten zu stehlen oder Malware zu installieren.

Suchsichtbarkeit

Die Sichtbarkeit deiner Website und der dazugehörigen Seiten bei der organischen Suchanfrage bzw. deren Ergebnissen in einer Suchmaschine.

Sekundäre Keywords

Keywords die mit dem Hauptkeyword verwandt sind, bzw. auf ein ähnliches Ergebnis abzielen.

SERPs

SERPs steht für Search Engine Results Pages, also die Ergebnisseiten einer Suchmaschine als Antwort auf die Anfrage eines Benutzers.

Seitengeschwindigkeit

Die Zeit, die die Website benötigt bis sie vollends geladen ist.

SERP-Funktionen

Nicht traditionelle Suchergebnisse, welche Informationen direkt in der SERP bereitstellen, sodass ein Benutzer nach einer Anfrage nicht mehr klicken muss.

Short – Tail – Keywords

Schlüsselwörter mit hohem Suchvolumen und großer Konkurrenz. Eher unspezifisch.

Sitelinks

Links, welche zu anderen Seiten oder Abschnitten einer Seite führen, welche unter manchen Google-Suchergebnissen erscheinen.

Sitemap

XML-Datei, welche alle wichtigen Informationen einer Website auflistet.

Subdomain

Ein Teil der URL, welcher sich links von der Hauptdomain befindet, bspw. www.help.abcde.net

T

Thin – Content

Inhalte, die dem Nutzer wenig bis keinen Mehrwert bieten.

Title – Tag

Ein HTML-Element, welches zur Angabe des Website-Titels verwendet wird.

Top Level Domain (TLD)

Die Endung einer Domain, bspw.: .de | .com | .org | .net

TrustRank

Hierbei handelt es sich um einen Algorithmus, welcher Links analysiert und so versucht nützliche Websites mit Mehrwert von Spam herauszufiltern.

U

URL

Die Abkürzung URL steht für Uniform Resource Locator, zu deutsch „einheitlicher Ressourcenzeiger“ und gibt die Internetadresse an, wie in meinem Fall: https://www.verdiente-freiheit.de

URL Rating

Wie bereits weiter oben beschrieben, werden die Backlinks einer Seite nach verschiedenen Faktoren bewertet. Die Stärke des Linkprofils wird auf einer Skala von 0-100 bewertet, wobei 100 die stärkste/beste Bewertung angibt.

V

Verweildauer

Die Zeit, welche ein Nutzer nach dem Klicken auf eine Seite dort verbleibt. Also die Zeitspanne nach dem Klicken auf ein Suchergebnis, bis zum zurück klicken auf die SERPs.

Fazit

Natürlich gibt es im SEO noch viele weitere Begriffe. Doch für den Anfang denke ich sollten diese genügen, ich möchte ja auch keinen mit Begriffen erschlagen. Dies soll lediglich ein kleines Glossar zum Nachschlagen für die Anfänge sein. Ich hoffe, dass ich dem ein oder anderen damit ein wenig weiterhelfen konnte.

Wenn du denkst, dass hier für die Grundausstattung noch Begriffe hinzugefügt werden sollten, kannst du es mich gerne wissen lassen.


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Wie du online mit Stockfotos Geld verdienst

Wie oft hast du schon bei einem Ausflug dein Handy gezückt, um ein besonderes Foto zu schießen? Wir haben unser Handy immer dabei, und wir können es sogar nutzen, um ein passives Einkommen aufzubauen.
Viele Menschen sehen ein Foto und wünschen sich, sie könnten es für ihre Projekte verwenden, wenn da nicht das Copyright wäre. Glücklicherweise gibt es Stockfotos, die genau das möglich machen. Das Beste daran ist, dass du mit Stockfotos ganz einfach online Geld verdienen und ein passives Einkommen aufbauen kannst.

Dazu sind ein paar einfache Schritte nötig, die wirklich jeder machen kann. Dieser Artikel führt dich durch alle Schritte, die du brauchst, um online Geld mit Stockfotos zu verdienen.


Was ist Stockfotografie/Stockfotos?

Der Begriff „Stockfotografie“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „auf Lager haben“. Auf verschiedenen Bildportalen werden Tausende von Bildern zu unterschiedlichen Themen zum Kauf angeboten.

Stockfotografie ist das Gegenstück zur klassischen Auftragsfotografie. Bei einer Auftragsfotografie fragt der Kunde ein bestimmtes Bild an und der Fotograf geht los, um den Auftrag zu erfüllen. Bei der Stockfotografie ist das Gegenteil der Fall. Fotografen erstellen Fotos und laden sie in Stockfotoportale hoch, noch bevor der Wunsch nach einem bestimmten Foto aufkommt. Wenn nun ein Kunde ein Foto wünscht, kann er mit Hilfe von Schlüsselwörtern geeignete Bilder finden. Spricht ihn ein Foto an, erwirbt er die Bildlizenz durch Kauf und kann sie für seine Projekte nutzen.


Mache Stockfotos, die dich begeistern

Der beste Weg, online als Stockfotograf Geld zu verdienen, ist, Fotos zu machen, die du mit Leidenschaft machst. Wenn du das Thema nicht magst, wird sich das in deiner Arbeit widerspiegeln, und das wird sich wiederum negativ auf deinen Umsatz auswirken. Das bedeutet aber nicht, dass du kein Geld verdienen kannst, indem du ausschließlich Dinge fotografierst, die du langweilig findest. Sei dir nur darüber im Klaren, dass dies mehr Zeit als üblich in Anspruch nimmt und deine Leidenschaft möglicherweise nicht ausreicht, um etwas lukratives daraus zu machen.


Kenne den aktuellen Marktwert

Bevor du deine Fotos hochlädst, sollten du den aktuellen Marktwert kennen. Du kannst mit dem Hochladen von Stockfotos im Internet Geld verdienen, aber du musst wissen, wie viel sie wert sind.

Es gibt eine Reihe von Websites, die es Fotografen und Künstlern ermöglichen, ihre Werke hochzuladen und ihre Preise festzulegen, so dass sie ihre Werke verkaufen und den Preis so niedrig oder hoch ansetzen können, wie sie möchten. Die Entscheidung, welche Website für dich am besten geeignet ist, hängt von deinen spezifischen Bedürfnissen und den Anforderungen des Marktes ab, in dem du dich aufhalten willst.

Gehe zunächst auf einige Stockarchivseiten und suche nach Bildern aus verschiedenen Nischen, die dich interessieren. Schaue dir die Preise für die Bilder an und überlege, ob das für dich in Frage kommt. Wenn du nun deine eigenen Bilder hochlädst und zum verkauf anbietest, kannst du dich an den zuvor recherchierten Preisen orientieren, sodass deine Bilder nicht viel zu günstig oder viel zu teuer werden, im Vergleich zu ähnlichen Werken.


Richte ein PayPal Konto ein

Solltest du noch kein PayPal-Konto haben, wir dir Einrichtung eines PayPal-Kontos helfen, im Internet Geld zu verdienen, egal in welchem Bereich, da dies eine wichtige Möglichkeit ist, Zahlungen für dein Unternehmen zu erhalten.
Erstelle zunächst also ein PayPal-Konto und gib dort deine Bankdaten ein (Keine Angst, PayPal ist seriös und schützt vor Betrug).


Lade deine Stockfotos auf Microstock-Seiten hoch

Um im Internet Geld zu verdienen, solltest du deine Bilder auf eine oder mehrere Microstock-Seiten/Stockfoto Archivseiten hochladen. Die bekanntesten Websites für Bildmaterial sind:

  • Shutterstock
  • iStockphoto
  • Dreamstime
  • Adobe Stock
  • ESP – Getty Images
  • Alamy
  • 123rf
  • Bigstock
  • CanStockPhoto
  • Pond5

Nachdem du dich auf einer dieser Websites registriert hast, sieh dich um, welche Nischen beim Hochladen von Fotos vertreten sind. Wenn es z.B. eine große Nachfrage nach Welpen oder Blumen (oder was auch immer) gibt, dann könnte dies eine großartige Gelegenheit sein, aus diesem Markt Kapital zu schlagen, indem du deine Bilder einreichst und auf der Grundlage von Verkaufszahlen oder Downloads Tantiemen verdienst.


Baue gute Beziehungen zu Marken auf

Du kannst Beziehungen zu Marken aufbauen, noch bevor du Stockfotos aufnimmst und verkaufst. So ist es wahrscheinlicher, dass die Marken deine Fotos rechtzeitig verwenden, wenn sie sie brauchen. Das bedeutet natürlich auch mehr Geld für dich.

Der andere Grund ist natürlich das Vertrauen. Wenn du bereits im Vorfeld hochwertige Inhalte produzierst und authentische Beziehungen pflegst, ist dein Einstieg in jedem Bereich einfacher, denn Vertrauen und Authentizität sind immer gefragt. Mit diesen „Zauberwörtern“ wirst du definitiv mehr Geld verdienen können.
Wenn du darüber nachdenkst, würdest du auch eher bei jemandem kaufen, dessen Arbeit du bereits kennst, von dem du überzeugt bist und bei dem du weißt, dass du das bekommst, was du willst/brauchst, als bei einem völlig Unbekannten, oder?

Aber selbst wenn du diesen Schritt überspringst, kannst du im Laufe der Zeit authentische Beziehungen aufbauen, solange du qualitativ hochwertige Inhalte produzierst, die Marken gerne teilen und mit denen sie sich verbunden fühlen. Vor allem durch die Nutzung sozialer Medien kannst du deine Inhalte gut verbreiten und es wird dir helfen, deine eigene Marke aufzubauen.
Wenn du deine Inhalte gut verbreitest und authentische Beziehungen aufbaust, indem du sie in den sozialen Medien verbreitest, ist es möglich, regelmäßig (mehr) Geld zu verdienen.


Sei konsistent und konsequent

Wenn du mit Stockfotos Geld verdienen möchtest, gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst damit beginnen, mit deinem Smartphone Fotos von Dingen rund um das Haus oder draußen zu machen, die dir ins Auge springen, und sie auf eine App wie Pond5 oder die Fotoplattform Pixabay hochladen. Der Nachteil dabei ist, dass viele Leute Smartphones haben und viele Fotos machen, so dass es für eine Person schwierig ist, ihre Fotos aus der Masse herauszuheben.

Für dich ist es jedoch auch eine gute Möglichkeit, dir zunächst einen Überblick zu verschaffen. Je mehr Inhalt für dein Portfolio du später habst, desto eher werden deine Fotos gekauft. Sei konsistent und konsequent, denn nur dann wirst du dir einen Namen machen und mehr verkaufen. Bau deine eigene Marke auf. Mach dich bekannt, und die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen nach deinen Fotos suchen und sie für ihre Projekte kaufen, wird steigen.


Nutze Affilliate Programme

Verdiene nicht nur online Geld mit Stockfotos, sondern baue dir zeitgleich ein weiteren Strom auf, indem du dich an Partnerprogrammen und -netzwerken beteiligst. Diese Netzwerke bieten die Möglichkeit, mit deinem Handy Geld zu verdienen und Produkte und Dienstleistungen gegen eine Provision zu bewerben. Du schlägst also zwei Fliegen mit einer Klappe. Bedenke aber immer, dass dein beworbenes Produkt zu deinem Inhalt passen muss. Du kannst kein Stockfoto verkaufen, auf dem ein Hundewelpe abgebildet ist und zusätzlich ein Affilliate Produkt bewerben, welches für Kryptowährung steht. Das macht wenig Sinn.


Fazit – Lohnen sich Stockfotos/Stockfotografie noch?

Eine Karriere in der Stockfotografie kann eine großartige Gelegenheit für jeden sein, der mit seinem Handy Geld verdienen möchte. Um mit der Stockfotografie viel Geld zu verdienen, musst du eine Nische finden, auf die du dich konzentrierst und regelmäßig Bilder veröffentlichen. Ein guter Anfang ist es, z.B. auf 500px, pexels und Co. zu stöbern und zu sehen, wie andere ähnliche Themen fotografieren, und diese Ideen als Inspiration für deine eigene Arbeit zu nutzen. Sobald du dich entschieden hast, welche Nische dir am besten liegt, recherchiere nach passenden Bildagenturen/Stockfoto-Archiven und richte ein Konto bei einer oder mehreren von ihnen ein. Konzentriere dich darauf, deine Fotos regelmäßig hochzuladen, damit diese so schnell wie möglich für die Lizenzierung zur Verfügung stehen. Der Schlüssel zu diesem Beruf ist Beständigkeit – Fotografen, die ihre Agenturkonten regelmäßig aktualisieren, erhalten mehr Buchungen als diejenigen, die sich nicht konsequent darum kümmern.


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SEO – Ein Mysterium, welches keines ist (Teil 1)

Google Suchmaschinenoptimierung für Einsteiger

Wann hast du das letzte Mal gemütlich in den Gelben Seiten nach einem Dienstleister geschaut? Vor mindestens einem Jahrzehnt richtig? Dank Web-Suchmaschinen wie Google kannst du auf unendlich viele Informationen, Shops und Dienstleistungen zugreifen, indem du einfach eine Suchanfrage durchführst. Deshalb ist eine Suchmaschinenoptimierung notwendig, wenn du mehr Besucher auf deine Website locken und ggf. deinen Umsatz steigern möchtest. Aber warte mal. Was ist SEO, wie funktioniert professionelle Suchmaschinenoptimierung und wie lange dauert SEO?

Wenn du bei Google nicht gefunden werden kannst, existierst du nicht. Das mag ein wenig dramatisch klingen, ist aber für viele Unternehmen Realität. Sobald du auf der ersten Seite von Google landest, kannst du mit einem regelmäßigen Strom von Website-Besuchern (Traffic) rechnen. Besonders kleine Unternehmen können kostenlos potenzielle Leads aus der organischen Suche von Google erhalten.

SEO – Definition und Bedeutung

Suchmaschinenoptimierung verstehen

SEO steht für „Search Engine Optimization“ und bedeutet nichts anderes als Suchmaschinenoptimierung. Die richtige SEO kann dazu beitragen, dass deine Website in den organischen Suchergebnissen erscheint. Richtig angewendet führen die entsprechenden Maßnahmen dazu, dass deine Website in den organischen Suchergebnissen (Search Engine Results Pages (SERPs)) möglichst weit oben angezeigt wird.

SEO ist ein Teilbereich des Suchmaschinenmarketings. Die Optimierung umfasst die Ausrichtung auf verschiedene Arten von Suchmaschinen, wie z. B. Bildsuchen (z. B. Google Bilder), Videosuchen (z. B. Google Videos), Nachrichtensuchen (z. B. Google News) und vertikale Suchmaschinen (z. B. booking.com).

Ich gehe in diesem Artikel nur auf Google ein, da es mit einem Marktanteil von 75 Prozent weltweit und über 90 Prozent in Deutschland die wichtigste Suchmaschine ist. Google ist übrigens nicht überall der Platzhirsch.

Nicht jeder kann das Problem, gefunden zu werden, leicht lösen, indem er einfach in Google Ads investiert. Lohnt sich also eine Optimierung für Suchmaschinen, um auf der ersten Suchergebnisseite zu erscheinen? In einer Studie aus dem Jahr 2015 fand SISTIX heraus:

Die ersten drei organischen Positionen in den Google-Suchergebnissen erhalten über 80 % der Klicks. Nur etwa 0,17 % der Google-Nutzer wechseln auf Seite 2 .

Sistrix.de

Die Anzahl der bezahlten Suchergebnisse, die Qualität der Suchausschnitte in deiner Suche und die Art des Geräts, das du für Google verwendest, wirken sich auch darauf aus, wie oft auf Top-Ergebnisse geklickt wird. Aber der Konsens ist, dass die erste Seite fast alle Klicks erhält und Ergebnisse in der oberen Hälfte der Suchergebnisseiten weit mehr Klicks erhalten als die untere Hälfte.

Wie erhältst du also die besten Platzierungen bei Google?

Dafür musst du SEO erst einmal verstehen

So funktioniert Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Im Mittelpunkt der Suchmaschinenoptimierung stehen die sogenannten Keywords, nach denen Nutzer über Suchmaschinen suchen. Als Unternehmen ist es unerlässlich, dass deine Website auf der ersten Seite der Suchergebnisse für Keywords erscheint, die zu deinem Angebot passen.

Du kannst die Nachfrage und das Suchvolumen für jedes Keyword überprüfen. Wenn du zusätzlich Google Ads für ein Keyword schaltest, erhältst du auch Informationen über die Conversion-Rate.

TIPP

Die Suchmaschinenoptimierung besteht aus einer Reihe von Maßnahmen innerhalb und außerhalb deiner Website, damit diese bei bestimmten Suchbegriffen möglichst weit oben in den organischen Google-Suchergebnissen erscheint.

Die wichtigsten Begiffe im Überblick:

  • Onpage-Optimierung: Optimierungen auf deiner Seite selbst (z. B. Verbesserung von Meta-Elementen, Keywords, Seitenlayout etc.)
  • Offpage-Optimierung: Aktionen abseits deiner Website (Backlinks und Sammlung von Erwähnungen)
  • Keywords: Suchbegriffe
  • Backlinks: Backlinks sind Links, die von einer Website zu einer anderen führen. In deinem Fall Verlinkungen anderer Websites auf deine
  • Organische Suchergebnisse (natürliche Einträge): Natürliche und kostenlose Ergebnisse für die organische Suche
  • Suchmaschinen-Ranking: Ranking der Suchergebnisse

Erwarte nicht, dass deine Website durch die Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen sofort zur Nummer eins wird. Es braucht viel Arbeit, Know-how und Geduld, um dorthin zu gelangen. Suchmaschinen müssen sich Sichtbarkeit sozusagen erarbeiten bzw. „verdienen“.

ACHTUNG

Google möchte, dass die Leute ihre Suchmaschine nutzen und diese Aufmerksamkeit an Werbetreibende verkaufen. Die Bemühungen der Suchmaschinen-Crawler sind nicht kostenlos. Eine Seite kann nur indexiert werden, wenn die Seite zuvor von einem Suchmaschinen-Crawler gefunden wurde. Eine Seite muss indexiert werden, damit sie bei Suchanfragen in den Suchergebnissen erscheint.

Eine Suchanfrage ist eine Anfrage nach etwas Bestimmtem. Um gute Rankings zu erzielen, müssen deine Seiten relevant (Keywords und Inhalt) für die Suchanfrage sein. Suchanfragen können unterschiedliche Suchabsichten haben. Wenn es sich um die häufigste Suchabsicht oder das häufigste Suchergebnis handelt, zeigt Google das Ergebnis ganz oben an. Die primäre Nachfrage nach Suchanfragen wird am besten erfüllt. Suchmaschinen benötigen Verweise als Signal, um neue Seiten zu finden und Inhalte zu ranken.

Kurze Zusammenfassung von SEO

Was ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Die Suchmaschinenoptimierung umfasst alles, was getan wird, um die Platzierung bestimmter Suchbegriffe auf einer Website in der Ergebnisliste einer Suchmaschine mit technischen und inhaltlichen Mitteln zu verbessern.

Zunächst einmal kann man nicht in 5 Minuten lernen, wie man für Suchmaschinen optimiert. Es stellt sich heraus, dass Suchmaschinenoptimierung nichts mit Magie zu tun hat. Nein, ich sage nicht, dass die Optimierung für Suchmaschinen einfach ist. Google macht seine Spiele jedes Jahr komplexer und aufwändiger. Vielmehr will ich deutlich machen, dass gute Ergebnisse kein Zufall sind und Investitionen in die Suchmaschinenoptimierung keine Spekulation sind.

So gelingt dir SEO

Hochwertige und wertvolle Inhalte erstellen

Einfach ausgedrückt geht es darum, informative Seiten zu gestalten, die Inhalte bieten, die deinen Nutzern wirklich am Herzen liegen. Je mehr wirklich nützliche und relevante Informationen du bereitstellst, desto wahrscheinlicher werden dir deine Nutzer vertrauen.

Beachten bei der Gestaltung deiner Inhalte folgende Punkte:

  • Der Text auf der Seite sollte gut strukturiert sein, mit klaren Überschriften und Textabschnitten. Ideal wäre eine Grafik oder ein Bild auf der Seite oder ein kurzes Video. Achte darauf, das Keyword in den Dateinamen der hochzuladenden Datei einzugeben.
  • Stelle sicher, dass deine Bilder und Dateien so groß sind, wie du sie benötigst. Für Webseiten reicht ein DPI-Wert von 72 aus. Dadurch werden lange Ladezeiten vermieden.
  • Der Text auf der Seite sollte detailliert sein und viel Mehrwert enthalten. Verwechsele „besser“ nicht mit „mehr“. Es geht nicht darum, so viel Inhalt wie möglich zu erstellen.

Was willst, sind immergrüne Inhalte (Evergreens) – Inhalte, die konstant gut ankommen und mit viel Liebe zum Detail erstellt werden. Inhalte sind nur dann wertvoll, wenn:

  • korrekte Angaben gemacht wurden (Quelle nicht vergessen!)
  • sie vollständig sind
  • sie aktuell sind
  • sie eine angemessene Länge für die gemachte Suchanfragen haben
  • sie die Suchintention vollständig abdecken, d.h. maximalen Mehrwert bieten

Struktur und Content Design

Die besten Inhalte sind nur die Hälfte wert, wenn sie sorglos aufbereitet sind. In der Praxis bedeutet das, dass du den Lesefluss sicherstellst, indem du:

  • kurze und präzise Sätze schreibst
  • auf Verständlichkeit achtest
  • nicht zu lange Absätze verwendest
  • den Text mit visuellen Aspekten unterstreichst (z.B. Grafiken, Tabellen, Videos etc.)

Deine Website sollte eine logische und verständliche Struktur haben, damit deine Website-Besucher und Suchmaschinen sie leicht finden können. Google liest jede Seite deiner Website und versucht zu verstehen, welche Seiten welche Inhalte darstellen und zu welchen Suchanfragen jede Seite passt.

Suchmaschinen können auch Links zwischen einzelnen Seiten folgen. Suchmaschinen folgen Links im Text. Daher solltest du innerhalb deiner Inhalte immer auf wichtige Seiten verlinken.

Eine thematische Gliederung deiner Website und die Erstellung separater Unterseiten für deine Angebote, Dienstleistungen und Fachgebiete können Google helfen, diese Seite für die richtigen Suchanfragen zu finden. Dies liegt daran, dass Google immer eine Seite deiner Website für das Ranking bei Suchanfragen auswählt. Die Optimierung aller relevanten Seiten hilft dir, bei mehr Suchanfragen einen höheren Rang zu erreichen und insgesamt mehr Website-Besucher zu erreichen.

Eine Startseite ist immer ein gutes Thema, um dein Angebot zusammenzufassen.

Die Technik

Stimmt die fachliche Grundlage nicht, ist Frust vorprogrammiert. Technologie ist schließlich die Grundlage. Technologie allein hilft nicht, aber ohne die richtige Technologie werden andere SEO-Strategien scheitern.

Technisches SEO ist ein sehr eigenständiger und sehr breiter Teilbereich der Suchmaschinenoptimierung. Daher beschränke ich mich hier auf die Punkte, die meiner Erfahrung nach am wichtigsten für das Ranking auf Seite 1 sind und von einem Laien ohne Agentur oder Programmierer umgesetzt werden können

Folgende Punkte gehören zu einer sauberen technischen SEO-Grundlage:

  • Stelle sicher, dass deine Seite auf allen Endgeräten korrekt angezeigt wird. Auf Smartphones und/oder Tablets sollte die Anzeige möglich sein, ohne zoomen oder „wischen“ zu müssen.
    Bei einer Desktop und einer mobilen Version der Website wird Google die mobile Version für das Ranking verwenden (mobile First). Verwende daher am Besten ein responsives Webdesign (Inhalt passt sich der Bildschirmgröße an)
  • Sorge für kurze Ladezeiten. (Du kannst dies auf Googles PageSpeed ​​Insights überprüfen).
    • Als Faustregel gilt: In weniger als einer Sekund sollten die wichtigsten Inhalte der Seite geladen sein (above the fold -> ganz oben)Verwende keine ausgefallenen Animationen (direkt oben auf der Seite)
    • Reduziere die Dateigrößen (Bild, Grafiken etc.) auf die erforderliche Pixelgröße -> Merke ein DPI-Wert von 72 genügt!
    • Videos nicht direkt auf der Seite hochladen, stattdessen lieber einbetten
    • SSL-Verschlüsselung verwenden (sichere Übertragung)
  • Stelle die grundlegende Crawlbarkeit und Indexierbarkeit deiner Website sicher.
  • Belästige den Googlebot nicht mit überflüssigen URLs.
  • Verwende interne Links, für Seiten die wichtig sind.
  • Vermeide interne Links oder Weiterleitungen auf nicht vorhandene Seiten.
  • Richte eine permanente 301-Weiterleitung ein, wenn sich die URL ändert.
  • Verwende aussagekräftige URLs anstelle von unsinnigen automatisch generierten Adressen.

Keywords

Das einfache Hinterlegen von Keywords in Metainformationen reicht längst nicht mehr aus. Google hat diese Keywords seit 2009 nicht mehr ausgelesen. Keywords müssen im Website-Text verwendet werden. Dabei hilft es, Keywords, die zum Thema der jeweiligen Unterseite passen, an gut sichtbaren Stellen zu platzieren.

Zum Beispiel :

  • in der Überschrift
  • im Text, idealerweise der erste Abschnitt des Fließtextes
  • in der URL (www.example.de/wichtiges-keyword)
  • im Seitentitel (Metatitel) für einzelne Unterseiten deiner Website
  • in der Seitenbeschreibung (Meta-Beschreibung) für jede Unterseite

Übrigens, wählst du deine Keywords nicht nur nach Intuition aus. Es ist wichtig, eine Keyword-Recherche durchzuführen, um einen Überblick darüber zu bekommen, nach welchen Begriffen tatsächlich bei Google gesucht wird und nach welchen Begriffen nicht. Wir machen oft den Fehler, unsere Kunden zu beurteilen. Kunden können jedoch ganz andere (Such-)Begriffe verwenden. Auch eine Keyword-Recherche kann dir dabei helfen, herauszufinden, ob dein Angebot bei Google gesucht wird. Es lohnt sich, deine Website so zu optimieren, dass sie von möglichst vielen Menschen gefunden wird.

SEO Off-Page Optimierung – Mache deine Seite Bekannt

Offpage-Optimierung bedeutet heute, seine Website möglichst bekannt zu machen und sogenannte Backlinks zu erhalten. Dies sind Links, die von anderen Websites auf deine Website verweisen. Google wertet solche Links als Empfehlungen, ähnlich wie Hinweise in der wissenschaftlichen Forschung.

Backlinks können dazu führen, dass deine Website von Google hochgestuft wird und besser rankt. Allerdings solltest du darauf achten, dass der Link von einer themengerechten Website stammt und auf qualitativ hochwertigen Text verlinkt, damit der Link von Google tatsächlich als hochwertig eingestuft wird. Es wird davon abgeraten, Links zu kaufen oder fragwürdige Webkataloge zu abonnieren, die nur der Suchmaschinenoptimierung dienen.

Fazit zu SEO

An alle die bis hierhin durchgehalten haben:

Okay, Suchmaschinenoptimierung braucht genau diesen Ehrgeiz!

Wenn du das 1×1 nur überflogen hast: Kein Problem. Wichtig ist nur, mit realistischen Einschätzungen an das Problem heranzugehen. SEO optimiert deine Website, um in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen möglichst weit oben zu erscheinen. Das Streben nach diesen Rankings zahlt sich aus, wenn auch nicht sofort.

Gutes SEO erfordert Geduld und viel Zeit, um alles richtig zu machen. Du musst in der Lage sein, einzuschätzen, was jemand erwartet, wenn er eine Suchanfrage googelt, und Ihnen genau diesen Inhalt liefern. Die hohe Kunst der Suchmaschinenoptimierung ist nicht mehr und nicht weniger.

Du kannst diese Dinge selbst erledigen oder eine SEO-Firma beauftragen. Denke daran, dass die Suchmaschinenoptimierung ein fortlaufender Prozess ist, der niemals aufhört. Es ist ein nie endender Wettlauf um wertvolle Spitzenplätze für lukrative Keywords.

Struktur und Inhalt der Website sind wichtig, um auf der ersten Seite zu erscheinen. Alles andere sind die Sahnehäubchen und Kirschen obendrauf. Wenn die Konkurrenz hoch oder der Markt in deiner Branche sehr umkämpft ist, musst du mehr tun, und technische Finessen und der Aufbau vieler Backlinks werden unumgänglich. Gerade bei regionalen Anbietern reicht in den meisten Fällen die Konzentration auf das Wesentliche aus. Das heißt, Mehrwertinhalte und Inhalte, die logisch nach Themen unterteilt sind.


Ich hoffe ich konnte dir einen guten Einblick in das Thema SEO geben und dir Ängste und Sorgen vielleicht sogar nehmen. Teile mir gern deine Meinung zu diesem Beitrag mit!


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Fiverr – Mach deine Talente zu Geld

Fiverr ermöglicht es Ihnen als Freiberufler, mit wenigen Klicks Produkte und Dienstleistungen anzubieten und damit Geld zu verdienen. So zumindest die Theorie.

Aber wie viel Geld kann man mit Fiverr (und ähnlichen Plattformen) wirklich verdienen, und kann man als Freelancer überhaupt davon leben?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, was du mit Fiverr tun kannst welches die meistverkauften Dienstleistungen sind und wie sich deine Bemühungen am Ende lohnen.


Was ist Fiverr?

Das Prinzip von Fiverr ist ziemlich einfach. Gewöhnliche Menschen wie du und ich stellen Artikel, Management und sich selbst zur Verfügung.

Warum denken wir noch einmal darüber nach? Ich sage dir, warum es dich interessieren sollte. Weil du Geld magst!

Es gibt viele Möglichkeiten, auf Fiverr Geld zu verdienen. Grundsätzlich ist Fiverr einer der großen Marktplätze, der Dienstleistungen für nur 5 US-Dollar anbietet. Viele Menschen kaufen und verkaufen hier Dienstleistungen und Produkte. Die von ihnen angebotenen Dienstleistungen basieren auf Geschäftsförderung, sozialen Netzwerken, lustige Videowerbung, Grafikdesign, Übersetzung, SEO, Linkaufbau und vielen anderen Dienstleistungen, und Millionen von Menschen begannen, Fiverr zu nutzen, um Dienstleistungen für nur 5 US-Dollar zu kaufen und zu verkaufen.

Aber mal schnell von vorne:

Das Unternehmen wurde 2010 als kleines Start-up in Israel gegründet und hat seitdem in mehreren Investitionsrunden über 100 Millionen US-Dollar eingesammelt. Fiverr International Ltd. (FVRR) ist an der New Yorker Börse notiert und ist Milliarden von Dollar wert. Als Freiberufler kannst du dich bei Fiverr registrieren, um deine eigenen Dienste anzubieten. Die Plattform besticht durch ihre Einfachheit, und dazu gehört auch der Preis. Als Einsteiger kannst du deine Dienste zu einem begrenzten Preis anbieten. Die Preise werden immer in 5-US-Dollar-Schritten angezeigt. Fiverr wurde mit der Idee gegründet, für jeden Dienst 5 Dollar zu verlangen (daher der Name). Die Plattform ist jedoch so stark gewachsen, dass dies heute nicht mehr der Fall ist.

Fiverr Alternativen

Es überrascht nicht, dass viele andere Gründer mit ähnlichen Plattformen experimentieren. Einige von ihnen haben es sogar geschafft, sich zu etablieren. Dazu gehören peopleperhour, Legiit oder GROWDGURU. Die Plattformen unterscheiden sich in Design und Funktionen, aber der größte Unterschied liegt definitiv im Umfang. Kein anderer Anbieter kann so viel Traffic generieren wie Fiverr. Daher kannst du als Fiverr-Verkäufer mit mehr Kunden rechnen als auf anderen Websites. Einige Portale sind darauf spezialisiert, sodass es sich lohnen könnte, andere unter diesem Aspekt zu betrachten. Zum Beispiel könnte Ligiit für SEO der richtige Ort für Sie sein.


Baue dir dein Fiverr Business an. Lerne, wie du OHNE Startkapital, Risiko oder Vorkenntnisse anfängst

Ist Geld verdienen mit Fiverr noch möglich?

JA! Du kannst mit Fiverr als Freiberufler Geld verdienen. Es ist eine echte Plattform, die funktioniert und dich für deine Arbeit belohnt. Aber „Geld verdienen“ ist nicht dasselbe wie „Geld verdienen“.

Du solltest dir daher eine Frage stellen: Was willst du?

Willst du deinen Lebensunterhalt mit Fiverr-Jobs bestreiten? Willst du ein Taschengeld verdienen? Brauchst du dringend einen Job?

Alles ist möglich. Manches ist jedoch realistischer als das andere. Einige Portale sind darauf spezialisiert, sodass es sich lohnen könnte, andere unter diesem Aspekt zu betrachten. Zum Beispiel könnte Ligiit für SEO der richtige Ort für dich sein.

Den Lebensunterhalt mit Fiverr bestreiten

Verdiene deinen Lebensunterhalt mit den Diensten von Fiverr. Im Gegensatz zu mir gibt es da draußen tatsächlich Freelancer, die ihren Lebensunterhalt auf Fiverr verdienen. Nicht einfach, aber möglich. Tatsächlich verfügt die Plattform über eine ausreichende Anzahl potenzieller Kunden. Die Frage ist, ob du diese bekommen kannst und wie viele du brauchst, um davon leben zu können.


Dein Start bei Fiverr – Schritt für Schritt Anleitung

Du bist daran interessiert, ein Fiverr-Anbieter zu werden? Verstanden. Der Einstieg ist super einfach und du kannst in wenigen Minuten mit dem Verkauf beginnen.

Kostenlos anmelden – Melde dich auf der Plattform an und erstelle mit nur wenigen Klicks ein Händlerprofil. Die Registrierung ist kostenlos und dz benötigst lediglich eine E-Mail-Adresse.

Verbessere dein Profil – Wie bei all diesen Websites hilft es, dein Profil zu verbessern. Du kannst eine Beschreibung erstellen und dein sozialen Profile verknüpfen. Das wirkt professioneller, als zufällige Benutzernamen.

Angebot erstellen – Angebote werden auf Fiverr „Gigs“ genannt. Bitte wähle die Kategorie so genau wie möglich aus. Stelle außerdem sicher, dass die Gig-Beschreibung sehr aussagekräftig ist. Das war es. Interessenten können jetzt Ihren Auftritt buchen.

Installiere die Fiverr App auf deinem Smartphone und erhalte so direkt die Benachrichtigungen auf dein Handy. So verpasst du keine Anfragen mehr

TIPP

Und jetzt? – Angebot erstellt und nichts passiert

Es gibt ein paar Dinge zu beachten, wenn du erfolgreich auf Fiverr verkaufen möchtest. Die Registrierung und Erstellung eines Gigs ist definitiv einfach und der Grundbaustein, aber danach passiert nichts, wenn du nicht dran bleibst.

Analyse ist das A und O

Ja auch bei Fiverr kommt man um das Thema nicht herum. Verkäufer werden in vier Stufen eingeteilt: Standard, Stufe 1, Stufe 2 und Höchstbewertet. Wo du platziert wirst, hängt ganz von deinen Leistungen ab. Die bestimmenden Faktoren sind:

Antwortrate – Alle Anfragen müssen innerhalb von 24 Stunden beantwortet werden.

Abschlussrate – Alle Gigs müssen erfolgreich abgeschlossen werden.

Pünktlichkeit – Alle Arbeiten müssen innerhalb eines von dir definierten Zeitrahmens geliefert werden.

Bewertung – Muss einen Durchschnitt von mindestens 4,7 Sternen haben. Je höher du willst, desto mehr musst du deine Statistiken verbessern. Je höher das Level, desto mehr Funktionen stehen dir zur Verfügung und desto mehr Gigs kannst du gleichzeitig anbieten.

Mit anderen Worten, du musst sicherstellen, dass deine Werte immer positiv sind. Andernfalls kannst du nicht erfolgreich sein.


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Starte günstig

Starte günstig für Bewertungen. Nur wenn du positive Bewertungen hast wirst du auch viele Bestellungen erhalten. Der einfachste Weg ist also, damit anzufangen, Gigs sehr günstig anzubieten (vielleicht 5 $). Wenn du andere Fiverr-Benutzer kennst, könntest du sie bitten, eine Bestellung für dich aufzugeben. Aber das ist wohl gegen die Regeln.

Kundensupport ist das A und O

Du kannst es dir vor allem anfangs nicht leisten, eine schlechte Bewertung zu bekommen. Du musst also sicherstellen, dass jeder Kunde mit deinem Service zufrieden ist. Es mag manchmal nicht ganz cool sein, denn manche Kunden sind wirklich *****, aber es ist wahr. Ein weiser Mann muss daran denken, nachzugeben, oder anders gesagt „Der Klügere gibt nach“.

Produkt statt Dienstleistung

Wenn du nach Premium-Kunden suchst, vergiss Fiverr! Wir haben es hier mit Masse zu tun, nicht mit Klasse. Sonst arbeitet man sich für ein paar Dollar zu Tode. Je mehr du dein Angebot anpasst, desto schwieriger wird es, die kritische Masse zu erreichen. Mit anderen Worten, du musst das Gegenteil tun.

Ein kurzes Beispiel:

Ein User bietet die Erstellung von Lebensläufen an. Ab 50$ kann seine Dienstleistung in Anspruch genommen werden. Er hat natürlich auch Premium Pakete mit weiteren Features für 150$ und 190$.

Kaufen nun 28 Leute das Basispaket von 50$ sind dies 1120$, da Fiverr noch 20% Provision bekommt (28*50$ = 1400$ -20% = 1120$).

Ein Verkäufer, der Lebensläufe macht. Unser günstiges Angebot beinhaltet keine Sonderanfertigungen! Das bedeutet, dass so ein Gig wahrscheinlich nur wenige Minuten dauert. Das sollte auch dein Ziel sein. Nur wer zahlt, bekommt deine Zeit!

Optimieren

Fiverr ist die primäre Suchmaschine der Dienstleistungen. Wenn du möchtest, dass dein Angebot in der Suche angezeigt wird, musst du deinen Auftritt optimieren. Der einfachste Weg, dies zu tun, besteht darin, nach dem Service zu suchen, den du anbieten möchtest, und sich den ersten Auftritt anzusehen, der angezeigt wird. Verwende dies als Vorlage für deine eigene Gig-Beschreibung. Man könnte sogar sagen, dass du die besten Gigs „kopieren“ kannst. Ein paar kleine Anpassungen genügen.

Video Präsentation

Fiverr betont, dass du mit deinen Videos mehr Produkte verkaufen kannst. Ob Videos auch einen Einfluss auf das Suchranking haben, ist unklar. Das Erstellen eines Videos in dem du deinen Gig beschreibst kann dennoch sehr hilfreich sein.



Automatisieren

Wie bereits erwähnt, ist es sinnvoll, den Service so schnell wie möglich bereitzustellen. Die Arbeit kann bestenfalls automatisiert oder ausgelagert werden. Zu solchen Gigs gehören:

Video-Slideshow – Ein sehr beliebtes Produkt ist die Video-Slideshow. Diese lassen sich mit dem Tool mit wenigen Klicks erstellen. In das Tool müssen Sie einige Euro investieren. Gig-Aufwand ist minimal.

Automatische Übersetzung – Einige Tools können 100.000 Wörter in Sekunden übersetzen. (Bitte stelle klar, dass dies eine automatische Übersetzung ist.)

Bildbearbeitung mit Vorlagen – Biete Bildbearbeitung mit vordefinierten Filtern und Vorlagen an.

Lebenslauf – Erstelle einen Lebenslauf mithilfe einer Vorlage. Erstelle einmalig das Muster und gebe dann die Informationen in die Tabelle ein.

Ich denke, wir fangen an, in die richtige Richtung zu sehen. Natürlich gibt es noch tausend andere Möglichkeiten. Du kannst natürlich auch einen Gig anbieten, der mehr Aufwand bedeutet. Aber teure Gigs zu verkaufen ist viel schwieriger.


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Fazit

Als Freelancer kannst du mit Fiverr auf jeden Fall ein zusätzliches Einkommen erzielen. Es ist wichtig, ein Angebot zu haben, das sehr schnell geliefert werden kann. Es braucht nicht viel Mühe, denn nur so können wir die kritische Masse erreichen. Denke daran, dass viele Fiverr-Kunden ihre Plattform wegen dem günstigen Preis wählen! Wenn du insbesondere regelmäßige Bestellungen erhalten möchtest, musst du mit der Preiskonkurrenz mithalten.


FAQ

Brauche ich besondere Erfahrung, um bei Fiverr erfolgreich zu sein?

Nein, Fiverr ist sehr anfängerfreundlich. Die Plattform ist einfach zu bedienen und es sind keine besonderen Fähigkeiten erforderlich. Alles, was du tun musst, ist in der Lage zu sein, die von dir angebotene Arbeit auszuführen.

Wie viel kostet Fiverr?

Fiverr kann als Händler kostenlos genutzt werden. Das Unternehmen generiert Einnahmen aus einer Provision für jeden Verkauf. Fiverr erhält 20 % des Verkaufspreises.

Ist Fiverr legal, um online Geld zu verdienen?

Definitiv. Es ist ein echtes Portal. Kunden bekommen in der Regel das, wofür sie bezahlen. Der Kunde muss die Arbeit des Freelancers annehmen, bevor das Geld eingezahlt wird.

Habe ich als neuer Verkäufer noch eine Chance auf Erfolg?

Grundsätzlich ja. Sich gegen etablierte Konkurrenten durchzusetzen ist natürlich nicht einfach, aber möglich.

Muss ich mein Einkommen versteuern?

Ja, du musst dein Einkommen versteuern. Nachdem dir deine Einnahmen gesendet wurden, stellt Fiverr dir eine Quittung aus. Schau doch sonst einmal in meinem Blogbeitrag Passives Einkommen und Gewerbe?! vorbei.

Muss der Gig auf Englisch sein?

Im Grunde ist es eine englischsprachige Plattform. Aber wir haben auch viele deutschsprachige Kunden, die nach Gigs suchen. Theoretisch könnte der Gig nur deutsche Kunden bedienen. Aber du wirst sicherlich mehr als 90% deiner potenziellen Kunden verlieren. Keine Sorge, auch ohne große Englisch-Kenntnisse lässt sich hier mit den richtigen Tools ein Business aufbauen!



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No Face Strategie – Youtube

In diesem Beitrag erkläre ich dir, wie du mit Youtube Online Geld verdienen kannst, OHNE dein Gesicht zeigen zu müssen, also ganz anonym, mit der No Face Strategie – Youtube.

Du denkst das klappt nicht? Viele große Kanäle haben es bereits geschafft, auf Youtube Geld zu verdienen, ohne dass sie selbst vor der Kamera stehen. Man kann also ganz anonym Erfolge erzielen. Wie du es ihnen gleich tun und dir somit ein passives Einkommen generieren kannst erfährst du im Folgenden Artikel. Lies jetzt weiter!


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Okay, legen wir los:

Warum die No Face Strategie mit Youtube funktioniert

Viele glauben, dass die Person vor der Kamera wichtig für den Erfolg auf YouTube ist. Es gibt viele Kanäle, die sehr erfolgreich sind, aber niemand weiß, wie die Person dahinter aussieht. Warum auch?

Auf YouTube möchten viele Menschen nützliche Informationen zu einem Thema finden oder einfach nur Spaß haben. Sie brauchen keine Person vor der Kamera. Das bedeutet, dass du Youtube völlig anonym nutzen und passives Einkommen erzielen kannst. YouTube ist jedoch äußerst beliebt und hart umkämpft. Jeder versucht dort schnelles Geld zu verdienen. Wer auf YouTube Geld verdienen möchte, muss seinen (potenziellen) Abonnenten einen echten Mehrwert und idealerweise eine lukrative YouTube-Nische bieten. Eine Nische ist ein bestimmtes Thema, das eine ausreichende Anzahl von Menschen interessiert, aber nicht sehr verbreitet ist. Zahlreiche Nischenblogs im Internet nutzen das gleiche Prinzip.

Es spielt also keine Rolle, ob du vor oder hinter der Kamera bist. Dabei kommt es aber dann natürlich noch mehr darauf an, dass deine Videos optisch ansprechend sind. Wer würde sich schlechte Videos schon anschauen? Wenn deine Videos aber gut gemacht sind, schauen die Leute deine Videos, abonnieren deinen Kanal und verhelfen dir somit durch Youtube zu einem (passiven) Einkommen.

Klingt einfach?

Ist es auch. Naja eigentlich nur bedingt. Wie schon in einigen Beiträgen zuvor beschrieben, ohne vorherigen Fleiß keine Belohnung. Ganz passiv gibt es kein Einkommen. Aber nicht nur das, gerade bei Youtube scheitern viele an der (richtigen) Umsetzung, da sie planlos, ohne die richtige Strategie an die Sache rangehen. Die No Face Strategie – Youtube bedeutet nicht einfach nur, anonym wild drauf los Videos hochzuladen. Damit könnte es zwar sein, dass du durch Zufall ein paar Euronen verdienen kannst, aber wenn du geplant Einkommen generieren möchtest, gehört da schon etwas mehr zu.

Wenn du diese wichtigen Faktoren berücksichtigst und deine No Face Strategie – Youtube richtig anwendest, dann hebt dich dies von der Masse ab. Dieser kleine aber feine Unterschied, die Strategie, entscheidet schließlich darüber, ob deine Videos angesehen und du mit Youtube viel Geld generieren kannst.


Der absolute Beginner-Guide für dein Passives Einkommen. Verändere dein Leben JETZT!

3 Mögliche Einnahmequellen mit der No Face Strategie – Youtube

1. Werbung in deinen Videos schalten

Jeder der Youtube schon öfter mal genutzt hat kennt es. Die „nervige“ Werbeanzeigen vor bzw. in den Videos. Aber auch die anderen Anzeigetypen. Und genau hier kommst du ins Spiel. Das kann DEINE Einkommensquelle werden, die dir immer und immer wieder passiv Einkommen generieren kann. Einmal ein Video erstellt, läuft die Werbung bei jedem View.

Die Vergütungen für Klicks auf die Werbeanzeigen variieren bei Youtube stark, je nach Nische/Thema. Versicherungs- und Finanzvideos generieren deutlich mehr Umsatz pro Klick, als Social-Media Themen.

Jetzt kommt der Haken:

Um Werbung auf/in deinen Videos schalten zu können musst du zwei Anforderungen des Youtube-Partnerprogramms erfüllen, damit du für die Monetarisierung zugelassen wirst:

  1. Du brauchst 1000 Abonnenten
  2. Deine Videos müssen 4000 Stunden Watchtime in den letzten 12 Monaten erzielt haben

Erfüllst du diese Voraussetzungen nicht, ist es dir nicht auch nicht möglich, deine Videos zu monetarisieren. Und von dem Kauf von Fake-Followern bzw. Watchtime würde ich hier dringend abraten. Es ist illegal und bringt dir nichts.


Die No-Face-Strategie von Eric Hüther. Anonym Geld verdienen, bzw. passives Einkommen generieren

2. Kooperationen

Die Zusammenarbeit mit Unternehmen ist die zweite wichtige Möglichkeit, auf YouTube Geld zu verdienen. Passiv verdient man kein Geld, aber je nach Thema kann eine Zusammenarbeit sehr gewinnbringend sein. Dazu musst du keine große Reichweite auf YouTube haben. Auch kleinere Kanäle sind bei Unternehmen sehr beliebt.

Warum?

Deutlich weniger Abonnenten, aber spezifischer. So könnt ihr gemeinsam gut definierte Zielgruppen ansprechen. Je nach YouTube-Kanal und Thema gibt es noch weitere Möglichkeiten, Geld zu verdienen.

Du kannst auch bei manchen Firmen anfragen, ob eine Kooperation möglich ist. Nimm Absagen aber nicht persönlich. Denk auch daran, deine Kooperationen immer kenntlich zu machen (Kennzeichnungspflicht). Vermarkte auch nicht irgendetwas, es muss zu deiner Nische/deinem Thema, deinem Kanal und dir passen. Gehe auch möglichst keine Kooperationen ein, in denen du nur alles Beschönigen musst. Sicherlich wollen die Unternehmen ihr Produkt in einem guten Licht da stehen sehen, doch eine ehrliche, authentische Meinung bringt dich viel weiter. Kritik äußern ist immer gut, hierbei geht es aber nach dem Motto: „der Ton macht die Musik“. Vielleicht hast du ja auch gar keine Kritikpunkte, aber wenn, wird deine ehrliche Meinung deine Zuschauer viel eher dazu bewegen, sich das Produkt auch zu holen, als wenn du ihnen nur das blaue vom Himmel erzählst.

Achte also bei Kooperationen im Vorfeld immer darauf, wie die Bedingungen sind, ob sie zu dir, deinem Thema passen und ob du dahinter stehen kannst. Du musst dich nicht verbiegen, um es anderen Recht zu machen. Du möchtest verkaufen, aber auch deine Zuschauer nicht verlieren, also wäge immer gut ab, wie du die Kooperation umsetzt.


Lerne wie du ein Online Business mit TikTok aufbaust, keine Vorkenntnisse, kein Startkapital und kein Risiko. Kinderleicht loslegen mit einer verständlichen Videoanleitung

3. Affiliate Marketing

Wie fast überall ist Affiliate Marketing eine gute Einnahmequelle. Viele Youtuber nutzen solche Werbelinks bereits, um Einnahmen zu generieren.

Was Affiliate Marketing ist, und wie du damit starten kannst, erfährst du in meinem anderen Blogbeitrag: –> Klicke hier <—

Mit Affiliate Marketing ist es nicht einfach nur möglich Geld nebenher zu erwirtschaften, sondern, wenn man weiß wie man es richtig macht, kann man sogar sehr viel Geld nebenher verdienen.

Aber auch hier kommt es auf die richtige Strategie an. Mit irgendwelchen Affiliate-Links kannst du mit Sicherheit auch ein paar zufällige Klicks und Einnahmen erlangen, aber das ist nicht dein Ziel. Du möchtest gezielte Klicks, die dir immer wieder Einkommen generieren und nicht per Zufallen mal hier und mal dort. Dafür musst du darauf achten, dass du die richtige Nische wählst. Du musst deine Zielgruppe genau kennen und das passende Affiliate-Programm verlinken. Das, was du deiner Zielgruppe empfiehlst, muss ihnen auch Mehrwert bieten. So kannst du dir ein passives Einkommen mit der No Face Strategie – Youtube aufbauen, welches nicht nur ein einfach Taschengeld ist.

Solltest du lieber das Zufallprinzip nutzen wollen, sage ich dir gleich, dass du wahrscheinlich einen langen Geduldsfaden, viele Jahre des Wartens und eine große Portion Glück brauchst, um den Umsatz zu generieren, der deine investierte Arbeit entschädigt.


Die No-Face-Strategie von Eric Hüther. Anonym Geld verdienen, bzw. passives Einkommen generieren

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21 Möglichkeiten für ein passives Einkommen

Der Aufbau eines passiven Einkommens klingt sehr gut: Geld verdienen, ohne etwas dafür tun zu müssen. 

 Aber ist es in der Praxis wirklich so einfach? 

Wir zeigen dir, was passives Einkommen bedeutet und welche Möglichkeiten du hast, damit du nicht immer aktiv für dein Einkommen arbeiten musst. 

 Du möchtest passiv Geld verdienen, hast aber nicht die richtige Idee? 

 Lies jetzt weiter, um 21 Ideen zu finden, mit denen du ein dauerhaftes passives Einkommen aufbauen kannst.


1. Online-Kurs/ Webinare

Die Zahl der E-Learning-Produkte nimmt weiter zu. Kurse, die einmal erstellt  und mehrfach verkauft werden können, beispielsweise im Videoformat, sind eine wichtige Quelle für passives Einkommen. 

Online-Kurse sind sehr beliebt und du kannst dein Wissen, ebenso wie bei eBooks, zu einem erschwinglichen Preis verkaufen. Im Gegensatz zu eBooks ist dein passives Einkommen aber höher. 

Online-Kurse bereiten Inhalte für Nutzer auf, sind in der Regel umfangreicher und können teurer verkauft werden als eBooks. Darüber hinaus sind Online-Kurse in hohem Maße erweiterbar. Du kannst jederzeit einen Kurs veröffentlichen, der das Thema des ersten Kurses ergänzt. 


2. Blogger werden

Mit Blogs kannst du dein passives Einkommen steigern, indem du Affiliate-Links in deine Texte einbettest. 

Blogger haben in der Regel ein breites Themenspektrum, daher sind die Zielgruppen nicht so klar definiert wie bei Nischenblogs. Aus diesem Grund benötigen Sie mehr Seitenaufrufe, um mit Affiliate-Marketing gutes Geld zu verdienen. 

Eine weitere Möglichkeit ist die Anwendung von bspw. Google AdSense. Damit schaltest du Werbung auf deiner Seite, d.h. du verkaufst den Platz auf deiner Seite als Werbefläche. Klickt jemand bei dir auf der Seite auf die geschaltete Werbung bzw. kauft etwas über diesen Link, erhältst du eine Provision.


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3. VG Wort

Egal, wo du deine Texte veröffentlichst: auf deinem Blog, einer Nischen-Website oder einem Magazin. Die VG Wort belohnt deine kreative Arbeit. 

Um mit der VG Wort passiv Geld zu verdienen, musst du dich als Autor registrieren und der Text muss einige Voraussetzungen erfüllen. Aber keine Sorge, diese Hürden sind nicht unüberwindbar. Das passive Einkommen liegt je nach Anzahl der veröffentlichten Beiträge in Hunderten bis Tausenden von Euro pro Jahr. 


4. Stockfotos/-grafiken

Der Verkauf von Stockfotos ist besonders nützlich, wenn du ein gutes Smartphone hast und viele Fotos machen möchtest. Bildlizenzen verkaufst du dann auf der passenden Plattform. 

Das bedeutet, dass andere, z. B. Blogger, das Recht erhalten, deine Bilder zu verwenden. Du bekommst Geld für jeden Verkauf. Je mehr Fotos du zur Verfügung stellen kannst, desto höher ist dein passives Einkommen. 

Glaubst du, du bist ein leidenschaftlicher Fotograf und andere könnten deine Fotos auch mögen? Dann poste sie auf der Stockfoto-Plattform und erhalte eine Gewinnbeteiligung pro Verkauf.


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5. App erstellen

Auch heute noch lässt sich mit einer App viel Geld verdienen. Mittlerweile ist für fast alles eine App verfügbar, aber wenn du eine passende, vielleicht noch freie Nische findest, kann deine App ein stabiles, passives Einkommen generieren. Solltest du keine freie Nische finden, sorge dafür, dass deine App den Nutzern einen echten Mehrwehrt bietet, die den anderen Apps vielleicht fehlt.

Wenn es für diesen Bereich geeignet ist, kannst du dann eine App erstellen und zu einem festen Betrag zum Download anbieten.


6. Cashback-Programme

Cashback ist eine besondere Form des passiven Geldverdienens oder Sparens. 

Anstatt das gewünschte Produkt ohnehin in einem klassischen Onlineshop zu kaufen, nutze die Cashback-Plattform. Hier bekommst du bei jedem Einkauf einen Teil deines Geldes zurück.


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7. Dropshipping

Dropshipping ist ein vollautomatisierter Online-Shop. Das bedeutet, dass du nicht mit dem Artikel in Berührung kommst. Kein Lagerplatz oder sonstiges Inventar erforderlich. 

Die Lieferung erfolgt direkt vom Großhändler an den Kunden. Sobald du ein Dropshipping-Geschäft gestartet hast, kannst du damit regelmäßig passives Einkommen erzielen.


8. Review- oder Nischenseiten

Bewertungswebsites, wie z. B. Nischenwebsites, basieren auf Affiliate-Marketing. Der Unterschied ist, dass wir hier nur den Testbericht veröffentlichen. Um loszulegen, musst du zunächst selbst in das Produkt investieren, welches du im besten Fall sowieso kaufen würdest.

Je bekannter deine Website ist, desto wahrscheinlicher sendet dir ein Unternehmen ein Produkt, das du testen und normalerweise behalten kannst. Nischenwebsites / Blogs konzentrieren sich, wie der Name schon sagt, auf Nischenthemen. Wenn du ein besonderes Hobby hast und viel Wissen darüber besitzt, ist dies perfekt. Du schreibst Beiträge und monetarisierst sie mit Affiliate-Links. 

Nischen-Websites / Blogs bringen dir schneller mehr Geld, im Gegensatz zu Blogs, die normalerweise weniger fokussiert sind. 

Wenn du also ein bestimmtes Thema hast, über das du dich besonders gut auskennst, erstelle dazu eine Nischenseite. Affiliate-Links, Werbung und bezahlte Kooperationen garantieren unter anderem dann passives Einkommen.


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9. Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing hatten wir bereits schon in anderen Artikeln öfter erwähnt. Es ist eine der besten und profitabelsten Quellen für passives Einkommen. 

Links zu Produkten oder Dienstleistungen in Blogs, Websites oder sozialen Medien. Wenn jemand  über deinen Link etwas kauft, erhältst du eine Provision. Je nach Thema können diese sehr hoch sein. Du solltest immer die Limits des Partnerprogramms und die Regeln der jeweiligen Plattform berücksichtigen. Nicht alles ist überall erlaubt. 

Tipp: Um sich als Affiliate bei Copecart oder Digistore24 zu registrieren, benötigst du keine eigene Website.


10. Youtube-Kanal

YouTube hat wie Instagram unterschiedliche Zielgruppen, die sich für dein Thema interessieren. 

Auch hier ist eine bewährte Strategie die Voraussetzung, wenn du in naher Zukunft eine passive Einnahmequelle auf YouTube aufbauen willst. Mit deinen (eigenen) Videos kannst du nach dem Hochladen der Videos weiterhin Geld durch YouTube-Anzeigen verdienen oder du baust Affiliate-Links in der Beschreibung ein. Auch ist ein Youtube-Kanal eine gute Trafficquelle für eine Website.


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11. Instagram Affiliate

Instagram ist eine gute Plattform für Affiliate-Marketing. Für fast jedes Thema gibt es eine Zielgruppe, die sich dafür interessiert. Mit der richtigen Affiliate-Marketing-Strategie und einem professionellen Instagram-Sales-Funnel kannst du auf Instagram dauerhaft passives Einkommen aufbauen.


12. Workbooks und Low Content ebooks

Arbeitsbücher, die digital und gedruckt verkauft werden können, gehören ebenfalls zu den E-Learning-Produkten und bedienen große Zielgruppen (natürlich immer themenspezifisch). 

Bspw. mit Amazon KDP (Kindle Direct Publishing) kannst du deine Bücher veröffentlichen und verkaufen. Das Buch wird erst gedruckt oder versandt, wenn du deine Bestellung erhalten hast. 

Dies funktioniert am besten für sogenannte inhaltslose / inhaltsarme Bücher. Das heißt, ein Buch mit wenig oder keinem Inhalt wie ein Notizbuch oder eben auch ein Workbook. Beim Verkauf sind es 60 % des Verkaufspreises abzüglich der Druckkosten. Mit Amazon KDP kannst du ein sehr profitables Geschäft starten und  passives Einkommen erzielen. Wie immer gibt es einige Hacks und Tools, die du lernen musst, um ein Vermögen zu machen.


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13. ebooks

Wer ein Buch oder E-Book schreibt, muss viel Zeit und Kreativität investieren. Aber wenn die Arbeit erledigt ist, gibt es dir einen stabilen Geldfluss. Sollte es dir an Kreativität fehlen, ist das auch nicht schlimm. Es gibt auch genug Möglichkeiten, ein ebook zu veröffentlichen und zu verdienen ohne, dass man ein eigenes Buch schreiben muss 


14. T-Shirt Business

Derzeit gibt es mehrere Plattformen, die dir beim Aufbau deines T-Shirt-Geschäfts helfen. Du entwirfst das Design oder lässt es entwerfen und die Plattform erledigt den Rest, von der Produktion über den Online-Shop bis hin zum Kaufprozess. Natürlich funktioniert  nicht nur bei Shirts alles, sondern auch bei Taschen, Tassen, Pullovern und anderen Produkten. Wie so etwas aussehen kann, siehst du bei unseren Projekten oder du schaust direkt hier vorbei.


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15. Audiodateien / Musik / Hörbücher

Hörbuchversionen von Büchern, geführte Meditationen oder spezielle Soundeffekte – du kannst auch  Audiodateien verwenden, um passives Einkommen zu generieren. Auch hier musst du nicht unbedingt selbst kreativ werden oder musikalisch sein, damit es gelingt. Solltest du aber eine musikalische/kreative Ader haben, dann lässt sich auch mit eigener Musik auf vielfältige Weise passives Einkommen erzielen. Verwende den kommerziellen Weg, um Gem-Gebühren zu bekommen, oder stelle deine Arbeit auf speziellen Plattformen zum herunterladen, wie Hintergrundmusik für YouTube-Videos, zur Verfügung. 


16. Ausrüstung vermieten

Hast du einige Kamerageräte oder einen Keller voller Partydekorationen? Du weißt nicht wohin mit all den technischen Spielereien? Dann vermiete diese Artikel und generiere passives Einkommen! 


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17. Mitgliederbereich

Der Mitgliederbereich ist eine großartige Möglichkeit,  mit exklusiven Inhalten Geld zu verdienen. Das Prinzip dahinter: Besucher finden auf der Hauptseite erste Informationen und erhalten im kostenpflichtigen Mitgliederbereich weitere Artikel, Videos o.ä. 


18. Studienarbeiten

Auch Monate nach deiner Recherche lohnt es sich, in deinen alten Semesterarbeiten und Abhandlungen zu stöbern. Du kannst sie auf der richtigen Plattform in Bargeld umwandeln. Für jeden Download fällt eine geringe Gebühr an. 


Die No-Face-Strategie von Eric Hüther. Anonym Geld verdienen, bzw. passives Einkommen generieren

19. WordPress Themes

WordPress wird von vielen Verlagen auf der ganzen Welt verwendet. Vor diesem Hintergrund ist es sehr vorteilhaft, sich Zeit für die Entwicklung eines eigenen Themas zu nehmen. Diese kannst du dann auf verschiedenen Portalen kostenpflichtig anbieten. 


20. Ein Affiliate Shop

Hier programmiert man die Website in Form eines Onlineshops. Besucher sehen dann eine Auswahl an Produkten, die mit Amazon oder anderen Online-Shops verlinkt sind. 


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21. Bonus Tipp – Kreativität

Was heißt das? Sei kreativ! Schau dich um, und entdeckte Möglichkeiten, wie und wo du passives Einkommen generieren kannst. Frage Freunde, Bekannte oder „Größen“ aus dem entsprechenden Business. Hole dir Tipps und vor allem, baue dein Wissen aus und investiere in dich selbst z.B. durch Onlinekurse etc. 


Geld verdienen ohne mehr arbeiten zu müssen  ist eine tolle Idee, aber leider nur eine Idee, keine Realität. 

Wenn du dich für passives Einkommen interessierst, sollte dir von vornherein klar sein: Ohne Eigenleistung geht es nicht

Die Möglichkeiten, die wir dir in diesem Artikel vorgestellt haben sind gut, um sich eine ernsthafte Einnahmequelle aufzubauen, aber „passiv“ bedeutet in jedem Fall, dass du von Anfang an aktiv werden musst. 

Vergleiche es mit Gartenarbeit. Hier musst du umgraben, Unkraut jäten, Samen und Wasser säen, bevor du die Früchte deiner Arbeit ernten kannst.


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Pinterest – was ist das eigentlich?

In diesem Beitrag geht es einmal um Pinterest. Was ist das überhaupt, wie funktioniert es und kann man damit Geld verdienen? Viele verstehen Pinterest nicht, doch an sich ist es gar nicht so schwer, wenn man zum Beispiel verstanden hat, dass Pinterest im Grunde eine Suchmaschine ist. Du kannst dir die Plattform zunutze machen und Traffic generieren, aber auch Affiliate Marketing betreiben usw. Pinterest bietet dir einige Möglichkeiten und du kannst ohne großen Aufwand eine große Reichweite aufbauen.


Was ist Pinterest?  

Pinterest ist ein Verkehrsstar in sozialen Netzwerken, der sich wie eine digitale visuelle Suchmaschine verhält, ähnlich wie die Google-Bildsuche. Falls du die Plattform noch nicht genutzt hast, schau dich nach erfolgreicher Registrierung genauer um. 

  •  Was suchen Leute hier?  
  • Gibt es ähnliche Produkte oder Firmen? 
  • Welche spannenden Neuigkeiten bietet die Plattform?  
  • Wie arbeiten Pinterest-Nutzer? 

Wenn du Pinterest verstehst und weißt, wonach deine Zielgruppe sucht, heißt das JACKPOT. So machst du deinen Blog oder dein Unternehmen mit einer kleinen Investition zu einem langfristigen Erfolg.


Wie funktioniert Pinterest und was möchten Sie mit damit erreichen?

Bevor du nun Gas geben kannst, solltest du über deine Strategie nachgedenken. Ich möchte dich ermutigen, eine Strategie zu entwickeln, damit du gezielter vorgehen kannst. Eines meiner Ziele war es, Traffic von Pinterest zu meinem Blog zu generieren. Dieses werden wir auch als Beispiel nehmen. Wenn man z.B. Traffic erreichen möchte, muss man verstehen, was das „Geheimnis“ eines erfolgreichen Pins ist. Hat man das geschafft, versteht man, welche Möglichkeiten die Plattform bietet und dann wird es später egal, ob man täglich oder nur noch alle paar Wochen aktiv pinnt. Deine Website wird laufend Traffic erhalten. Bereit anzufangen? Dann probiere diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zum ersten Pin aus, um zu beginnen.


Erfahre, wie auch du dir ein erfolgreiches Pinterest Business aufbaust

In acht Schritten Pinterest erfolgreich starten!

1. Melde dich an 

Registriere dich unter www.pinterest.de. Du musst dich bei Pinterest mit deiner E-Mail-Adresse, einem selbst gewählten Passwort und deinem Alter registrieren. (Das Mindestalter für die Nutzung von Pinterest beträgt 13 Jahre.) 


2. Pinterest Account erstellen

Dein Pinterest Account ist deine Visitenkarte! Die Leute müssen auf den ersten Blick verstehen, wer du bist und was du machst. Bastel am besten noch heute an deinem persönlichen Profil in den Einstellungen unter www.pinterest.de/settings/edit-profile herum. Sinnvoll ist es immer, das du als Profilnamen deinen Namen (oder der deines Businesses) wählst und als Zusatz Keywords, die dein Unternehmen beschreiben z.B. Affiliate Marketing o.ä.

Schaue gerne auf mein Profil vorbei, dann erhälst du eine Vorstellung davon, was ich meine!

Achte beim ausfüllen deines Profils einfach auf Folgendes:

 – Profilbild:
Verwende dein Firmenlogo als Profilbild oder verwende ein Portraitbild in höchster Qualität, um Emotionen zu verstärken. Du kannst auch dein Facebook- und Instagram-Profilbild verwenden, um die Kontinuität und Bekanntheit zu erhöhen. 

 – Profilname
Hier wird dein Blog-/Firmenname empfohlen. Wie bereits erwähnt kann dies auch dein richtiger Name sein. Es sollte auf jedenfall ein Mix aus Namen und Keywords sein, die dein Business bzw. Blog beschreiben. Mein Profilname auf Pinterest ist „Alma Sales – Passives Einkommen | Online Geld verdienen“. 

 – Einfach zu merkender Benutzername
Mein Benutzername ist pinterest.com/staffyziert. Der Benutzername kann bis zu 14 Zeichen lang sein. Wenn du deinen richtigen Namen kürzen musst, solltest du einen Namen wählen, den sich deine Zielgruppe leicht merken kann. 

 – Kurzbeschreibung (mit Stichworten)
Bedeutungsvolles About ist das Herzstück jedes Pinterest-Kontos. Daran führt kein Weg vorbei! Du kannst die „Zusammenfassung“ in den  „Über das Profil“-Einstellungen anpassen. Hinweis: Du hast 160 Zeichen  – Prägnanz ist die Würze! Erzähle auf unterhaltsame, informative und leicht verständliche Weise, was du tust und was deine Follower von dir erwarten. Die Leute interessieren sich für dich und ordentlich repinnen. 

Schau dir mein Profil an, dann bekommst du vielleicht eine Vorstellung von dem, was ich dir gerade erzählt hab!

– Verwende Pinterest SEO: Verwende relevante Schlüsselwörter/Keywords in deinem Artikel, um zu erklären, was dein Unternehmen ist und welche Keywords oft gesucht werden. Du kannst die geführte Suche von Pinterest verwenden, um deine Keywords zu finden. 

 – Ort
Standorte im Profil sind wichtig für regionale Zielgruppen. Als in Europa ansässiges Unternehmen schafft der Standort Vertrauen. 

-Impressum
In Deutschland ist das Impressum Pflicht, sobald du eine Dienstleistung oder ein Produkt verkaufst. Also nicht vergessen!


Baue dir ein passives Einkommen auf. In diesem Ebook erhälst du eine Schritt für Schritt Anleitung

3. Profil in Unternehmenskonto umwandeln

Super, geschafft. Du bist nun registriert. Jetzt wird es spannend. Denn wer nicht „nur“ zum Spaß und zur Inspiration hier ist, braucht ein Firmenprofil. Das Unternehmenskonto ist kostenlos! Klicke auf www.business.pinterest.com, gib deinen Firmennamen und deine Website ein und wählen deine Branche aus. Über dein Unternehmenskonto: Es funktioniert wie dein persönliches Pinterest-Konto. Der Unterschied besteht darin, dass du mithilfe von Analysetools und Statistiken auf höchster Ebene Pins und Pinnwände auswerten, messen, steuern und erfolgreich machen kannst. Einfach eine fantastische Übersicht. Statistiken liefern auch demografische Informationen über deine Follower, wie z.B. Alter, Geschlecht, Herkunft und Affinität.


4. Verifiziere deine Seite  

Im nächsten Schritt verlinkst du deine Website / Onlineshop / Blog (sofern vorhanden) mit Pinterest. Folge dazu einfachen den Schritten auf: www.help.pinterest.com/de/business/article/claim-your-website


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5. Pinnwände erstellen und optimieren 

Wenn du neu bei Pinterest bist, empfehle ich dir, zunächst mindestens 15 Pinnwände zu erstellen. Klicken dazu im Profil auf  „+ Pinnwand erstellen“. 

Kleiner Tipp: Benenne die Pinnwände mit einem Schlüsselwort, das sich auf die Pinnwand bezieht und setze sie zuerst auf geheim. Warum das Board geheim halten? Solange das Board mit weniger als 10 Pins gefüllt ist, sieht es für die Leute verwirrend und unprofessionell aus. Im nächsten Schritt kannst du die Pinnwand optimieren und füllen. Wichtig bei allen Pinnwänden ist eine SEO-Beschreibung und die passende Kategorie.


6. Erstelle Pins

Du hast nun dein persönliches Profil erstellt, die Website gecheckt und eine Pinnwand erstellt. Fangen wir an zu pinnen! 

In meiner eigenen Pinterest-Strategie habe ich festgestellt, dass häufig geteilte und gespeicherte Pins beliebt sind. Aber die besten Pins ihrer Klasse sind diejenigen, die erfolgreich Klicks auf deine Website generieren. Beim Erstellen von Pins kommt es darauf an, dass die Pins die richtige Größe und  Qualität haben: Hochformat, 1000×1500 Pixel. Farbe ist ebenfalls wichtig. Helle und bunte Pins werden häufiger geteilt als dunkle Pins! 

Mit Canva.com kannst du tolle Vorlagen verwenden, um kreative Pins in der richtigen Größe zu erstellen. Speichere die fertige Grafik als JPG ab und lade sie als Bild auf Pinterest hoch. Du hast bei Canva auch die Möglichkeit, die Pins direkt zu veröffentlichen. Bei der Gestaltung von Pin-Grafiken lautet die Devise: „Groß genug und lieber minimalistisch“. Pass auf, dass es nicht zu klein wird. Pins müssen schnell ins Auge fallen und Menschen faszinieren. Wenn jemand darüber nachdenken muss, ob Schuhe oder Brot auf dem Foto zu sehen sind, verschwinden er, samt seiner Aufmerksamkeit. Für Pins benötigst du eine Grafik, eine SEO-Überschrift, eine SEO-optimierte Beschreibung und einen Link (Ziellink / URL). 

ACHTUNG: Um auf Pinterest erfolgreich zu sein, erstelle wertvollen, realen Evergreen Conten. Also Inhalt, der zu deiner Marke passt und trendunabhängig ist. Zu den saisonalen Themen gehören Kuchenrezepte, Rezeptvorschläge, DIY, Reisen, Stylingtipps, Ausflugstipps, Wohninspiration, neue Ideen und mehr. Wenn du anderen Nutzern einen Mehrwert bieten möchtest und Neugier wecken, wird dein Pin Erfolg haben.


Baue dir ein passives Einkommen auf. In diesem Ebook erhälst du eine Schritt für Schritt Anleitung

7. SEO 

Pinterest funktioniert wie eine visuelle Suchmaschine. Suchmaschinen kannst du ohne SEO (Search Engine Optimization) nicht sehen. Pinterest-SEO ist ein Muss! 

 Das bedeutet: 

  • Das Profil muss SEO-optimiert sein.  
  • Die Pinnwand sollte SEO-optimiert sein. 
  • Pins sollten SEO-optimiert sein. 
  • Alle Blogbeiträge, die du auf Pinterest verlinkst, müssen SEO-optimiert sein.

Abschluss

Wie Pinterest funktioniert, weißt du jetzt. Du bist nun zum Ende dieser Anleitung gekommen und hast einen erfolgreichen Start auf Pinterest  hingelegt. 

 Du:

  • bist registriert. 
  • hast Pinterest-Marketingstrategie entwickelt. 
  • kannst stolz auf dein SEO-optimiertes, aussagekräftiges Profil sein. 
  • hast eine SEO-optimierte Pinnwand 

kannst Top-Pins gestalten – mit SEO!


8. Jetzt geht es ans Pinnen!

Um die Aufmerksamkeit der Leute auf dein Pinterest-Konto zu lenken, musst du regelmäßig pinnen. Wenn möglich, sollte zeitverzögert gepinnt werden. Mein persönliches Ziel sind 1-2 Pins pro Pinnwand/Tag. Wem das zu viel ist, dem empfehlen wir 5 Pins am Tag statt Leerlauf. Wir empfehlen weniger Pinning, aber  regelmäßig.  Planungstools wie Tailwind helfen dir, deine Pins zu planen und sie automatisch zu unterschiedlichen Zeiten zu pinnen, sogar am Wochenende. Es funktioniert perfekt. 

Ist dir das tägliche Pinnen zuviel, denk dran:

Pinne lieber weniger, aber dafür regelmäßig!!!

Erfahre, wie auch du dir ein erfolgreiches Pinterest Business aufbaust

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