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Kategorie: Affiliate Marketing (Seite 2 von 2)

Pinterest – was ist das eigentlich?

In diesem Beitrag geht es einmal um Pinterest. Was ist das überhaupt, wie funktioniert es und kann man damit Geld verdienen? Viele verstehen Pinterest nicht, doch an sich ist es gar nicht so schwer, wenn man zum Beispiel verstanden hat, dass Pinterest im Grunde eine Suchmaschine ist. Du kannst dir die Plattform zunutze machen und Traffic generieren, aber auch Affiliate Marketing betreiben usw. Pinterest bietet dir einige Möglichkeiten und du kannst ohne großen Aufwand eine große Reichweite aufbauen.


Was ist Pinterest?  

Pinterest ist ein Verkehrsstar in sozialen Netzwerken, der sich wie eine digitale visuelle Suchmaschine verhält, ähnlich wie die Google-Bildsuche. Falls du die Plattform noch nicht genutzt hast, schau dich nach erfolgreicher Registrierung genauer um. 

  •  Was suchen Leute hier?  
  • Gibt es ähnliche Produkte oder Firmen? 
  • Welche spannenden Neuigkeiten bietet die Plattform?  
  • Wie arbeiten Pinterest-Nutzer? 

Wenn du Pinterest verstehst und weißt, wonach deine Zielgruppe sucht, heißt das JACKPOT. So machst du deinen Blog oder dein Unternehmen mit einer kleinen Investition zu einem langfristigen Erfolg.


Wie funktioniert Pinterest und was möchten Sie mit damit erreichen?

Bevor du nun Gas geben kannst, solltest du über deine Strategie nachgedenken. Ich möchte dich ermutigen, eine Strategie zu entwickeln, damit du gezielter vorgehen kannst. Eines meiner Ziele war es, Traffic von Pinterest zu meinem Blog zu generieren. Dieses werden wir auch als Beispiel nehmen. Wenn man z.B. Traffic erreichen möchte, muss man verstehen, was das „Geheimnis“ eines erfolgreichen Pins ist. Hat man das geschafft, versteht man, welche Möglichkeiten die Plattform bietet und dann wird es später egal, ob man täglich oder nur noch alle paar Wochen aktiv pinnt. Deine Website wird laufend Traffic erhalten. Bereit anzufangen? Dann probiere diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zum ersten Pin aus, um zu beginnen.


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In acht Schritten Pinterest erfolgreich starten!

1. Melde dich an 

Registriere dich unter www.pinterest.de. Du musst dich bei Pinterest mit deiner E-Mail-Adresse, einem selbst gewählten Passwort und deinem Alter registrieren. (Das Mindestalter für die Nutzung von Pinterest beträgt 13 Jahre.) 


2. Pinterest Account erstellen

Dein Pinterest Account ist deine Visitenkarte! Die Leute müssen auf den ersten Blick verstehen, wer du bist und was du machst. Bastel am besten noch heute an deinem persönlichen Profil in den Einstellungen unter www.pinterest.de/settings/edit-profile herum. Sinnvoll ist es immer, das du als Profilnamen deinen Namen (oder der deines Businesses) wählst und als Zusatz Keywords, die dein Unternehmen beschreiben z.B. Affiliate Marketing o.ä.

Schaue gerne auf mein Profil vorbei, dann erhälst du eine Vorstellung davon, was ich meine!

Achte beim ausfüllen deines Profils einfach auf Folgendes:

 – Profilbild:
Verwende dein Firmenlogo als Profilbild oder verwende ein Portraitbild in höchster Qualität, um Emotionen zu verstärken. Du kannst auch dein Facebook- und Instagram-Profilbild verwenden, um die Kontinuität und Bekanntheit zu erhöhen. 

 – Profilname
Hier wird dein Blog-/Firmenname empfohlen. Wie bereits erwähnt kann dies auch dein richtiger Name sein. Es sollte auf jedenfall ein Mix aus Namen und Keywords sein, die dein Business bzw. Blog beschreiben. Mein Profilname auf Pinterest ist „Alma Sales – Passives Einkommen | Online Geld verdienen“. 

 – Einfach zu merkender Benutzername
Mein Benutzername ist pinterest.com/staffyziert. Der Benutzername kann bis zu 14 Zeichen lang sein. Wenn du deinen richtigen Namen kürzen musst, solltest du einen Namen wählen, den sich deine Zielgruppe leicht merken kann. 

 – Kurzbeschreibung (mit Stichworten)
Bedeutungsvolles About ist das Herzstück jedes Pinterest-Kontos. Daran führt kein Weg vorbei! Du kannst die „Zusammenfassung“ in den  „Über das Profil“-Einstellungen anpassen. Hinweis: Du hast 160 Zeichen  – Prägnanz ist die Würze! Erzähle auf unterhaltsame, informative und leicht verständliche Weise, was du tust und was deine Follower von dir erwarten. Die Leute interessieren sich für dich und ordentlich repinnen. 

Schau dir mein Profil an, dann bekommst du vielleicht eine Vorstellung von dem, was ich dir gerade erzählt hab!

– Verwende Pinterest SEO: Verwende relevante Schlüsselwörter/Keywords in deinem Artikel, um zu erklären, was dein Unternehmen ist und welche Keywords oft gesucht werden. Du kannst die geführte Suche von Pinterest verwenden, um deine Keywords zu finden. 

 – Ort
Standorte im Profil sind wichtig für regionale Zielgruppen. Als in Europa ansässiges Unternehmen schafft der Standort Vertrauen. 

-Impressum
In Deutschland ist das Impressum Pflicht, sobald du eine Dienstleistung oder ein Produkt verkaufst. Also nicht vergessen!


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3. Profil in Unternehmenskonto umwandeln

Super, geschafft. Du bist nun registriert. Jetzt wird es spannend. Denn wer nicht „nur“ zum Spaß und zur Inspiration hier ist, braucht ein Firmenprofil. Das Unternehmenskonto ist kostenlos! Klicke auf www.business.pinterest.com, gib deinen Firmennamen und deine Website ein und wählen deine Branche aus. Über dein Unternehmenskonto: Es funktioniert wie dein persönliches Pinterest-Konto. Der Unterschied besteht darin, dass du mithilfe von Analysetools und Statistiken auf höchster Ebene Pins und Pinnwände auswerten, messen, steuern und erfolgreich machen kannst. Einfach eine fantastische Übersicht. Statistiken liefern auch demografische Informationen über deine Follower, wie z.B. Alter, Geschlecht, Herkunft und Affinität.


4. Verifiziere deine Seite  

Im nächsten Schritt verlinkst du deine Website / Onlineshop / Blog (sofern vorhanden) mit Pinterest. Folge dazu einfachen den Schritten auf: www.help.pinterest.com/de/business/article/claim-your-website


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5. Pinnwände erstellen und optimieren 

Wenn du neu bei Pinterest bist, empfehle ich dir, zunächst mindestens 15 Pinnwände zu erstellen. Klicken dazu im Profil auf  „+ Pinnwand erstellen“. 

Kleiner Tipp: Benenne die Pinnwände mit einem Schlüsselwort, das sich auf die Pinnwand bezieht und setze sie zuerst auf geheim. Warum das Board geheim halten? Solange das Board mit weniger als 10 Pins gefüllt ist, sieht es für die Leute verwirrend und unprofessionell aus. Im nächsten Schritt kannst du die Pinnwand optimieren und füllen. Wichtig bei allen Pinnwänden ist eine SEO-Beschreibung und die passende Kategorie.


6. Erstelle Pins

Du hast nun dein persönliches Profil erstellt, die Website gecheckt und eine Pinnwand erstellt. Fangen wir an zu pinnen! 

In meiner eigenen Pinterest-Strategie habe ich festgestellt, dass häufig geteilte und gespeicherte Pins beliebt sind. Aber die besten Pins ihrer Klasse sind diejenigen, die erfolgreich Klicks auf deine Website generieren. Beim Erstellen von Pins kommt es darauf an, dass die Pins die richtige Größe und  Qualität haben: Hochformat, 1000×1500 Pixel. Farbe ist ebenfalls wichtig. Helle und bunte Pins werden häufiger geteilt als dunkle Pins! 

Mit Canva.com kannst du tolle Vorlagen verwenden, um kreative Pins in der richtigen Größe zu erstellen. Speichere die fertige Grafik als JPG ab und lade sie als Bild auf Pinterest hoch. Du hast bei Canva auch die Möglichkeit, die Pins direkt zu veröffentlichen. Bei der Gestaltung von Pin-Grafiken lautet die Devise: „Groß genug und lieber minimalistisch“. Pass auf, dass es nicht zu klein wird. Pins müssen schnell ins Auge fallen und Menschen faszinieren. Wenn jemand darüber nachdenken muss, ob Schuhe oder Brot auf dem Foto zu sehen sind, verschwinden er, samt seiner Aufmerksamkeit. Für Pins benötigst du eine Grafik, eine SEO-Überschrift, eine SEO-optimierte Beschreibung und einen Link (Ziellink / URL). 

ACHTUNG: Um auf Pinterest erfolgreich zu sein, erstelle wertvollen, realen Evergreen Conten. Also Inhalt, der zu deiner Marke passt und trendunabhängig ist. Zu den saisonalen Themen gehören Kuchenrezepte, Rezeptvorschläge, DIY, Reisen, Stylingtipps, Ausflugstipps, Wohninspiration, neue Ideen und mehr. Wenn du anderen Nutzern einen Mehrwert bieten möchtest und Neugier wecken, wird dein Pin Erfolg haben.


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7. SEO 

Pinterest funktioniert wie eine visuelle Suchmaschine. Suchmaschinen kannst du ohne SEO (Search Engine Optimization) nicht sehen. Pinterest-SEO ist ein Muss! 

 Das bedeutet: 

  • Das Profil muss SEO-optimiert sein.  
  • Die Pinnwand sollte SEO-optimiert sein. 
  • Pins sollten SEO-optimiert sein. 
  • Alle Blogbeiträge, die du auf Pinterest verlinkst, müssen SEO-optimiert sein.

Abschluss

Wie Pinterest funktioniert, weißt du jetzt. Du bist nun zum Ende dieser Anleitung gekommen und hast einen erfolgreichen Start auf Pinterest  hingelegt. 

 Du:

  • bist registriert. 
  • hast Pinterest-Marketingstrategie entwickelt. 
  • kannst stolz auf dein SEO-optimiertes, aussagekräftiges Profil sein. 
  • hast eine SEO-optimierte Pinnwand 

kannst Top-Pins gestalten – mit SEO!


8. Jetzt geht es ans Pinnen!

Um die Aufmerksamkeit der Leute auf dein Pinterest-Konto zu lenken, musst du regelmäßig pinnen. Wenn möglich, sollte zeitverzögert gepinnt werden. Mein persönliches Ziel sind 1-2 Pins pro Pinnwand/Tag. Wem das zu viel ist, dem empfehlen wir 5 Pins am Tag statt Leerlauf. Wir empfehlen weniger Pinning, aber  regelmäßig.  Planungstools wie Tailwind helfen dir, deine Pins zu planen und sie automatisch zu unterschiedlichen Zeiten zu pinnen, sogar am Wochenende. Es funktioniert perfekt. 

Ist dir das tägliche Pinnen zuviel, denk dran:

Pinne lieber weniger, aber dafür regelmäßig!!!

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Affiliate Marketing – Dein erfolgreicher Start

Affiliate Marketing ist einer der einfachsten und besten Methoden, um im Internet Geld zu verdienen. Du kannst ohne Vorkenntnisse und ohne Startkapital direkt loslegen. Wenn du ein paar Punkte beachtest, dann bist du in der Lage, dir ein automatisiertes (passives) Einkommen aufzubauen, welches du später immer weiter skalieren und ausbauen kannst, um so deinen Erfolg zu steigern.

Was ist Affiliate Marketing?

Affiliate-Marketing kann  mit Partner-Programm oder Empfehlungsmarketing übersetzt werden. Es bedeutet, dass Sie ein Produkt empfehlen und es bewerben. Viele Unternehmen bieten sogenannte Affiliate-Programme an, bei denen Sie sich anmelden und  einen Affiliate-Link erhalten. Dieser ist mit einer speziellen Identifikationsnummer eindeutig einer Person zuordenbar, die dann eine Provision für den Verkauf des Produkts erhält. Dies können physische oder  digitale Produkte sein. 

Warum Affiliate-Marketing (eigentlich) einfach ist?:

Das Prinzip des Affiliate-Marketings ist einfach: Du empfiehlst das Produkt und erhältst eine Provision für den Verkauf. Dazu wählst du einen Kanal aus, über den du Affiliate-Links, also Produktlinks, bewirbst. 

Wenn jemand auf deinen Link klickt und etwas kauft, klingelt deine Kasse. Klingt  einfach, oder? Und  es funktioniert, wenn man weiß wie! Ohne Plan anzufangen wird dich nicht weiter bringen und du wirst an den Punkt kommen, wo du denkst Affiliate Marketing funktioniert nicht, oder es funktioniert bei allen anderen, außer dir! 

Das muss nicht sein. Mit der richtigen Strategie ist es einfach, für jeden umsetzbar und du kannst dir eine langfristige Einnahmequelle aufbauen.


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Die Vergütungsmodelle – Worauf bekommst du bei Affiliate Marketing Provisionen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Provisionen zu verdienen. Dabei sollte man nicht  nur auf die Höhe der Provision achten, sondern auch auf die Seriösität des Shops/Anbieters.  

Pay per Sale: Das bedeutet, dass du nur für einen Verkauf eine Provision erhältst. In der Regel ein bestimmter Prozentsatz des Kaufpreises. 

Pay Per Lead: Hier wirst du für eine bestimmte Aktion bezahlt. Dies kann beispielsweise ein Eintrag in einen Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder ähnliches sein. Pay per Click: Du kannst auch per Click bezahlt werden, aber hier bekommst du meist nur Centbeträge pro Klick und es lohnt sich nur, wenn du wirklich  viele Besucher hast. Beachte auch die Cookie-Laufzeit, die  bei  verschiedenen Partnerprogrammen zwischen 24 Stunden und 90 Tagen liegt. Das bedeutet, dass ein Cookie für den Benutzer gesetzt wird und wenn er nicht sofort über den Affiliate-Link kauft, sondern später zurückkommt und kauft, erhältst du dennoch eine Provision für die Zeit, in der das Cookie verwendet wird.


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Was sind Partnerprogramme/ Affiliate-Programme? 

Inhouse Partnerprogramm: Dies bedeutet, dass ein Unternehmen ein eigenes Partnerprogramm hat und sich selbst um die technische Umsetzung, Rechnungsstellung, Abrechnung, den Support usw. kümmert.

Das wohl bekannteste Partnerprogramm ist Amazon, wo man auf ein riesiges Angebot zugreifen kann und zu jedem Thema ein passendes Produkt findet. Bei Amazon erhältst du zwischen 1 und 10 % des Kaufpreises als Provision, die je nach Kategorie unterschiedlich ist. Du profitierst außerdem davon, dass du eine Provision auf den gesamten Warenkorb erhältst und nicht nur auf das beworbene Produkt, das nicht einmal im Warenkorb liegen muss. Die Laufzeit des Cookies beträgt jedoch nur 24 Stunden.
Check24 ist ein bekanntes Vergleichsportal, das ein eigenes Partnerprogramm anbietet. Strom-, Gas-, DSL-, usw. Vergleiche kannst du ganz einfach und kostenlos in deine Website einbinden und verdienst hohe Provisionen für jede Transaktion. Affiliate-Netzwerke: Das sind Plattformen, auf denen es viele Partnerprogramme gibt. Du meldest dich dort einmalig an und kannst auf eine Vielzahl von Partnerprogrammen zugreifen. In den meisten Fällen musst du dich jedoch weiterhin für einzelne Partnerprogramme anmelden und kannst nur dann Werbematerialien verwenden und Partnerlinks erhalten. Awin ist ein großes Agenturnetzwerk mit vielen bekannten Markenpartnerprogrammen. Digistore24 ist spezialisiert auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Dort findest du Partnerprogramme für viele Online-Kurse, E-Books und Online-Konferenzen.



Wie  fängt man jetzt mit Affiliate Marketing an?

Du brauchst eine Plattform, auf der du deine Affiliate-Links platzieren kannst, z.B. auf deinem eigenen Blog  oder auf Social-Media-Plattformen. Dort solltest du dich jedoch zunächst mit den Regeln vertraut machen, die Affiliate-Links gelten und wie diese gekennzeichnet sein müssen. Auf Youtube kann man z.B. Unboxing- und Produkreview-Videos erstellen und dann einen Affiliate-Link zum Produkt in der Infobox einfügen. Du kannst auch eine Nischenseite zu einem bestimmten Thema erstellen und neben Ratgeberartikeln relevante Produkte präsentieren


Vorteile und Nachteile von Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing hat viele Vorteile, man braucht keine Vorkenntnisse und kann nebenher starten. Darüber hinaus kannst du deine Zeit frei einteilen und arbeiten, wann und wo du willst. Alles, was du brauchst ist ein Computer und eine Internetverbindung. Du kannst eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen anbieten und musst dich nur um das Marketing kümmern. Du hast nichts mit Produktion, Versand, Kundenbetreuung, Reklamationen usw. zu tun. Ein Nachteil ist jedoch, dass du immer noch auf andere Unternehmen angewiesen und von ihnen abgängig bist, beispielsweise wenn Provisionen gekürzt oder das Affiliate-Programm beendet wird.


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Jetzt aber zum wichtigen Teil:

Beachte diese paar Punkte und du startest im Affiliate Business richtig durch!

1. Das richtige Denken – Dein Mindset

Das richtige Mindset entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Die beste Affiliate-Marketing-Strategie ist nichts wert, wenn du die falsche Einstellung hast. Ich habe  viele getroffen, die sich über geringe oder gar keine Einnahmen beschwert haben. Allen gemeinsam ist, dass sie den Gedanken: „Ich werde reich ohne zu arbeiten“ hatten. 

Wenn du auch so denkst, dann ist mein Rat es zu lassen. Lies nicht weiter und verlasse diese Website. Wie bereits in anderen Artikeln erwähnt gibt es kein Einkommen ohne Arbeit. Auch im passiven Bereich musst du erst etwas Leisten, um die Früchte deiner Saat ernten zu können. Mit dieser Einstellung wirst du also kein erfolgreiches Online-Business aufbauen können, und erst recht keines, das dir ein dauerhaftes Einkommen beschert. 

Welche Denkweise brauchst du jetzt aber, um ein erfolgreiches Affiliate-Geschäft aufzubauen? 

Du musst bereit sein, Anfangsinvestitionen zu tätigen. Das bedeutet, dass du Zeit und Geduld investieren wirst, was dir zunächst nur kleine finanzielle Erfolge bringen wird, da du dir erst etwas aufbauen musst. Das erste Geld, was du verdienst, solltest du dann reinvestieren, um dein Business weiter auszubauen und zu skalieren. Wenn du es richtig machst, wird das Nebeneinkommen schnell zu deinem Haupteinkommen. Es ist verdammt wichtig, motiviert zu bleiben, auch wenn ein paar schlechte Tage dabei sein werden. Das ist normal und für alle gleich. Bei mir läuft es auch nicht immer  rund. Es macht nichts, wenn mal etwas schief geht. Es gibt dir die Möglichkeit zu lernen und sich zu verbessern. Und besser zu  werden bedeutet auch, mehr zu verdienen.


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2. Die richtige Plattform

Affiliate-Marketing funktioniert auf allen Plattformen. Ich empfehle, diejenige zu wählen, die am besten zu dir passen. Ich habe weiter oben bereits kurz angeschnitten, wie man anfangen kann.

Eine Website ist nicht erforderlich, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sinnvoll ist. Du hast mehr Möglichkeiten, deine Zielgruppe anzusprechen und deinen Status als Experte zu stärken. Darüber hinaus kannst du beispielsweise mit Instagram einen professionellen Verkaufstrichter erstellen, mit dem du automatisch Geld verdienen kannst. Auf unserer Seite hier, kannst du im Bereich „Unsere Projekte“ einige Beispiele finden.

Ich habe es mit und ohne Website versucht. Beides klappt. Mit einer Website ist es allerdings einfacher und funktioniert viel besser. Daher empfehle ich eine Website in Kombination mit ein oder zwei Social-Media-Kanälen zusammenzustellen. Ich nutze Pinterest (staffyziert) sehr erfolgreich für mein Marketing.


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3. Nische 

Du brauchst ein Thema. Wirklich nur EIN Thema! Versuch nicht alles mitzubringen, was dich interessiert oder du kannst. Das ist ein Fehler, den viele machen. Sie schreiben über alles, was sie interessiert. Damit wirst du beim Affiliate Marketing kaum bis gar keinen Erfolg haben. Teile Themen in spezifische Zielgruppen auf und sprich diese direkt an.

Einfaches Beispiel: Anstatt einen Blog oder ein soziales Netzwerk über Schuhe zu erstellen, spezialisiere dich auf Laufschuhe und entwerfen Artikel darüber. Wähle eine Nische, die dich interessiert. Du wirst von nun an jeden Tag damit zu tun haben. Bitte mache nicht den Fehler, nur ein Thema auszuwählen, weil es dir zu nützen scheint, auch wenn du keine Ahnung davon hast. Es sei denn, es interessiert dich und du bist bereit viel Zeit und Arbeit zu investieren, um ein Experte in diesem neuen Thema zu werden. Ich würde es aber nicht empfehlen, wenn du in naher Zukunft mit deinem Affiliate-Geschäft auch Geld verdienen möchten.


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Merke: „Je generischer (allgemeiner) das Thema, desto negativer die Conversion-Rate (Link-klicks/Verkauf)“

4. Affiliate-Programm(e) 

Nachdem wir weiter oben bereits geklärt haben, was Partnerprogramme sind, musst du dir noch das passende aussuchen. Du hast dich jetzt für deine Nische entschieden und wählst ein Affiliate-Programm aus, dass zu dieser Nische passt und mit welchem du deine erste Provision verdienst. 

Ich würde mit ein oder zwei geeigneten (digitalen) Produkten beginnen. Achte dabei auf die Zuverlässigkeit des Partners. Viele Affiliate-Netzwerke haben dafür Statistiken mit Zahlen parat.  

Im besten Fall kaufst du das Produkt, das du empfehlen möchten, selbst. Da ich weiß, dass sich das nicht jeder auf Anhieb leisten kann, kann man auch im Internet (gründlich!) recherchieren, welche Erfahrungen andere Leute damit gemacht haben. Denk immer daran, dass du nur etwas verkaufst, weil deine Abonnenten, Leser usw. dir vertrauen schenken, welches du durch deinen Blog, Videos etc. mühsam aufgebaut hast. Enttäusche sie nicht !!!

 Jeder GUTE Affiliate steht hinter dem, was er empfiehlt! Nur so lässt sich mit Affiliate Marketing ein dauerhaftes Einkommen erzielen. 

Hier ein paar der bekanntesten bzw. beliebtesten Netzwerke

  • Awin
  • Amazon Partner-Netzwerk
  • Digistore24
  • Belboon
  • Adcell
  • Clickbank
  • ShareASale (Englisch)

Wie aber bereits erwähnt gibt es so viel mehr. Hier musst du eben etwas Zeit investieren und den für dich richtigen Partner für eben deine


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5. Zielgruppe 

Deine Zielgruppe sind die Menschen, deren Vertrauen du gewinnen willst. Kein Vertrauen = kein Verkauf = kein Einkommen. 

Um deine Zielgruppe definieren zu können, musst duwissen, wer sich für deine Nische interessiert. Ich rate dir diesen Punkt nicht zu ignorieren. Wenn du einen Artikel schreibst oder einen Post für Instagram erstellst, stellt sich immer nur die  Frage,  was deine Zielgruppe interessiert. Worüber machen sie sich Sorgen, was wollen sie  und vor allem, wie kannst DU ihnen helfen? 

Dies soll das Vertrauen dieser Benutzer gewinnen. Nur so wird man zu einem sehr guten Affiliate, der von seiner Tätigkeit leben kann. Es gibt viele Möglichkeiten herauszufinden, was deine Zielgruppe motiviert. Lies Bewertungen auf Produktseiten, durchsuche Foren, schaue auf Instagram und Co. oder sprich mit Freunden und Bekannten. Werde kreativ und beachte auch hier, dass jede Zielgruppe eine andere Inspirationsquelle haben kann.


6. Inhalte

Du weißt jetzt, wer deine Zielgruppe ist und wie DU sie glücklich machen kannst. Jetzt ist es an der Zeit, die richtigen Inhalte zu erstellen. Das heißt, du hast ein paar Ideen gesammelt und musst diese „nur noch“ umsetzen. Denke daran, dass es nicht darum geht, was du willst, sondern um deine Abonnenten oder Leser. Viele machen zu Anfang den Fehler, immer  zu sehr ins Detail zu gehen, was sie interessiert. Das geschieht sehr leicht, weil wir alle denken, dass die Welt sich um uns dreht…

Egal, ob du einen Insta-Post  oder einen Blog-Post erstellst, überprüfe immer, ob du noch auf dem richtigen Weg bist. Biete deinen Followern, Lesern usw. einen Nährwert, den sie woanders nicht bekommen. Vergiss deine eigenen Interessen bei den Inhalten. Schaue, dass du ihnen Lösungen für ihre Probleme und Antworten auf ihre Fragen bietest und du wirst auch dein eigentliches Ziel erreichen.


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