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Pinterest – was ist das eigentlich?

In diesem Beitrag geht es einmal um Pinterest. Was ist das überhaupt, wie funktioniert es und kann man damit Geld verdienen? Viele verstehen Pinterest nicht, doch an sich ist es gar nicht so schwer, wenn man zum Beispiel verstanden hat, dass Pinterest im Grunde eine Suchmaschine ist. Du kannst dir die Plattform zunutze machen und Traffic generieren, aber auch Affiliate Marketing betreiben usw. Pinterest bietet dir einige Möglichkeiten und du kannst ohne großen Aufwand eine große Reichweite aufbauen.


Was ist Pinterest?  

Pinterest ist ein Verkehrsstar in sozialen Netzwerken, der sich wie eine digitale visuelle Suchmaschine verhält, ähnlich wie die Google-Bildsuche. Falls du die Plattform noch nicht genutzt hast, schau dich nach erfolgreicher Registrierung genauer um. 

  •  Was suchen Leute hier?  
  • Gibt es ähnliche Produkte oder Firmen? 
  • Welche spannenden Neuigkeiten bietet die Plattform?  
  • Wie arbeiten Pinterest-Nutzer? 

Wenn du Pinterest verstehst und weißt, wonach deine Zielgruppe sucht, heißt das JACKPOT. So machst du deinen Blog oder dein Unternehmen mit einer kleinen Investition zu einem langfristigen Erfolg.


Wie funktioniert Pinterest und was möchten Sie mit damit erreichen?

Bevor du nun Gas geben kannst, solltest du über deine Strategie nachgedenken. Ich möchte dich ermutigen, eine Strategie zu entwickeln, damit du gezielter vorgehen kannst. Eines meiner Ziele war es, Traffic von Pinterest zu meinem Blog zu generieren. Dieses werden wir auch als Beispiel nehmen. Wenn man z.B. Traffic erreichen möchte, muss man verstehen, was das „Geheimnis“ eines erfolgreichen Pins ist. Hat man das geschafft, versteht man, welche Möglichkeiten die Plattform bietet und dann wird es später egal, ob man täglich oder nur noch alle paar Wochen aktiv pinnt. Deine Website wird laufend Traffic erhalten. Bereit anzufangen? Dann probiere diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zum ersten Pin aus, um zu beginnen.


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In acht Schritten Pinterest erfolgreich starten!

1. Melde dich an 

Registriere dich unter www.pinterest.de. Du musst dich bei Pinterest mit deiner E-Mail-Adresse, einem selbst gewählten Passwort und deinem Alter registrieren. (Das Mindestalter für die Nutzung von Pinterest beträgt 13 Jahre.) 


2. Pinterest Account erstellen

Dein Pinterest Account ist deine Visitenkarte! Die Leute müssen auf den ersten Blick verstehen, wer du bist und was du machst. Bastel am besten noch heute an deinem persönlichen Profil in den Einstellungen unter www.pinterest.de/settings/edit-profile herum. Sinnvoll ist es immer, das du als Profilnamen deinen Namen (oder der deines Businesses) wählst und als Zusatz Keywords, die dein Unternehmen beschreiben z.B. Affiliate Marketing o.ä.

Schaue gerne auf mein Profil vorbei, dann erhälst du eine Vorstellung davon, was ich meine!

Achte beim ausfüllen deines Profils einfach auf Folgendes:

 – Profilbild:
Verwende dein Firmenlogo als Profilbild oder verwende ein Portraitbild in höchster Qualität, um Emotionen zu verstärken. Du kannst auch dein Facebook- und Instagram-Profilbild verwenden, um die Kontinuität und Bekanntheit zu erhöhen. 

 – Profilname
Hier wird dein Blog-/Firmenname empfohlen. Wie bereits erwähnt kann dies auch dein richtiger Name sein. Es sollte auf jedenfall ein Mix aus Namen und Keywords sein, die dein Business bzw. Blog beschreiben. Mein Profilname auf Pinterest ist „Alma Sales – Passives Einkommen | Online Geld verdienen“. 

 – Einfach zu merkender Benutzername
Mein Benutzername ist pinterest.com/staffyziert. Der Benutzername kann bis zu 14 Zeichen lang sein. Wenn du deinen richtigen Namen kürzen musst, solltest du einen Namen wählen, den sich deine Zielgruppe leicht merken kann. 

 – Kurzbeschreibung (mit Stichworten)
Bedeutungsvolles About ist das Herzstück jedes Pinterest-Kontos. Daran führt kein Weg vorbei! Du kannst die „Zusammenfassung“ in den  „Über das Profil“-Einstellungen anpassen. Hinweis: Du hast 160 Zeichen  – Prägnanz ist die Würze! Erzähle auf unterhaltsame, informative und leicht verständliche Weise, was du tust und was deine Follower von dir erwarten. Die Leute interessieren sich für dich und ordentlich repinnen. 

Schau dir mein Profil an, dann bekommst du vielleicht eine Vorstellung von dem, was ich dir gerade erzählt hab!

– Verwende Pinterest SEO: Verwende relevante Schlüsselwörter/Keywords in deinem Artikel, um zu erklären, was dein Unternehmen ist und welche Keywords oft gesucht werden. Du kannst die geführte Suche von Pinterest verwenden, um deine Keywords zu finden. 

 – Ort
Standorte im Profil sind wichtig für regionale Zielgruppen. Als in Europa ansässiges Unternehmen schafft der Standort Vertrauen. 

-Impressum
In Deutschland ist das Impressum Pflicht, sobald du eine Dienstleistung oder ein Produkt verkaufst. Also nicht vergessen!


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3. Profil in Unternehmenskonto umwandeln

Super, geschafft. Du bist nun registriert. Jetzt wird es spannend. Denn wer nicht „nur“ zum Spaß und zur Inspiration hier ist, braucht ein Firmenprofil. Das Unternehmenskonto ist kostenlos! Klicke auf www.business.pinterest.com, gib deinen Firmennamen und deine Website ein und wählen deine Branche aus. Über dein Unternehmenskonto: Es funktioniert wie dein persönliches Pinterest-Konto. Der Unterschied besteht darin, dass du mithilfe von Analysetools und Statistiken auf höchster Ebene Pins und Pinnwände auswerten, messen, steuern und erfolgreich machen kannst. Einfach eine fantastische Übersicht. Statistiken liefern auch demografische Informationen über deine Follower, wie z.B. Alter, Geschlecht, Herkunft und Affinität.


4. Verifiziere deine Seite  

Im nächsten Schritt verlinkst du deine Website / Onlineshop / Blog (sofern vorhanden) mit Pinterest. Folge dazu einfachen den Schritten auf: www.help.pinterest.com/de/business/article/claim-your-website


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5. Pinnwände erstellen und optimieren 

Wenn du neu bei Pinterest bist, empfehle ich dir, zunächst mindestens 15 Pinnwände zu erstellen. Klicken dazu im Profil auf  „+ Pinnwand erstellen“. 

Kleiner Tipp: Benenne die Pinnwände mit einem Schlüsselwort, das sich auf die Pinnwand bezieht und setze sie zuerst auf geheim. Warum das Board geheim halten? Solange das Board mit weniger als 10 Pins gefüllt ist, sieht es für die Leute verwirrend und unprofessionell aus. Im nächsten Schritt kannst du die Pinnwand optimieren und füllen. Wichtig bei allen Pinnwänden ist eine SEO-Beschreibung und die passende Kategorie.


6. Erstelle Pins

Du hast nun dein persönliches Profil erstellt, die Website gecheckt und eine Pinnwand erstellt. Fangen wir an zu pinnen! 

In meiner eigenen Pinterest-Strategie habe ich festgestellt, dass häufig geteilte und gespeicherte Pins beliebt sind. Aber die besten Pins ihrer Klasse sind diejenigen, die erfolgreich Klicks auf deine Website generieren. Beim Erstellen von Pins kommt es darauf an, dass die Pins die richtige Größe und  Qualität haben: Hochformat, 1000×1500 Pixel. Farbe ist ebenfalls wichtig. Helle und bunte Pins werden häufiger geteilt als dunkle Pins! 

Mit Canva.com kannst du tolle Vorlagen verwenden, um kreative Pins in der richtigen Größe zu erstellen. Speichere die fertige Grafik als JPG ab und lade sie als Bild auf Pinterest hoch. Du hast bei Canva auch die Möglichkeit, die Pins direkt zu veröffentlichen. Bei der Gestaltung von Pin-Grafiken lautet die Devise: „Groß genug und lieber minimalistisch“. Pass auf, dass es nicht zu klein wird. Pins müssen schnell ins Auge fallen und Menschen faszinieren. Wenn jemand darüber nachdenken muss, ob Schuhe oder Brot auf dem Foto zu sehen sind, verschwinden er, samt seiner Aufmerksamkeit. Für Pins benötigst du eine Grafik, eine SEO-Überschrift, eine SEO-optimierte Beschreibung und einen Link (Ziellink / URL). 

ACHTUNG: Um auf Pinterest erfolgreich zu sein, erstelle wertvollen, realen Evergreen Conten. Also Inhalt, der zu deiner Marke passt und trendunabhängig ist. Zu den saisonalen Themen gehören Kuchenrezepte, Rezeptvorschläge, DIY, Reisen, Stylingtipps, Ausflugstipps, Wohninspiration, neue Ideen und mehr. Wenn du anderen Nutzern einen Mehrwert bieten möchtest und Neugier wecken, wird dein Pin Erfolg haben.


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7. SEO 

Pinterest funktioniert wie eine visuelle Suchmaschine. Suchmaschinen kannst du ohne SEO (Search Engine Optimization) nicht sehen. Pinterest-SEO ist ein Muss! 

 Das bedeutet: 

  • Das Profil muss SEO-optimiert sein.  
  • Die Pinnwand sollte SEO-optimiert sein. 
  • Pins sollten SEO-optimiert sein. 
  • Alle Blogbeiträge, die du auf Pinterest verlinkst, müssen SEO-optimiert sein.

Abschluss

Wie Pinterest funktioniert, weißt du jetzt. Du bist nun zum Ende dieser Anleitung gekommen und hast einen erfolgreichen Start auf Pinterest  hingelegt. 

 Du:

  • bist registriert. 
  • hast Pinterest-Marketingstrategie entwickelt. 
  • kannst stolz auf dein SEO-optimiertes, aussagekräftiges Profil sein. 
  • hast eine SEO-optimierte Pinnwand 

kannst Top-Pins gestalten – mit SEO!


8. Jetzt geht es ans Pinnen!

Um die Aufmerksamkeit der Leute auf dein Pinterest-Konto zu lenken, musst du regelmäßig pinnen. Wenn möglich, sollte zeitverzögert gepinnt werden. Mein persönliches Ziel sind 1-2 Pins pro Pinnwand/Tag. Wem das zu viel ist, dem empfehlen wir 5 Pins am Tag statt Leerlauf. Wir empfehlen weniger Pinning, aber  regelmäßig.  Planungstools wie Tailwind helfen dir, deine Pins zu planen und sie automatisch zu unterschiedlichen Zeiten zu pinnen, sogar am Wochenende. Es funktioniert perfekt. 

Ist dir das tägliche Pinnen zuviel, denk dran:

Pinne lieber weniger, aber dafür regelmäßig!!!

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Affiliate Marketing – Dein erfolgreicher Start

Affiliate Marketing ist einer der einfachsten und besten Methoden, um im Internet Geld zu verdienen. Du kannst ohne Vorkenntnisse und ohne Startkapital direkt loslegen. Wenn du ein paar Punkte beachtest, dann bist du in der Lage, dir ein automatisiertes (passives) Einkommen aufzubauen, welches du später immer weiter skalieren und ausbauen kannst, um so deinen Erfolg zu steigern.

Was ist Affiliate Marketing?

Affiliate-Marketing kann  mit Partner-Programm oder Empfehlungsmarketing übersetzt werden. Es bedeutet, dass Sie ein Produkt empfehlen und es bewerben. Viele Unternehmen bieten sogenannte Affiliate-Programme an, bei denen Sie sich anmelden und  einen Affiliate-Link erhalten. Dieser ist mit einer speziellen Identifikationsnummer eindeutig einer Person zuordenbar, die dann eine Provision für den Verkauf des Produkts erhält. Dies können physische oder  digitale Produkte sein. 

Warum Affiliate-Marketing (eigentlich) einfach ist?:

Das Prinzip des Affiliate-Marketings ist einfach: Du empfiehlst das Produkt und erhältst eine Provision für den Verkauf. Dazu wählst du einen Kanal aus, über den du Affiliate-Links, also Produktlinks, bewirbst. 

Wenn jemand auf deinen Link klickt und etwas kauft, klingelt deine Kasse. Klingt  einfach, oder? Und  es funktioniert, wenn man weiß wie! Ohne Plan anzufangen wird dich nicht weiter bringen und du wirst an den Punkt kommen, wo du denkst Affiliate Marketing funktioniert nicht, oder es funktioniert bei allen anderen, außer dir! 

Das muss nicht sein. Mit der richtigen Strategie ist es einfach, für jeden umsetzbar und du kannst dir eine langfristige Einnahmequelle aufbauen.


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Die Vergütungsmodelle – Worauf bekommst du bei Affiliate Marketing Provisionen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Provisionen zu verdienen. Dabei sollte man nicht  nur auf die Höhe der Provision achten, sondern auch auf die Seriösität des Shops/Anbieters.  

Pay per Sale: Das bedeutet, dass du nur für einen Verkauf eine Provision erhältst. In der Regel ein bestimmter Prozentsatz des Kaufpreises. 

Pay Per Lead: Hier wirst du für eine bestimmte Aktion bezahlt. Dies kann beispielsweise ein Eintrag in einen Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder ähnliches sein. Pay per Click: Du kannst auch per Click bezahlt werden, aber hier bekommst du meist nur Centbeträge pro Klick und es lohnt sich nur, wenn du wirklich  viele Besucher hast. Beachte auch die Cookie-Laufzeit, die  bei  verschiedenen Partnerprogrammen zwischen 24 Stunden und 90 Tagen liegt. Das bedeutet, dass ein Cookie für den Benutzer gesetzt wird und wenn er nicht sofort über den Affiliate-Link kauft, sondern später zurückkommt und kauft, erhältst du dennoch eine Provision für die Zeit, in der das Cookie verwendet wird.


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Was sind Partnerprogramme/ Affiliate-Programme? 

Inhouse Partnerprogramm: Dies bedeutet, dass ein Unternehmen ein eigenes Partnerprogramm hat und sich selbst um die technische Umsetzung, Rechnungsstellung, Abrechnung, den Support usw. kümmert.

Das wohl bekannteste Partnerprogramm ist Amazon, wo man auf ein riesiges Angebot zugreifen kann und zu jedem Thema ein passendes Produkt findet. Bei Amazon erhältst du zwischen 1 und 10 % des Kaufpreises als Provision, die je nach Kategorie unterschiedlich ist. Du profitierst außerdem davon, dass du eine Provision auf den gesamten Warenkorb erhältst und nicht nur auf das beworbene Produkt, das nicht einmal im Warenkorb liegen muss. Die Laufzeit des Cookies beträgt jedoch nur 24 Stunden.
Check24 ist ein bekanntes Vergleichsportal, das ein eigenes Partnerprogramm anbietet. Strom-, Gas-, DSL-, usw. Vergleiche kannst du ganz einfach und kostenlos in deine Website einbinden und verdienst hohe Provisionen für jede Transaktion. Affiliate-Netzwerke: Das sind Plattformen, auf denen es viele Partnerprogramme gibt. Du meldest dich dort einmalig an und kannst auf eine Vielzahl von Partnerprogrammen zugreifen. In den meisten Fällen musst du dich jedoch weiterhin für einzelne Partnerprogramme anmelden und kannst nur dann Werbematerialien verwenden und Partnerlinks erhalten. Awin ist ein großes Agenturnetzwerk mit vielen bekannten Markenpartnerprogrammen. Digistore24 ist spezialisiert auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Dort findest du Partnerprogramme für viele Online-Kurse, E-Books und Online-Konferenzen.



Wie  fängt man jetzt mit Affiliate Marketing an?

Du brauchst eine Plattform, auf der du deine Affiliate-Links platzieren kannst, z.B. auf deinem eigenen Blog  oder auf Social-Media-Plattformen. Dort solltest du dich jedoch zunächst mit den Regeln vertraut machen, die Affiliate-Links gelten und wie diese gekennzeichnet sein müssen. Auf Youtube kann man z.B. Unboxing- und Produkreview-Videos erstellen und dann einen Affiliate-Link zum Produkt in der Infobox einfügen. Du kannst auch eine Nischenseite zu einem bestimmten Thema erstellen und neben Ratgeberartikeln relevante Produkte präsentieren


Vorteile und Nachteile von Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing hat viele Vorteile, man braucht keine Vorkenntnisse und kann nebenher starten. Darüber hinaus kannst du deine Zeit frei einteilen und arbeiten, wann und wo du willst. Alles, was du brauchst ist ein Computer und eine Internetverbindung. Du kannst eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen anbieten und musst dich nur um das Marketing kümmern. Du hast nichts mit Produktion, Versand, Kundenbetreuung, Reklamationen usw. zu tun. Ein Nachteil ist jedoch, dass du immer noch auf andere Unternehmen angewiesen und von ihnen abgängig bist, beispielsweise wenn Provisionen gekürzt oder das Affiliate-Programm beendet wird.


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Jetzt aber zum wichtigen Teil:

Beachte diese paar Punkte und du startest im Affiliate Business richtig durch!

1. Das richtige Denken – Dein Mindset

Das richtige Mindset entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Die beste Affiliate-Marketing-Strategie ist nichts wert, wenn du die falsche Einstellung hast. Ich habe  viele getroffen, die sich über geringe oder gar keine Einnahmen beschwert haben. Allen gemeinsam ist, dass sie den Gedanken: „Ich werde reich ohne zu arbeiten“ hatten. 

Wenn du auch so denkst, dann ist mein Rat es zu lassen. Lies nicht weiter und verlasse diese Website. Wie bereits in anderen Artikeln erwähnt gibt es kein Einkommen ohne Arbeit. Auch im passiven Bereich musst du erst etwas Leisten, um die Früchte deiner Saat ernten zu können. Mit dieser Einstellung wirst du also kein erfolgreiches Online-Business aufbauen können, und erst recht keines, das dir ein dauerhaftes Einkommen beschert. 

Welche Denkweise brauchst du jetzt aber, um ein erfolgreiches Affiliate-Geschäft aufzubauen? 

Du musst bereit sein, Anfangsinvestitionen zu tätigen. Das bedeutet, dass du Zeit und Geduld investieren wirst, was dir zunächst nur kleine finanzielle Erfolge bringen wird, da du dir erst etwas aufbauen musst. Das erste Geld, was du verdienst, solltest du dann reinvestieren, um dein Business weiter auszubauen und zu skalieren. Wenn du es richtig machst, wird das Nebeneinkommen schnell zu deinem Haupteinkommen. Es ist verdammt wichtig, motiviert zu bleiben, auch wenn ein paar schlechte Tage dabei sein werden. Das ist normal und für alle gleich. Bei mir läuft es auch nicht immer  rund. Es macht nichts, wenn mal etwas schief geht. Es gibt dir die Möglichkeit zu lernen und sich zu verbessern. Und besser zu  werden bedeutet auch, mehr zu verdienen.


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2. Die richtige Plattform

Affiliate-Marketing funktioniert auf allen Plattformen. Ich empfehle, diejenige zu wählen, die am besten zu dir passen. Ich habe weiter oben bereits kurz angeschnitten, wie man anfangen kann.

Eine Website ist nicht erforderlich, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sinnvoll ist. Du hast mehr Möglichkeiten, deine Zielgruppe anzusprechen und deinen Status als Experte zu stärken. Darüber hinaus kannst du beispielsweise mit Instagram einen professionellen Verkaufstrichter erstellen, mit dem du automatisch Geld verdienen kannst. Auf unserer Seite hier, kannst du im Bereich „Unsere Projekte“ einige Beispiele finden.

Ich habe es mit und ohne Website versucht. Beides klappt. Mit einer Website ist es allerdings einfacher und funktioniert viel besser. Daher empfehle ich eine Website in Kombination mit ein oder zwei Social-Media-Kanälen zusammenzustellen. Ich nutze Pinterest (staffyziert) sehr erfolgreich für mein Marketing.


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3. Nische 

Du brauchst ein Thema. Wirklich nur EIN Thema! Versuch nicht alles mitzubringen, was dich interessiert oder du kannst. Das ist ein Fehler, den viele machen. Sie schreiben über alles, was sie interessiert. Damit wirst du beim Affiliate Marketing kaum bis gar keinen Erfolg haben. Teile Themen in spezifische Zielgruppen auf und sprich diese direkt an.

Einfaches Beispiel: Anstatt einen Blog oder ein soziales Netzwerk über Schuhe zu erstellen, spezialisiere dich auf Laufschuhe und entwerfen Artikel darüber. Wähle eine Nische, die dich interessiert. Du wirst von nun an jeden Tag damit zu tun haben. Bitte mache nicht den Fehler, nur ein Thema auszuwählen, weil es dir zu nützen scheint, auch wenn du keine Ahnung davon hast. Es sei denn, es interessiert dich und du bist bereit viel Zeit und Arbeit zu investieren, um ein Experte in diesem neuen Thema zu werden. Ich würde es aber nicht empfehlen, wenn du in naher Zukunft mit deinem Affiliate-Geschäft auch Geld verdienen möchten.


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Merke: „Je generischer (allgemeiner) das Thema, desto negativer die Conversion-Rate (Link-klicks/Verkauf)“

4. Affiliate-Programm(e) 

Nachdem wir weiter oben bereits geklärt haben, was Partnerprogramme sind, musst du dir noch das passende aussuchen. Du hast dich jetzt für deine Nische entschieden und wählst ein Affiliate-Programm aus, dass zu dieser Nische passt und mit welchem du deine erste Provision verdienst. 

Ich würde mit ein oder zwei geeigneten (digitalen) Produkten beginnen. Achte dabei auf die Zuverlässigkeit des Partners. Viele Affiliate-Netzwerke haben dafür Statistiken mit Zahlen parat.  

Im besten Fall kaufst du das Produkt, das du empfehlen möchten, selbst. Da ich weiß, dass sich das nicht jeder auf Anhieb leisten kann, kann man auch im Internet (gründlich!) recherchieren, welche Erfahrungen andere Leute damit gemacht haben. Denk immer daran, dass du nur etwas verkaufst, weil deine Abonnenten, Leser usw. dir vertrauen schenken, welches du durch deinen Blog, Videos etc. mühsam aufgebaut hast. Enttäusche sie nicht !!!

 Jeder GUTE Affiliate steht hinter dem, was er empfiehlt! Nur so lässt sich mit Affiliate Marketing ein dauerhaftes Einkommen erzielen. 

Hier ein paar der bekanntesten bzw. beliebtesten Netzwerke

  • Awin
  • Amazon Partner-Netzwerk
  • Digistore24
  • Belboon
  • Adcell
  • Clickbank
  • ShareASale (Englisch)

Wie aber bereits erwähnt gibt es so viel mehr. Hier musst du eben etwas Zeit investieren und den für dich richtigen Partner für eben deine


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5. Zielgruppe 

Deine Zielgruppe sind die Menschen, deren Vertrauen du gewinnen willst. Kein Vertrauen = kein Verkauf = kein Einkommen. 

Um deine Zielgruppe definieren zu können, musst duwissen, wer sich für deine Nische interessiert. Ich rate dir diesen Punkt nicht zu ignorieren. Wenn du einen Artikel schreibst oder einen Post für Instagram erstellst, stellt sich immer nur die  Frage,  was deine Zielgruppe interessiert. Worüber machen sie sich Sorgen, was wollen sie  und vor allem, wie kannst DU ihnen helfen? 

Dies soll das Vertrauen dieser Benutzer gewinnen. Nur so wird man zu einem sehr guten Affiliate, der von seiner Tätigkeit leben kann. Es gibt viele Möglichkeiten herauszufinden, was deine Zielgruppe motiviert. Lies Bewertungen auf Produktseiten, durchsuche Foren, schaue auf Instagram und Co. oder sprich mit Freunden und Bekannten. Werde kreativ und beachte auch hier, dass jede Zielgruppe eine andere Inspirationsquelle haben kann.


6. Inhalte

Du weißt jetzt, wer deine Zielgruppe ist und wie DU sie glücklich machen kannst. Jetzt ist es an der Zeit, die richtigen Inhalte zu erstellen. Das heißt, du hast ein paar Ideen gesammelt und musst diese „nur noch“ umsetzen. Denke daran, dass es nicht darum geht, was du willst, sondern um deine Abonnenten oder Leser. Viele machen zu Anfang den Fehler, immer  zu sehr ins Detail zu gehen, was sie interessiert. Das geschieht sehr leicht, weil wir alle denken, dass die Welt sich um uns dreht…

Egal, ob du einen Insta-Post  oder einen Blog-Post erstellst, überprüfe immer, ob du noch auf dem richtigen Weg bist. Biete deinen Followern, Lesern usw. einen Nährwert, den sie woanders nicht bekommen. Vergiss deine eigenen Interessen bei den Inhalten. Schaue, dass du ihnen Lösungen für ihre Probleme und Antworten auf ihre Fragen bietest und du wirst auch dein eigentliches Ziel erreichen.


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Passives Einkommen und Gewerbe?!

Wir hatten nun das Thema Passives Einkommen, was das ist, wie man sich so etwas aufbauen kann usw. Doch wie sieht es eigentlich aus, braucht man dafür ein Gewerbe und wenn ja, wie macht man das? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in diesem Artikel auf den Grund. Und eins sei vorweg gesagt, du brauchst keine Angst haben, es ist wirklich kein Hexenwerk.

Es gibt viele Möglichkeiten, online Geld zu verdienen. Grundsätzlich müssen alle Einkünfte – außer Einkünfte aus Glücksspielen – auch versteuert und  in der Einkommensteuererklärung entsprechend ausgewiesen werden. 

Wie Einkommen besteuert werden sollte, hängt jedoch davon ab, ob eine Transaktion registriert ist oder nicht. Einkünfte können aus der Führung eines Gewerbes (als Gewerbetreibender) oder aus einer selbstständigen Tätigkeit (als Selbständiger) stammen. In der Regel entscheidet die Geschäftsstelle, ob Sie als Gewerbetreibender oder Selbständiger tätig sind. Wenn Sie als Gewerbetreibender eingestuft werden, müssen in der Regel die folgenden vier Punkte erfüllt sein: 

  1.  Sie müssen auf eigene Gefahr und Kosten selbstständig arbeiten. 
  2.  Die Aktivität muss dauerhaft sein, das heißt, sie muss über einen langen Zeitraum und immer wieder ausgeführt werden.  
  3.  Die Tätigkeit muss Einnahmen generieren, was bedeutet, dass die Einnahmen die Ausgaben übersteigen müssen. 
  4. Sie müssen den allgemeinen Geschäftsverkehr betreiben, also eine Dienstleistung gegen Entgelt erbringen. 

Für die meisten Menschen, die durch ihre Arbeit im Internet nur ein geringes passives Einkommen erzielen, spielt es keine Rolle, ob sie als Unternehmer oder Freiberufler tätig sind. Der Vorteil von Selbstständigen macht sich erst bemerkbar, wenn sie mehr als den Freibetrag von 24.500 Euro verdienen. Wer Bürokratie vermeiden und mehr als 24.500 Euro im Jahr online verdienen möchte, sollte versuchen, das Finanzamt von seiner Selbständigkeit zu überzeugen. Umsätze aus Google Ads sind Werbeeinnahmen, die gesonderten Umsatzsteuerregelungen unterliegen.

Die Umsatzsteuer ist am Sitz des Leistungsempfängers zu erheben. Bei Google Ireland Ltd. ist es Irland. Einkommen werden in diesem Land erzielt und unterliegen daher in Deutschland  nicht der Umsatzsteuer. Insgesamt lässt sich sagen, dass passive Einkünfte aus dem Internet immer besteuert werden sollten, egal ob Sie als Freelancer, Webseitenbetreiber oder Texter tätig sind. Ausnahmen gelten nur, wenn Ihr Einkommen so gering ist, dass Sie noch unter dem Freibetrag liegen, der  2015 bei 8.354 € Euro lag. Die Inanspruchnahme des Freibetrags befreit Sie jedoch nicht von der Umsatzsteuerpflicht. Inwieweit eine Person als Gewerbetreibender, Selbständiger oder Privatperson gilt,  sollte vorzugsweise mit der zuständigen Aufsichts- oder Steuerbehörde geklärt werden.


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Merke: 
Zu welchem Zeitpunkt muss ich das Gewerbe anmelden? Das Gewerbe muss bis spätestens zu dem Zeitpunkt angemeldet sein, in dem die Tätigkeit aufgenommen wird. Idealerweise wird das Gewerbe vor Beginn der Tätigkeit angemeldet. Eine verspätete oder fehlende Gewerbeanmeldung kann Bußgelder oder Strafen zur Folge haben.

Grundsätzlich solltest du ein Gewerbe anmelden, wenn du passives Einkommen im Internet generieren möchtest – zum Beispiel mit Affiliate-Marketing oder YouTube. Falls du Fragen zur Gewerbeanmeldung hast, dann schau dir gerne unser Video „Gewerbeanmeldung ausfüllen“ an. Denn diese Bedingungen sind erfüllt: 

  1. Der Betrieb ist unabhängig (Sie sind nicht an Weisungen gebunden) 
  2. Regelmäßige und langfristige Aktivitäten zur Erzielung von Gewinnen 
  3. Du beabsichtigst, einen Gewinn zu erzielen (Gewinnabsicht) 
  4. Du schließt Handelsgeschäfte ab, z. B. per Lieferung (Amazon FBA) 

 Das gilt  für fast alles: YouTube, Affiliate-Marketing, Blogging, Online-Kurse, Stockfotos…


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 Allerdings kannst du dir hier ein wenig Zeit lassen und erst dann ein Unternehmen gründen, wenn du auch wirklich ein Einkommen hast. Aber denken lieber zweimal nach: Sobald du dein Unternehmen angemeldet hast, musst du eine jährliche Steuererklärung abgeben. Sei dir also deiner Sache sicher und mache es nicht aus einer Laune heraus – wenn du nach 3 Wochen die Lust verlierst, bürdest du dir nur einen bürokratischen Aufwand auf. Anschließend musst du dein Gewerbe wieder abmelden; das kostet auch Geld. Scheue dich nicht, dein Gewerbe anzumelden. Das geht schnell: Laden den Antrag herunter und liefer ihn dann bei deinem zuständigen Gewerbeamt ab  – persönlich, per E-Mail oder per Post. Zusätzlich ist eine kleine Gebühr zu entrichten; durchschnittlich 25€.


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Gewerbesteuer

Wenn du ein Gewerbe anmeldest, fällt auf deine Gewinne Gewerbesteuer an; sie tritt jedoch erst ab einem Freibetrag von 24.500€ in Kraft. Gewinne gibst du in einer Gewerbesteuererklärung an. Jetzt berechnet das Finanzamt deinen Gewerbesteuerbetrag, schickt ihn an deine Stadt und sagt dir, wie viel du zahlen musst. 

Mit deiner Gewerbeanmeldung wirst du automatisch Mitglied der IHK – Industrie- und Handelskammer. Auch das fordert seinen Tribut; Aber keine Panik: Für Gewinne bis 5.200 Euro im Jahr zahlst du nichts, solange du nicht im Handels- oder Genossenschaftsregister eingetragen bist. Dies ist wahrscheinlich nicht der Fall. 

Aber 5200 Euro sind schnell erreicht, und dann? Grundsätzlich musst du die ersten zwei Jahre nichts bezahlen, solange dein Gewerbe seit 2004 angemeldet ist – ich gehe davon aus, dass dies im Jahr 2020  der Fall sein wird. Liegt dein Jahresgewinn unter 25.000 Euro bist noch noch zwei Jahre von der Umlage befreit. Außerdem kannst du deine IHK-Beiträge als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen. 


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Besteuerung deines Gewerbes

Du bist höchstwahrscheinlich Einzelunternehmer, daher wird dein Einkommen mit deinem Einkommensteuersatz besteuert. Zusätzlich musst du monatlich eine Umsatzsteuervoranmeldung beim Finanzamt abgeben, sofern du kein Kleinunternehmer bist. 

Du bist ein Kleinunternehmer, wenn:

  1. du es im „Fragebogen zur Steuerregistrierung“ angegeben hast
  2.  du erzielst im ersten Jahr einen Umsatz von weniger als 22.000 Euro
  3. du erzielst im zweiten Betriebsjahr weniger als 50.000 € Umsatz

Ich weiß: Es klingt alles kompliziert. Also ein kleiner Tipp: Gehe  auf YouTube und schauen dir z.B. die Videos von „The Entrepreneur Channel“ an. Dort wird alles ausführlich erklärt. Wie kann ich meine Gewinne jetzt versteuern? Du musst dies im „Fragebogen zur Steuerregistrierung“ entscheiden – er wird dir von den Steuerbehörden zugesandt, sobald Sie die Transaktion registrieren. Die Berechnung des Überschussverdienstes (EÜR) wird wahrscheinlich auf dich zutreffen. Sie gilt, wenn: Dein Jahresgewinn weniger als 60.000 Euro und dein Jahresumsatz weniger als 600.000 Euro beträgt.

Wenn du diesen Betrag überschreitest, musst du eine Bilanz erstellen – aber darauf gehe ich nicht weiter ein; das würde den Rahmen sprengen. Was solltest du jetzt bei EÜR tun? Du stellst deine Betriebseinnahmen (z. B. Werbeeinnahmen) und deine Betriebsausgaben (z. B. Geräte wie Kameras) gegenüber. Übrig bleibt der Gewinn – nur dieser ist steuerpflichtig. Aber Vorsicht: Du kannst bestimmte Betriebsausgaben nicht auf einmal abschreiben, sondern nur über einige Jahre, dazu gehört zum Beispiel ein Notebook.Natürlich gibt es auch Freibeträge, weil deine Gewinne einkommensteuerpflichtig sind. Das sind genau 9.408 Euro für 2020, wenn du dein Gewerbe Vollzeit ausübst.


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Fazit

So viel zu diesem kleinen Überblick über Steuern auf passive Einkünfte. Für passives Einkommen aus YouTube, Online-Kursen… bitte ich dich, jedes einzeln zu betrachten. Denn es gibt viele Ausnahmen: Beispielsweise hat Google für AdSense-Anzeigen in Irland automatisch die Umsatzsteuer abgeführt.Informiere dich daher sorgfältig und verlassen dich nicht allein auf meine Angaben! Ich bin kein Steuer- oder Finanzberater und gebe dir daher auch keine Rechtssicheren angaben. Aber trotzdem: Steuern mögen auf den ersten Blick kompliziert erscheinen – und das zu Recht – aber du verpasst die Chance, das Leben deiner Träume zu leben, wenn du sie vermeidest. Es ist jetzt alles überwältigend, aber sobald du ein passives Einkommen verdienst, wirst du es von ganz alleine lernen, einfach weil es ab jetzt ein Teil deines Lebens sein wird.

Hast du noch Fragen zu dem Thema? Dann lass es mich gerne wissen!


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Paidlikes

Suchst du nach einer Methode, wie du schnell online Geld verdienen kannst und bist sowieso den ganzen Tag auf Social Media oder Youtube unterwegs? Dann ist Paidlikes genau das richtige für dich. Was sich dahinter verbirgt, wie es funktioniert und alles weitere zu Paidlikes werden wir dir im folgenden erklären


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Was ist Paidlikes ?

Paidlikes ist eine Website die ihrem Namen alle Ehre macht und seit 10Jahren (seit 2012) in diesem Bereich tätig ist. Für verschiedene Social Media Profile können Nutzer hier Likes und Abos von anderen Nutzern „kaufen“. D.h. Paidlikes bietet für die Einkäufer eine Leistung gegen Bezahlung und für die „Arbeiter“, also diejenigen die ihre Zeit in Likes und Abos investieren eine Vergütung. Ein ziemlich einfaches Prinzip, oder?

Was ist das Besondere an Paidlikes ?

Paidlikes ist natürlich nicht die Einzige Plattform dieser Art. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sie seriös ist und sie werben mit hohen Verdiensten. Im Vergleich zu anderen mag dies sogar stimmen, denn Paidlikes vergütet zwischen 2 und 6 Cent pro Like. Dies berechnen sie anhand eines Punktesystems. Du erhälst also zwischen 1 und 3 Punkten, wobei eben 1 Punk 2 Cent entspricht. 

Jeder kann bei Paidlikes schnell online Geld verdienen. Du meldest dich auf der Seite einfach mit deiner E-Mail-Adresse an und kannst schon fast loslegen. Was du ebenfalls benötigst ist ein entsprechendes Konto auf den Social Media Plattformen, auf denen du tätig bist. Paidlikes unterstützt aktuell Facebook, Instagram und Youtube. Des Weiteren befindet sich aktuell in der Betaphase die Vergütung durch Teilnahme an Umfragen.


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Wie genau funktioniert das Ganze?

Wenn du dich auf Paidlikes registriert hast und somit ein Konto erstellt hast, kann es quasi auch schon fast losgehen. Die Seite ist sehr einfach Aufgebaut und erklärt dir im Prinzip immer genau was du tun musst. Hast du dich für einen Social Media Kanal entschieden, mit welchem du Punkte verdienen willst, verknüpfst du diesen auf Paidlikes. Dazu fügst du auf der Seite, an entsprechender Stelle einfach deinen Profillink ein. Wenn das getan ist, kannst du auch schon loslegen. Nehmen wir mal Youtube als Beispiel:

  1. Trage auf der Paidlikes Seite deinen Youtube-Kanal-Link ein
  2. Gehe zu „mit Youtube Geld verdienen“ und suche dir aus, ob du Abos oder Likes vergeben willst
  3. Klicke auf die entsprechenden Links (du musst mind. 30 Sek. warten, bis du den nächsten Link öffnen kannst und solltest solange auf auch entsprechender Seite bleiben, damit dein Like/Abo auch wirklich gezählt wird)
  4. siehe wie dein Punktestand/Guthaben wächst

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Kurzübersicht Vor- und Nachteile

Die Vorteile:

  • Langjährige Erfahrung des Anbieters (seit 2012)
  • über 50.000 zufriedene Nutzer
  • kostenlos
  • Auszahlung ab 5 € (250 Punkte) innerhalb von 24h per Paypal oder Banküberweisung
  • Paidlikes bietet die Möglichkeit verdiente Punkte in Credits umzutauschen, womit du eigene Kampagnen starten kannst, für deine eigenen Projekte

Die Nachteile:

  • Einnahmen der Punkte eher zäh, da fast jeder Klick nur 1 Punkt (2 Cent) bringt –> Ausnahme Umfragen, jedoch musst du hierfür der Zielgruppe entsprechen
  • Pro Stunden können maximal 15 Likes und pro Tag maximal 40 Likes geklickt werden  (–>  Pro Tag max. 40 * 0,02 = 80 Cent pro Tag), wobei dies hauptsächlich für Facebook gilt. Dies hat mehrere Gründe. 1. will Paidlikes so allen Nutzern die Möglichkeit geben, Punkte zu bekommen und 2. kann es sein, dass dein Account auf der Social Media Plattform bei mehr als 40 Likes/Tag als Spam eingestuft und gesperrt wird
  • nichts für Leute die Liken um zu De-Liken –> Die „Käufer“ von Paidlikes sind an langfristigen und echten Likes interessiert, weshalb es passieren kann, dass bereits vergütete Likes automatisch von deinem Guthaben abgezogen werden.

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Fazit

Mit Paidlikes lässt sich schnell online Geld verdienen, allerdings nur ein paar Cent oder Euro am Tag, es ist also sehr begrenzt. Rechnungen wie 144€ pro Stunde gehen definitiv nicht auf. Allerdings kann man mit den Umfragen eine Punkte mehr verdienen als mit den Likes. Ich habe das Ganze bisher nur mit Youtube getestet und dort wurde immer nur 1 Punkt gutgeschrieben, egal ob für ein Like oder Abo. Dabei käme man lediglich auf eine tägliche Vergütung von 2,4€ pro Tag und ob das die Mühe wert ist muss jeder selbst wissen. Das Gute an Paidlikes ist aber, dass man seine Puntke direkt in den eigenen Kampagnen einsetzen kann. So kann man eigene Projekte wie z.B. ein Youtube Video oder dein Instagram Post ordentlich pushen. Du brauchst nur nebenher ein paar Likes verteilen, wenn du eh am PC sitzt und kannst es lukrativ umtauschen, oder du verdienst dir monatlich schon ein kleines Sümmchen nebenher. Ich für meinen Teil kann es daher nur empfehlen, wenn man es richtig nutzt und einsetzt.

Hast auch du jetzt Interesse bekommen? Dann klick einfach auf eines der Bilder und du gelangst direkt zu Paidlikes um zu starten.


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