Online Geld verdienen

Autor: AlmaSales (Seite 2 von 3)

Wie du online mit Stockfotos Geld verdienst

Wie oft hast du schon bei einem Ausflug dein Handy gezückt, um ein besonderes Foto zu schießen? Wir haben unser Handy immer dabei, und wir können es sogar nutzen, um ein passives Einkommen aufzubauen.
Viele Menschen sehen ein Foto und wünschen sich, sie könnten es für ihre Projekte verwenden, wenn da nicht das Copyright wäre. Glücklicherweise gibt es Stockfotos, die genau das möglich machen. Das Beste daran ist, dass du mit Stockfotos ganz einfach online Geld verdienen und ein passives Einkommen aufbauen kannst.

Dazu sind ein paar einfache Schritte nötig, die wirklich jeder machen kann. Dieser Artikel führt dich durch alle Schritte, die du brauchst, um online Geld mit Stockfotos zu verdienen.


Was ist Stockfotografie/Stockfotos?

Der Begriff „Stockfotografie“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „auf Lager haben“. Auf verschiedenen Bildportalen werden Tausende von Bildern zu unterschiedlichen Themen zum Kauf angeboten.

Stockfotografie ist das Gegenstück zur klassischen Auftragsfotografie. Bei einer Auftragsfotografie fragt der Kunde ein bestimmtes Bild an und der Fotograf geht los, um den Auftrag zu erfüllen. Bei der Stockfotografie ist das Gegenteil der Fall. Fotografen erstellen Fotos und laden sie in Stockfotoportale hoch, noch bevor der Wunsch nach einem bestimmten Foto aufkommt. Wenn nun ein Kunde ein Foto wünscht, kann er mit Hilfe von Schlüsselwörtern geeignete Bilder finden. Spricht ihn ein Foto an, erwirbt er die Bildlizenz durch Kauf und kann sie für seine Projekte nutzen.


Mache Stockfotos, die dich begeistern

Der beste Weg, online als Stockfotograf Geld zu verdienen, ist, Fotos zu machen, die du mit Leidenschaft machst. Wenn du das Thema nicht magst, wird sich das in deiner Arbeit widerspiegeln, und das wird sich wiederum negativ auf deinen Umsatz auswirken. Das bedeutet aber nicht, dass du kein Geld verdienen kannst, indem du ausschließlich Dinge fotografierst, die du langweilig findest. Sei dir nur darüber im Klaren, dass dies mehr Zeit als üblich in Anspruch nimmt und deine Leidenschaft möglicherweise nicht ausreicht, um etwas lukratives daraus zu machen.


Kenne den aktuellen Marktwert

Bevor du deine Fotos hochlädst, sollten du den aktuellen Marktwert kennen. Du kannst mit dem Hochladen von Stockfotos im Internet Geld verdienen, aber du musst wissen, wie viel sie wert sind.

Es gibt eine Reihe von Websites, die es Fotografen und Künstlern ermöglichen, ihre Werke hochzuladen und ihre Preise festzulegen, so dass sie ihre Werke verkaufen und den Preis so niedrig oder hoch ansetzen können, wie sie möchten. Die Entscheidung, welche Website für dich am besten geeignet ist, hängt von deinen spezifischen Bedürfnissen und den Anforderungen des Marktes ab, in dem du dich aufhalten willst.

Gehe zunächst auf einige Stockarchivseiten und suche nach Bildern aus verschiedenen Nischen, die dich interessieren. Schaue dir die Preise für die Bilder an und überlege, ob das für dich in Frage kommt. Wenn du nun deine eigenen Bilder hochlädst und zum verkauf anbietest, kannst du dich an den zuvor recherchierten Preisen orientieren, sodass deine Bilder nicht viel zu günstig oder viel zu teuer werden, im Vergleich zu ähnlichen Werken.


Richte ein PayPal Konto ein

Solltest du noch kein PayPal-Konto haben, wir dir Einrichtung eines PayPal-Kontos helfen, im Internet Geld zu verdienen, egal in welchem Bereich, da dies eine wichtige Möglichkeit ist, Zahlungen für dein Unternehmen zu erhalten.
Erstelle zunächst also ein PayPal-Konto und gib dort deine Bankdaten ein (Keine Angst, PayPal ist seriös und schützt vor Betrug).


Lade deine Stockfotos auf Microstock-Seiten hoch

Um im Internet Geld zu verdienen, solltest du deine Bilder auf eine oder mehrere Microstock-Seiten/Stockfoto Archivseiten hochladen. Die bekanntesten Websites für Bildmaterial sind:

  • Shutterstock
  • iStockphoto
  • Dreamstime
  • Adobe Stock
  • ESP – Getty Images
  • Alamy
  • 123rf
  • Bigstock
  • CanStockPhoto
  • Pond5

Nachdem du dich auf einer dieser Websites registriert hast, sieh dich um, welche Nischen beim Hochladen von Fotos vertreten sind. Wenn es z.B. eine große Nachfrage nach Welpen oder Blumen (oder was auch immer) gibt, dann könnte dies eine großartige Gelegenheit sein, aus diesem Markt Kapital zu schlagen, indem du deine Bilder einreichst und auf der Grundlage von Verkaufszahlen oder Downloads Tantiemen verdienst.


Baue gute Beziehungen zu Marken auf

Du kannst Beziehungen zu Marken aufbauen, noch bevor du Stockfotos aufnimmst und verkaufst. So ist es wahrscheinlicher, dass die Marken deine Fotos rechtzeitig verwenden, wenn sie sie brauchen. Das bedeutet natürlich auch mehr Geld für dich.

Der andere Grund ist natürlich das Vertrauen. Wenn du bereits im Vorfeld hochwertige Inhalte produzierst und authentische Beziehungen pflegst, ist dein Einstieg in jedem Bereich einfacher, denn Vertrauen und Authentizität sind immer gefragt. Mit diesen „Zauberwörtern“ wirst du definitiv mehr Geld verdienen können.
Wenn du darüber nachdenkst, würdest du auch eher bei jemandem kaufen, dessen Arbeit du bereits kennst, von dem du überzeugt bist und bei dem du weißt, dass du das bekommst, was du willst/brauchst, als bei einem völlig Unbekannten, oder?

Aber selbst wenn du diesen Schritt überspringst, kannst du im Laufe der Zeit authentische Beziehungen aufbauen, solange du qualitativ hochwertige Inhalte produzierst, die Marken gerne teilen und mit denen sie sich verbunden fühlen. Vor allem durch die Nutzung sozialer Medien kannst du deine Inhalte gut verbreiten und es wird dir helfen, deine eigene Marke aufzubauen.
Wenn du deine Inhalte gut verbreitest und authentische Beziehungen aufbaust, indem du sie in den sozialen Medien verbreitest, ist es möglich, regelmäßig (mehr) Geld zu verdienen.


Sei konsistent und konsequent

Wenn du mit Stockfotos Geld verdienen möchtest, gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst damit beginnen, mit deinem Smartphone Fotos von Dingen rund um das Haus oder draußen zu machen, die dir ins Auge springen, und sie auf eine App wie Pond5 oder die Fotoplattform Pixabay hochladen. Der Nachteil dabei ist, dass viele Leute Smartphones haben und viele Fotos machen, so dass es für eine Person schwierig ist, ihre Fotos aus der Masse herauszuheben.

Für dich ist es jedoch auch eine gute Möglichkeit, dir zunächst einen Überblick zu verschaffen. Je mehr Inhalt für dein Portfolio du später habst, desto eher werden deine Fotos gekauft. Sei konsistent und konsequent, denn nur dann wirst du dir einen Namen machen und mehr verkaufen. Bau deine eigene Marke auf. Mach dich bekannt, und die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen nach deinen Fotos suchen und sie für ihre Projekte kaufen, wird steigen.


Nutze Affilliate Programme

Verdiene nicht nur online Geld mit Stockfotos, sondern baue dir zeitgleich ein weiteren Strom auf, indem du dich an Partnerprogrammen und -netzwerken beteiligst. Diese Netzwerke bieten die Möglichkeit, mit deinem Handy Geld zu verdienen und Produkte und Dienstleistungen gegen eine Provision zu bewerben. Du schlägst also zwei Fliegen mit einer Klappe. Bedenke aber immer, dass dein beworbenes Produkt zu deinem Inhalt passen muss. Du kannst kein Stockfoto verkaufen, auf dem ein Hundewelpe abgebildet ist und zusätzlich ein Affilliate Produkt bewerben, welches für Kryptowährung steht. Das macht wenig Sinn.


Fazit – Lohnen sich Stockfotos/Stockfotografie noch?

Eine Karriere in der Stockfotografie kann eine großartige Gelegenheit für jeden sein, der mit seinem Handy Geld verdienen möchte. Um mit der Stockfotografie viel Geld zu verdienen, musst du eine Nische finden, auf die du dich konzentrierst und regelmäßig Bilder veröffentlichen. Ein guter Anfang ist es, z.B. auf 500px, pexels und Co. zu stöbern und zu sehen, wie andere ähnliche Themen fotografieren, und diese Ideen als Inspiration für deine eigene Arbeit zu nutzen. Sobald du dich entschieden hast, welche Nische dir am besten liegt, recherchiere nach passenden Bildagenturen/Stockfoto-Archiven und richte ein Konto bei einer oder mehreren von ihnen ein. Konzentriere dich darauf, deine Fotos regelmäßig hochzuladen, damit diese so schnell wie möglich für die Lizenzierung zur Verfügung stehen. Der Schlüssel zu diesem Beruf ist Beständigkeit – Fotografen, die ihre Agenturkonten regelmäßig aktualisieren, erhalten mehr Buchungen als diejenigen, die sich nicht konsequent darum kümmern.


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SEO – Ein Mysterium, welches keines ist (Teil 1)

Google Suchmaschinenoptimierung für Einsteiger

Wann hast du das letzte Mal gemütlich in den Gelben Seiten nach einem Dienstleister geschaut? Vor mindestens einem Jahrzehnt richtig? Dank Web-Suchmaschinen wie Google kannst du auf unendlich viele Informationen, Shops und Dienstleistungen zugreifen, indem du einfach eine Suchanfrage durchführst. Deshalb ist eine Suchmaschinenoptimierung notwendig, wenn du mehr Besucher auf deine Website locken und ggf. deinen Umsatz steigern möchtest. Aber warte mal. Was ist SEO, wie funktioniert professionelle Suchmaschinenoptimierung und wie lange dauert SEO?

Wenn du bei Google nicht gefunden werden kannst, existierst du nicht. Das mag ein wenig dramatisch klingen, ist aber für viele Unternehmen Realität. Sobald du auf der ersten Seite von Google landest, kannst du mit einem regelmäßigen Strom von Website-Besuchern (Traffic) rechnen. Besonders kleine Unternehmen können kostenlos potenzielle Leads aus der organischen Suche von Google erhalten.

SEO – Definition und Bedeutung

Suchmaschinenoptimierung verstehen

SEO steht für „Search Engine Optimization“ und bedeutet nichts anderes als Suchmaschinenoptimierung. Die richtige SEO kann dazu beitragen, dass deine Website in den organischen Suchergebnissen erscheint. Richtig angewendet führen die entsprechenden Maßnahmen dazu, dass deine Website in den organischen Suchergebnissen (Search Engine Results Pages (SERPs)) möglichst weit oben angezeigt wird.

SEO ist ein Teilbereich des Suchmaschinenmarketings. Die Optimierung umfasst die Ausrichtung auf verschiedene Arten von Suchmaschinen, wie z. B. Bildsuchen (z. B. Google Bilder), Videosuchen (z. B. Google Videos), Nachrichtensuchen (z. B. Google News) und vertikale Suchmaschinen (z. B. booking.com).

Ich gehe in diesem Artikel nur auf Google ein, da es mit einem Marktanteil von 75 Prozent weltweit und über 90 Prozent in Deutschland die wichtigste Suchmaschine ist. Google ist übrigens nicht überall der Platzhirsch.

Nicht jeder kann das Problem, gefunden zu werden, leicht lösen, indem er einfach in Google Ads investiert. Lohnt sich also eine Optimierung für Suchmaschinen, um auf der ersten Suchergebnisseite zu erscheinen? In einer Studie aus dem Jahr 2015 fand SISTIX heraus:

Die ersten drei organischen Positionen in den Google-Suchergebnissen erhalten über 80 % der Klicks. Nur etwa 0,17 % der Google-Nutzer wechseln auf Seite 2 .

Sistrix.de

Die Anzahl der bezahlten Suchergebnisse, die Qualität der Suchausschnitte in deiner Suche und die Art des Geräts, das du für Google verwendest, wirken sich auch darauf aus, wie oft auf Top-Ergebnisse geklickt wird. Aber der Konsens ist, dass die erste Seite fast alle Klicks erhält und Ergebnisse in der oberen Hälfte der Suchergebnisseiten weit mehr Klicks erhalten als die untere Hälfte.

Wie erhältst du also die besten Platzierungen bei Google?

Dafür musst du SEO erst einmal verstehen

So funktioniert Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Im Mittelpunkt der Suchmaschinenoptimierung stehen die sogenannten Keywords, nach denen Nutzer über Suchmaschinen suchen. Als Unternehmen ist es unerlässlich, dass deine Website auf der ersten Seite der Suchergebnisse für Keywords erscheint, die zu deinem Angebot passen.

Du kannst die Nachfrage und das Suchvolumen für jedes Keyword überprüfen. Wenn du zusätzlich Google Ads für ein Keyword schaltest, erhältst du auch Informationen über die Conversion-Rate.

TIPP

Die Suchmaschinenoptimierung besteht aus einer Reihe von Maßnahmen innerhalb und außerhalb deiner Website, damit diese bei bestimmten Suchbegriffen möglichst weit oben in den organischen Google-Suchergebnissen erscheint.

Die wichtigsten Begiffe im Überblick:

  • Onpage-Optimierung: Optimierungen auf deiner Seite selbst (z. B. Verbesserung von Meta-Elementen, Keywords, Seitenlayout etc.)
  • Offpage-Optimierung: Aktionen abseits deiner Website (Backlinks und Sammlung von Erwähnungen)
  • Keywords: Suchbegriffe
  • Backlinks: Backlinks sind Links, die von einer Website zu einer anderen führen. In deinem Fall Verlinkungen anderer Websites auf deine
  • Organische Suchergebnisse (natürliche Einträge): Natürliche und kostenlose Ergebnisse für die organische Suche
  • Suchmaschinen-Ranking: Ranking der Suchergebnisse

Erwarte nicht, dass deine Website durch die Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen sofort zur Nummer eins wird. Es braucht viel Arbeit, Know-how und Geduld, um dorthin zu gelangen. Suchmaschinen müssen sich Sichtbarkeit sozusagen erarbeiten bzw. „verdienen“.

ACHTUNG

Google möchte, dass die Leute ihre Suchmaschine nutzen und diese Aufmerksamkeit an Werbetreibende verkaufen. Die Bemühungen der Suchmaschinen-Crawler sind nicht kostenlos. Eine Seite kann nur indexiert werden, wenn die Seite zuvor von einem Suchmaschinen-Crawler gefunden wurde. Eine Seite muss indexiert werden, damit sie bei Suchanfragen in den Suchergebnissen erscheint.

Eine Suchanfrage ist eine Anfrage nach etwas Bestimmtem. Um gute Rankings zu erzielen, müssen deine Seiten relevant (Keywords und Inhalt) für die Suchanfrage sein. Suchanfragen können unterschiedliche Suchabsichten haben. Wenn es sich um die häufigste Suchabsicht oder das häufigste Suchergebnis handelt, zeigt Google das Ergebnis ganz oben an. Die primäre Nachfrage nach Suchanfragen wird am besten erfüllt. Suchmaschinen benötigen Verweise als Signal, um neue Seiten zu finden und Inhalte zu ranken.

Kurze Zusammenfassung von SEO

Was ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Die Suchmaschinenoptimierung umfasst alles, was getan wird, um die Platzierung bestimmter Suchbegriffe auf einer Website in der Ergebnisliste einer Suchmaschine mit technischen und inhaltlichen Mitteln zu verbessern.

Zunächst einmal kann man nicht in 5 Minuten lernen, wie man für Suchmaschinen optimiert. Es stellt sich heraus, dass Suchmaschinenoptimierung nichts mit Magie zu tun hat. Nein, ich sage nicht, dass die Optimierung für Suchmaschinen einfach ist. Google macht seine Spiele jedes Jahr komplexer und aufwändiger. Vielmehr will ich deutlich machen, dass gute Ergebnisse kein Zufall sind und Investitionen in die Suchmaschinenoptimierung keine Spekulation sind.

So gelingt dir SEO

Hochwertige und wertvolle Inhalte erstellen

Einfach ausgedrückt geht es darum, informative Seiten zu gestalten, die Inhalte bieten, die deinen Nutzern wirklich am Herzen liegen. Je mehr wirklich nützliche und relevante Informationen du bereitstellst, desto wahrscheinlicher werden dir deine Nutzer vertrauen.

Beachten bei der Gestaltung deiner Inhalte folgende Punkte:

  • Der Text auf der Seite sollte gut strukturiert sein, mit klaren Überschriften und Textabschnitten. Ideal wäre eine Grafik oder ein Bild auf der Seite oder ein kurzes Video. Achte darauf, das Keyword in den Dateinamen der hochzuladenden Datei einzugeben.
  • Stelle sicher, dass deine Bilder und Dateien so groß sind, wie du sie benötigst. Für Webseiten reicht ein DPI-Wert von 72 aus. Dadurch werden lange Ladezeiten vermieden.
  • Der Text auf der Seite sollte detailliert sein und viel Mehrwert enthalten. Verwechsele „besser“ nicht mit „mehr“. Es geht nicht darum, so viel Inhalt wie möglich zu erstellen.

Was willst, sind immergrüne Inhalte (Evergreens) – Inhalte, die konstant gut ankommen und mit viel Liebe zum Detail erstellt werden. Inhalte sind nur dann wertvoll, wenn:

  • korrekte Angaben gemacht wurden (Quelle nicht vergessen!)
  • sie vollständig sind
  • sie aktuell sind
  • sie eine angemessene Länge für die gemachte Suchanfragen haben
  • sie die Suchintention vollständig abdecken, d.h. maximalen Mehrwert bieten

Struktur und Content Design

Die besten Inhalte sind nur die Hälfte wert, wenn sie sorglos aufbereitet sind. In der Praxis bedeutet das, dass du den Lesefluss sicherstellst, indem du:

  • kurze und präzise Sätze schreibst
  • auf Verständlichkeit achtest
  • nicht zu lange Absätze verwendest
  • den Text mit visuellen Aspekten unterstreichst (z.B. Grafiken, Tabellen, Videos etc.)

Deine Website sollte eine logische und verständliche Struktur haben, damit deine Website-Besucher und Suchmaschinen sie leicht finden können. Google liest jede Seite deiner Website und versucht zu verstehen, welche Seiten welche Inhalte darstellen und zu welchen Suchanfragen jede Seite passt.

Suchmaschinen können auch Links zwischen einzelnen Seiten folgen. Suchmaschinen folgen Links im Text. Daher solltest du innerhalb deiner Inhalte immer auf wichtige Seiten verlinken.

Eine thematische Gliederung deiner Website und die Erstellung separater Unterseiten für deine Angebote, Dienstleistungen und Fachgebiete können Google helfen, diese Seite für die richtigen Suchanfragen zu finden. Dies liegt daran, dass Google immer eine Seite deiner Website für das Ranking bei Suchanfragen auswählt. Die Optimierung aller relevanten Seiten hilft dir, bei mehr Suchanfragen einen höheren Rang zu erreichen und insgesamt mehr Website-Besucher zu erreichen.

Eine Startseite ist immer ein gutes Thema, um dein Angebot zusammenzufassen.

Die Technik

Stimmt die fachliche Grundlage nicht, ist Frust vorprogrammiert. Technologie ist schließlich die Grundlage. Technologie allein hilft nicht, aber ohne die richtige Technologie werden andere SEO-Strategien scheitern.

Technisches SEO ist ein sehr eigenständiger und sehr breiter Teilbereich der Suchmaschinenoptimierung. Daher beschränke ich mich hier auf die Punkte, die meiner Erfahrung nach am wichtigsten für das Ranking auf Seite 1 sind und von einem Laien ohne Agentur oder Programmierer umgesetzt werden können

Folgende Punkte gehören zu einer sauberen technischen SEO-Grundlage:

  • Stelle sicher, dass deine Seite auf allen Endgeräten korrekt angezeigt wird. Auf Smartphones und/oder Tablets sollte die Anzeige möglich sein, ohne zoomen oder „wischen“ zu müssen.
    Bei einer Desktop und einer mobilen Version der Website wird Google die mobile Version für das Ranking verwenden (mobile First). Verwende daher am Besten ein responsives Webdesign (Inhalt passt sich der Bildschirmgröße an)
  • Sorge für kurze Ladezeiten. (Du kannst dies auf Googles PageSpeed ​​Insights überprüfen).
    • Als Faustregel gilt: In weniger als einer Sekund sollten die wichtigsten Inhalte der Seite geladen sein (above the fold -> ganz oben)Verwende keine ausgefallenen Animationen (direkt oben auf der Seite)
    • Reduziere die Dateigrößen (Bild, Grafiken etc.) auf die erforderliche Pixelgröße -> Merke ein DPI-Wert von 72 genügt!
    • Videos nicht direkt auf der Seite hochladen, stattdessen lieber einbetten
    • SSL-Verschlüsselung verwenden (sichere Übertragung)
  • Stelle die grundlegende Crawlbarkeit und Indexierbarkeit deiner Website sicher.
  • Belästige den Googlebot nicht mit überflüssigen URLs.
  • Verwende interne Links, für Seiten die wichtig sind.
  • Vermeide interne Links oder Weiterleitungen auf nicht vorhandene Seiten.
  • Richte eine permanente 301-Weiterleitung ein, wenn sich die URL ändert.
  • Verwende aussagekräftige URLs anstelle von unsinnigen automatisch generierten Adressen.

Keywords

Das einfache Hinterlegen von Keywords in Metainformationen reicht längst nicht mehr aus. Google hat diese Keywords seit 2009 nicht mehr ausgelesen. Keywords müssen im Website-Text verwendet werden. Dabei hilft es, Keywords, die zum Thema der jeweiligen Unterseite passen, an gut sichtbaren Stellen zu platzieren.

Zum Beispiel :

  • in der Überschrift
  • im Text, idealerweise der erste Abschnitt des Fließtextes
  • in der URL (www.example.de/wichtiges-keyword)
  • im Seitentitel (Metatitel) für einzelne Unterseiten deiner Website
  • in der Seitenbeschreibung (Meta-Beschreibung) für jede Unterseite

Übrigens, wählst du deine Keywords nicht nur nach Intuition aus. Es ist wichtig, eine Keyword-Recherche durchzuführen, um einen Überblick darüber zu bekommen, nach welchen Begriffen tatsächlich bei Google gesucht wird und nach welchen Begriffen nicht. Wir machen oft den Fehler, unsere Kunden zu beurteilen. Kunden können jedoch ganz andere (Such-)Begriffe verwenden. Auch eine Keyword-Recherche kann dir dabei helfen, herauszufinden, ob dein Angebot bei Google gesucht wird. Es lohnt sich, deine Website so zu optimieren, dass sie von möglichst vielen Menschen gefunden wird.

SEO Off-Page Optimierung – Mache deine Seite Bekannt

Offpage-Optimierung bedeutet heute, seine Website möglichst bekannt zu machen und sogenannte Backlinks zu erhalten. Dies sind Links, die von anderen Websites auf deine Website verweisen. Google wertet solche Links als Empfehlungen, ähnlich wie Hinweise in der wissenschaftlichen Forschung.

Backlinks können dazu führen, dass deine Website von Google hochgestuft wird und besser rankt. Allerdings solltest du darauf achten, dass der Link von einer themengerechten Website stammt und auf qualitativ hochwertigen Text verlinkt, damit der Link von Google tatsächlich als hochwertig eingestuft wird. Es wird davon abgeraten, Links zu kaufen oder fragwürdige Webkataloge zu abonnieren, die nur der Suchmaschinenoptimierung dienen.

Fazit zu SEO

An alle die bis hierhin durchgehalten haben:

Okay, Suchmaschinenoptimierung braucht genau diesen Ehrgeiz!

Wenn du das 1×1 nur überflogen hast: Kein Problem. Wichtig ist nur, mit realistischen Einschätzungen an das Problem heranzugehen. SEO optimiert deine Website, um in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen möglichst weit oben zu erscheinen. Das Streben nach diesen Rankings zahlt sich aus, wenn auch nicht sofort.

Gutes SEO erfordert Geduld und viel Zeit, um alles richtig zu machen. Du musst in der Lage sein, einzuschätzen, was jemand erwartet, wenn er eine Suchanfrage googelt, und Ihnen genau diesen Inhalt liefern. Die hohe Kunst der Suchmaschinenoptimierung ist nicht mehr und nicht weniger.

Du kannst diese Dinge selbst erledigen oder eine SEO-Firma beauftragen. Denke daran, dass die Suchmaschinenoptimierung ein fortlaufender Prozess ist, der niemals aufhört. Es ist ein nie endender Wettlauf um wertvolle Spitzenplätze für lukrative Keywords.

Struktur und Inhalt der Website sind wichtig, um auf der ersten Seite zu erscheinen. Alles andere sind die Sahnehäubchen und Kirschen obendrauf. Wenn die Konkurrenz hoch oder der Markt in deiner Branche sehr umkämpft ist, musst du mehr tun, und technische Finessen und der Aufbau vieler Backlinks werden unumgänglich. Gerade bei regionalen Anbietern reicht in den meisten Fällen die Konzentration auf das Wesentliche aus. Das heißt, Mehrwertinhalte und Inhalte, die logisch nach Themen unterteilt sind.


Ich hoffe ich konnte dir einen guten Einblick in das Thema SEO geben und dir Ängste und Sorgen vielleicht sogar nehmen. Teile mir gern deine Meinung zu diesem Beitrag mit!


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Wie du ein erfolgreiches eBook erstellst

Geld verdienen mit deinem eigenen eBook. Dies ist eines der ältesten Geschäftsmodelle im Internet. Interessanterweise funktioniert es auch heute noch wirklich gut!

eBooks sind eigentlich nur das Medium, es kommt auf den Inhalt an. Erstelle im Idealfall einen Leitfaden zu einem bestimmten Distressed-Thema, um deinen Lesern zu helfen oder Ihnen zu zeigen, wie Sie aus bestimmten Schwierigkeiten herauskommen. Gib ihnen Lösungen!!!

Wie du mit eBooks Geld verdienen kannst und was du dabei beachten musst werde ich dir im folgenden Artikel erläutern.

Was ist ein eBook?

Die Bezeichnung „eBook“ kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „elektronisches Buch“. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei einem eBook um ein digitales Buch, das man auf seinem Computer, Tablet oder Smartphone lesen kann. Anders als bei herkömmlichen Büchern wird ein eBook nicht in gedruckter Form produziert, sondern existiert ausschließlich digital.

eBooks sind eine ganz neue Art des Lesens und haben sich über die Jahre etabliert. eBooks können als PDF auf PCs, Smartphones oder sogenannten E-Readern gelesen werden.

Kleiner Exkurs:
Ein E-Reader ist im Grunde ein Tablet, aber nur zum Lesen gedacht. Es gibt kein Farbdisplay, da es zum Lesen nicht benötigt wird. Es spart auch viel Energie. Infolgedessen hält der Akku des E-Readers tagelang. E-Reader gibt es in anderen Formen seit den 1990er Jahren, aber der wirkliche Durchbruch kam 2011 mit dem von Amazon hergestellten Kindle. Für diese Geräte gibt es heute verschiedene Anbieter.Je nach Modell bewegt sich der Anschaffungspreis eines E-Readers zwischen 30 und 100 Euro. 

Lerne auf ca. 40 Seiten, wieso Menschen kaufen und auf was du bei deinem eBook achten musst, um ein erfolgreiches und lukratives Produkt zu erstellen!

Die Vor- und Nachteile eines eBook

Das eBook selbst ist nur Text, der auf Ihrem Gerät angezeigt wird. eBooks sind nur online verfügbar. In den meisten Fällen sind sie jedoch erheblich billiger als physische Bücher, da sie nicht gedruckt oder veröffentlicht werden müssen. Einige Bibliotheken und Amazon bieten jetzt eBook-Verleih an. Hier können Sie eine Jahresgebühr bezahlen und verschiedene Bücher von der Website der Bibliothek ausleihen. Diese verfallen nach einer gewissen Zeit. Viele Menschen schätzen die Kompaktheit und das geringe Gewicht von E-Readern. Sie können viele eBooks auf Ihrem Gerät speichern und es wird kein Gewicht wie ein physisches Buch hinzugefügt.

Kritiker sagen, dass eBooks für lokale Buchhandlungen nicht geeignet sind, weil sie viel geringere Stückzahlen verkaufen. Auf der anderen Seite argumentieren einige, dass eBooks besser für die Umwelt sind. Doch mit Hilfe von E-Readern haben eBooks endgültig den Durchbruch geschafft. Experten sagen, dass es die Art und Weise, wie wir Bücher konsumieren, revolutioniert hat und dies auch weiterhin tun wird.

Das hat den Vorteil, dass auch freiberufliche Autoren die Möglichkeit erhalten, ihre Inhalte selbst zu verkaufen und mit ihren eBooks Geld zu verdienen. Kein Verlag erforderlich. Das Drucken und alles, was dazugehört, entfällt vollständig, sodass Sie nicht im Voraus bezahlen müssen. Der Inhalt steht den Lesern innerhalb von Sekunden nach dem Kauf zur Verfügung. Ein weiterer Nachteil den viele Bücherfans vermissen ist der Geruch und das Gefühl eines echten Buches. Das knitternde Geräusch bei dem Umschlagen einer Seite usw. Aber ob das in der heutigen digitalen Welt wirklich noch ein Argument ist?

Kann man sich mit eBooks ein (passives) Einkommen aufbauen?

Diese Frage stellen sich vor allem Autoren am häufigsten.

Man erstellt eBooks in Form von Ratgebern, die ganz bestimmte Probleme lösen. Die eBooks selbst werden dann auf eBook-Plattformen verkauft oder angeboten. Der Umsatz pro Verkauf liegt zwischen 1 € und 50 €. Es hängt vom Thema selbst ab oder davon, wie gut das Marketing betrieben wird. Mit perfekten Deutschkenntnissen könnte man theoretisch ein E-Book schreiben und verkaufen. Der Erfolg hängt dabei jedoch nicht unbedingt vom Inhalt des E-Books ab, sondern von der Vermarktung.

Wenn du dich entscheidest, dich selbst zu vermarkten, kannst du mit jeder verkauften Einheit einen größeren Gewinn erzielen. Wenn dein Ziel jedoch darin besteht, passives Einkommen zu erzielen, ist Marketing über Amazon (KDP) wertvoller. Aber mal von vorne:

Grundsätzlich kannst du deine eigenen Preise festlegen. Natürlich kannst du deine Arbeit für 50 € verkaufen, aber dafür müssten deine Inhalte ein größeres Problem lösen, das sehr spezifisch ist, und du müsstest sehr gut im Marketing sein. Sonst wird es wohl fast niemand kaufen. Der Preis sollte jedoch auch nicht zu niedrig sein, denn sonst wird dein eBook von deiner Zielgruppe als qualitativ schlecht eingeschätzt. Proprietary Pricing (eigene Preisgestaltung) ist also ein Thema, mit dem sich jeder alleine auseinandersetzen muss. Du solltest dafür den Preis ähnlicher Bücher überprüfen. Zu beachten ist auch, dass auf den Preis 7% Mehrwertsteuer hinzugerechnet werden müssen (seit 2019). Die Gewinnspannen variieren leicht je nach Marketingkanal. Bei Eigenvermarktung bleiben ca. 90% Gewinn übrig. Allerdings kann hier nicht ein eindeutiger Gewinn angenommen werden. Deine eigenen Werbekosten musst du trotzdem abziehen und die sind nicht trivial.

Beim Verkauf von eBooks auf Amazon gibt es eine Gewinnspanne von etwa 70 %. Hinzu kommt eine Datenübertragungsgebühr von 12 Cent pro MB. Bei Amazon muss der Gesamtbetrag zwischen 2,99 € und 9,99 € liegen. Andernfalls erhältst du nur 35 % des Verkaufspreises (netto). Dies variiert auf anderen Plattformen, aber nur geringfügig.

Beispiel: Du möchtest dein eBook bei Amazon für 4,99 € verkaufen. Zunächst müssen wir 19 % Mehrwertsteuer (bei Amazon) abziehen, so dass netto 4,04 € übrig bleiben. Nach Abzug einer angenommenen Datenübertragungsgebühr von 12 Cent sind es 3,92 €. Abzüglich der 30 % von Amazon erhalten wir schließlich 2,74 € pro verkaufter Einheit. Aber man muss sich in die Lage des Käufers versetzen, der ein qualitatives Buch für den Preis bekommt. Nicht vergessen: Einkommen ist natürlich auch steuerpflichtig !!!


KDP System – Mit eBooks Geld verdienen
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Outsourcen oder selber schreiben?

Du musst nicht unbedingt ein eigenes eBook erstellen. Es gibt auch eine Option für Autoren, eBooks zu erstellen. Dafür gibt es viele Gründe. Entweder hast du eine tolle Buchidee, kannst sie aber nicht in Worte fassen, oder dir fehlt einfach die Zeit. Über verschiedene Autorenplattformen oder Facebook-Gruppen kannst du ganz einfach mit Ghostwritern in Kontakt treten.

Anschließend übernehmen sie die Recherchearbeit und schreiben gemeinsam die Inhalte. Ghostwritern werden ganz klare Vorgaben gemacht. Du bestimmst dabei zum Beispiel weiterhin die Anzahl der Absätze, Überschriften und Wörter im Text. Die Möglichkeiten hier sind nahezu unbegrenzt. Du kannst sogar einzelne Passagen schreiben und den Text am Ende grammatikalisch überprüfen. Alle Texte können auch von Ghostwritern verfasst werden. Du zahlst dem Autor in der Regel ein einmaliges Gehalt und bist dann nicht mehr weiter auf ihn angewiesen. In einigen Fällen wird jedoch für jedes verkaufte Exemplar ein bestimmter Geldbetrag an den eigentlichen Autor weitergegeben. Ein Vorteil liegt beispielsweise bei wissenschaftlichen E-Books. Ghostwriter sind auf ein bestimmtes Thema spezialisiert und haben mehr Wissen darüber. Auf diese Weise sieht Ihr E-Book professioneller aus und ist überzeugender zu verkaufen.

Die Vermarktung

Wie oben erläutert, gibt es zwei Möglichkeiten, das eigene eBook zu verkaufen. Marketing ist das Endziel, und einige Marketingprofis verkaufen schlechte Bücher zu hohen Preisen. Denn solche Anbieter sind auf Marketing spezialisiert. Auf der anderen Seite schreiben einige Autoren großartige Bücher, sind aber schlecht darin, sie zu vermarkten.

Es dreht sich alles ums Marketing. Du kannst dein eigenes eBook z.B. auch über Social Media Kanäle verkaufen.

WICHTIG

Anfängern wird empfohlen eBooks auf Amazon anzubieten. Denn Amazon hat auf seinem Marktplatz bereits die Besucher, die es braucht. Du musst dich also nicht mehr um den Traffic kümmern. Unter Umständen lässt sich mit Amazon Marketing mehr Geld verdienen als mit reiner Selbstvermarktung. Aber sei vorsichtig. Der Marktplatz Amazon sollte dir erst richtig bekannt sein. Einarbeitung ist alles!

Auch hier entscheidet Know-how über Erfolg oder Misserfolg von eBooks. Zum Beispiel biete ich mein E-Book für kurze Zeit kostenlos an. Kostenlose Bücher werden sehr oft heruntergeladen, was natürlich die allgemeine Liste nach oben schiebt. Bestenfalls werden eBooks von einer großen Anzahl von Personen heruntergeladen und rezensiert. Je mehr Downloads dein eBook erhält, desto höher wird es bei Amazon ranken. Dann, nach einer gewissen Zeit, wird durch das kostenpflichtige Anbieten des eBooks die Platzierung im Markt verbessert, sodass mehr Menschen auf das eBook aufmerksam werden. Auch die Anzahl der Bewertungen beeinflusst das Ranking. Wenn viele Leute positives Feedback schreiben, stuft der Algorithmus von Amazon das betreffende eBook als das relevanteste für die betreffende Suche ein. Darüber hinaus bieten viele Anbieter von Hörbuch-Apps ihren Nutzern inzwischen auch eBooks an und werden damit zu einem weiteren relevanten Marketingkanal.


Lerne auf ca. 40 Seiten, wieso Menschen kaufen und auf was du bei deinem eBook achten musst, um ein erfolgreiches und lukratives Produkt zu erstellen!

Die Idee für dein eBook finden

Ist dein Interesse nun geweckt und du willst mit eBooks Geld verdienen, dann brauchst du nur noch eine Idee für dein eBook. Leichter gesagt als getan, denkst du jetzt?

Grundsätzlich kannst du für verschiedene Buchkategorien ein eBook erstellen. Allerdings ist es für einen Quereinsteiger, der noch nie ein eigenes Buch geschrieben hat schwierig, mit einem Roman oder Thriller einen Kassenschlager zu punkten. Ein Spaziergang durch die Bibliothek wird dich zu Ideen anregen. Es gibt unzählige Bücher, aus denen du dich inspirieren lassen kannst. Am Besten eignen sich Ratgeber. Das Thema kann variieren. Je tiefer du in ein Themengebiet eintauchst, desto mehr kann jeder Suchbegriff oder Buchtitel von dir verwendet werden, um dein eBook bzw. deine Idee dafür auf deine Zielgruppe abzustimmen. Deshalb sprechen wir von Nischen innerhalb der Branche. Du musst deine spezielle Nische finden. Einerseits muss man in diesem Bereich Ideen haben, andererseits muss man ganz konkrete oder alltägliche Probleme lösen. Kluge Buchautoren schreiben eBooks zu Themen wie:

  • Datingratgeber – So wird dein Date zum Erfolg
  • Schweißgeruch reduzieren
  • mehr Follower auf Instagram bekommen
  • Akne erfolgreich bekämpfen
  • Intuitives Essen statt Diät
  • …usw.

Hol dir Ideen für dein eBook von den Amazon-Bestsellern. Man muss das Rad nicht unbedingt neu erfinden. Die Bestseller-Seite von Amazon ist voll von einzigartigen eBook-Ideen. Durchsuche die unzähligen Sachbuchkategorien, um die meistverkauften eBooks zu finden. Dauerbrenner sind Themen wie Abnehmen, Gesundheit, Fitness, Geld und Finanzen sowie Hobbys. Überprüfe die eBook-Verkäufe. Das Tolle an der Recherche auf dem Amazon Kindle-Marktplatz ist, dass du in den Produktinformationen sehen kannst, wie gut sich das eBook verkauft (siehe Bild).

Hier siehst du wichtige Infos über jedes Buch, bei deiner Recherche. Der Bestsellerrang gibt Auskunft darüber, wie gut das eBook auf Amazon ankommt.

Ebooks mit diesen Werten innerhalb dieser Kategorien können den Autoren 4 bis 5-stellige Einkommen generieren. Wenn man bedenkt, dass das Einkommen nach einer Weile rein passiv ist, ist dies eine enorme Summe. Ein solches eBook oder ähnliches kann innerhalb eines Monats produziert werden. Nicht alle eBooks sind erfolgreich. Das hier gezeigte eBook trägt den Titel „TikTok Marketing – Die 9 Tipps zum Erfolg: So eroberst Du die neue Trend-Plattform“. Man sieht, dass explizit Kategorien gewählt wurden, die nicht unbedingt zu 100% auf das Buch passen, weshalb hier wohl auch eine besser Platzierung als in den eigentlich Kategorien erfolgt. Hier war wohl jemand am Werk, der sich mit Marketing und Amazon auskennt. Amazon hat Tausende von eBooks zu ähnlichen Themen und natürlich waren nicht alle so erfolgreich.


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Umsatz steigern

Sobald du dein eBook veröffentlicht hast, besteht die Möglichkeit deinen Umsatz zu steigern. Dazu gibt es vier einfache Möglichkeiten:

1. Biete dein eBook als Hörbuch an

Professionelle Synchronsprecher können eBooks als Hörbücher aufnehmen. Es erfordert eine Investition, aber es lohnt sich, insbesondere für eBooks, die gut laufen. Du kannst dir auch gute Synchronsprecher über die Fiverr Plattform für deine Projekte holen. Hörbücher sind sehr beliebt und viele Kunden hören auf dem Weg zur Arbeit lieber ein Buch als eines zu lesen.

2. Hardcover per Print-on-Demand

Natürlich bevorzugen manche Menschen echte Bücher gegenüber eBooks. Das Tolle an Amazon ist, dass du deine eigenen Bücher auch als Taschenbuch und Hardcover verkaufen kannst. Amazon übernimmt den Druck und Versand des Buches. Du zahlst nur, wenn die reale Fassung des Buches bestellt wird. Natürlich behält Amazon dann einen etwas größeren Anteil am Verkaufspreis. Der Rest gehört dem Autor.

3. Verkaufe auch auf anderen Marktplätzen

Amazon hat ein Monopol auf den eBook-Handel, aber andere eBook-Plattformen sollten nicht unterschätzt werden, wieviel Umsätze dort generiert werden können. Die größten Konkurrenten von Amazon sind: Apple-iBook, Google Play, Thalia Indie Publishing und Torino Media (Skoobe).

4. Bestseller eBooks über Verlage verkaufen

In manchen Fällen ist es sinnvoll, das eBook selbst zu verkaufen. Dazu gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten. Wenn du einen wirklich starken Bestseller geschrieben hast, lohnt es sich, sich an die größeren Verlage zu wenden, die mit der Digitalisierung ihre Zulassungsstandards gesenkt haben und bei der Zulassung weniger streng sind. Verlage wie Westermann, Klett und Thieme haben Vertriebskanäle und Kontakte zu größeren Buchhandlungen aufgebaut.


Lerne auf ca. 40 Seiten, wieso Menschen kaufen und auf was du bei deinem eBook achten musst, um ein erfolgreiches und lukratives Produkt zu erstellen!

Schritt für Schritt zum eigenen eBook

Wenn du jetzt mit dem nächsten Schritt fortfahren, aber keine Zeit mehr verlieren möchten, sollten das deine nächsten Schritte sein, um bald zum Selfpublisher zu werden:

  1. Sammle Ideen und Recherchiere über das Thema für dein eBook
  2. Mache dich mit der Plattform Amazon KDP vertraut
  3. Schreibe dein Buch selbst oder hole dir einen Ghostwriter
    • finde einen Ghostwriter
    • Mache mit deinem Ghostwriter einen Vertrag und lasse dir die Rechte übertragen (Kommerzielle Nutzung!)
  4. Marketing
    • Werde dir über den Verkaufspreis klar (vorangegangene Recherche)
    • Marketing Möglichkeiten über Amazon (Kindle Unlimited, kostenloser Deal, Werbung etc.)
    • Welche Faktoren fließen in das Bestseller-Ranking ein? –> Wie schaffe ich eine Top-Platzierung?
  5. Entwerfe ein Cover oder lasse dir eines entwerfen
  6. Überprüfe die Formatierung deines eBooks
  7. Veröffentliche dein eBook auf Amazon

KDP System – Mit eBooks Geld verdienen
 Autor werden war noch nie einfacher. Lerne hier wie du dein Online Business aufbaust.

Fazit

Geld verdienen mit eBooks kann (wirklich) sehr lukrativ sein. Vorbei sind die Zeiten, in denen das Geld verdienen mit eBooks noch einen komischen Beigeschmack hatte. Einige Leute halten dies weiterhin für einen Betrug, aber viele Autoren verdienen täglich Tantiemen mit ihren eBooks. Für Quereinsteiger ist Amazon-KDP der Beste Weg zum ersten eigenen eBook bzw. Selfpublishing. Natürlich sollte man nicht so naiv sein und denken, man schreibt sofort einen Bestseller. Generell sollte natürlich der Inhalt des Buches einen großen Mehrwert für den Leser bieten. Aber letztlich entscheidet das Marketing über den Erfolg eines eBooks. Wenn du nicht auf ein Wunder hoffst und deine Erfolgschancen mit deinem ersten eBook erhöhen möchten, kannst du auch eBooks zu diesem Thema (Marketing KDP) kaufen oder als Prime-Mitglied eBooks kostenlos herunterladen.


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Fiverr – Mach deine Talente zu Geld

Fiverr ermöglicht es Ihnen als Freiberufler, mit wenigen Klicks Produkte und Dienstleistungen anzubieten und damit Geld zu verdienen. So zumindest die Theorie.

Aber wie viel Geld kann man mit Fiverr (und ähnlichen Plattformen) wirklich verdienen, und kann man als Freelancer überhaupt davon leben?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, was du mit Fiverr tun kannst welches die meistverkauften Dienstleistungen sind und wie sich deine Bemühungen am Ende lohnen.


Was ist Fiverr?

Das Prinzip von Fiverr ist ziemlich einfach. Gewöhnliche Menschen wie du und ich stellen Artikel, Management und sich selbst zur Verfügung.

Warum denken wir noch einmal darüber nach? Ich sage dir, warum es dich interessieren sollte. Weil du Geld magst!

Es gibt viele Möglichkeiten, auf Fiverr Geld zu verdienen. Grundsätzlich ist Fiverr einer der großen Marktplätze, der Dienstleistungen für nur 5 US-Dollar anbietet. Viele Menschen kaufen und verkaufen hier Dienstleistungen und Produkte. Die von ihnen angebotenen Dienstleistungen basieren auf Geschäftsförderung, sozialen Netzwerken, lustige Videowerbung, Grafikdesign, Übersetzung, SEO, Linkaufbau und vielen anderen Dienstleistungen, und Millionen von Menschen begannen, Fiverr zu nutzen, um Dienstleistungen für nur 5 US-Dollar zu kaufen und zu verkaufen.

Aber mal schnell von vorne:

Das Unternehmen wurde 2010 als kleines Start-up in Israel gegründet und hat seitdem in mehreren Investitionsrunden über 100 Millionen US-Dollar eingesammelt. Fiverr International Ltd. (FVRR) ist an der New Yorker Börse notiert und ist Milliarden von Dollar wert. Als Freiberufler kannst du dich bei Fiverr registrieren, um deine eigenen Dienste anzubieten. Die Plattform besticht durch ihre Einfachheit, und dazu gehört auch der Preis. Als Einsteiger kannst du deine Dienste zu einem begrenzten Preis anbieten. Die Preise werden immer in 5-US-Dollar-Schritten angezeigt. Fiverr wurde mit der Idee gegründet, für jeden Dienst 5 Dollar zu verlangen (daher der Name). Die Plattform ist jedoch so stark gewachsen, dass dies heute nicht mehr der Fall ist.

Fiverr Alternativen

Es überrascht nicht, dass viele andere Gründer mit ähnlichen Plattformen experimentieren. Einige von ihnen haben es sogar geschafft, sich zu etablieren. Dazu gehören peopleperhour, Legiit oder GROWDGURU. Die Plattformen unterscheiden sich in Design und Funktionen, aber der größte Unterschied liegt definitiv im Umfang. Kein anderer Anbieter kann so viel Traffic generieren wie Fiverr. Daher kannst du als Fiverr-Verkäufer mit mehr Kunden rechnen als auf anderen Websites. Einige Portale sind darauf spezialisiert, sodass es sich lohnen könnte, andere unter diesem Aspekt zu betrachten. Zum Beispiel könnte Ligiit für SEO der richtige Ort für Sie sein.


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Ist Geld verdienen mit Fiverr noch möglich?

JA! Du kannst mit Fiverr als Freiberufler Geld verdienen. Es ist eine echte Plattform, die funktioniert und dich für deine Arbeit belohnt. Aber „Geld verdienen“ ist nicht dasselbe wie „Geld verdienen“.

Du solltest dir daher eine Frage stellen: Was willst du?

Willst du deinen Lebensunterhalt mit Fiverr-Jobs bestreiten? Willst du ein Taschengeld verdienen? Brauchst du dringend einen Job?

Alles ist möglich. Manches ist jedoch realistischer als das andere. Einige Portale sind darauf spezialisiert, sodass es sich lohnen könnte, andere unter diesem Aspekt zu betrachten. Zum Beispiel könnte Ligiit für SEO der richtige Ort für dich sein.

Den Lebensunterhalt mit Fiverr bestreiten

Verdiene deinen Lebensunterhalt mit den Diensten von Fiverr. Im Gegensatz zu mir gibt es da draußen tatsächlich Freelancer, die ihren Lebensunterhalt auf Fiverr verdienen. Nicht einfach, aber möglich. Tatsächlich verfügt die Plattform über eine ausreichende Anzahl potenzieller Kunden. Die Frage ist, ob du diese bekommen kannst und wie viele du brauchst, um davon leben zu können.


Dein Start bei Fiverr – Schritt für Schritt Anleitung

Du bist daran interessiert, ein Fiverr-Anbieter zu werden? Verstanden. Der Einstieg ist super einfach und du kannst in wenigen Minuten mit dem Verkauf beginnen.

Kostenlos anmelden – Melde dich auf der Plattform an und erstelle mit nur wenigen Klicks ein Händlerprofil. Die Registrierung ist kostenlos und dz benötigst lediglich eine E-Mail-Adresse.

Verbessere dein Profil – Wie bei all diesen Websites hilft es, dein Profil zu verbessern. Du kannst eine Beschreibung erstellen und dein sozialen Profile verknüpfen. Das wirkt professioneller, als zufällige Benutzernamen.

Angebot erstellen – Angebote werden auf Fiverr „Gigs“ genannt. Bitte wähle die Kategorie so genau wie möglich aus. Stelle außerdem sicher, dass die Gig-Beschreibung sehr aussagekräftig ist. Das war es. Interessenten können jetzt Ihren Auftritt buchen.

Installiere die Fiverr App auf deinem Smartphone und erhalte so direkt die Benachrichtigungen auf dein Handy. So verpasst du keine Anfragen mehr

TIPP

Und jetzt? – Angebot erstellt und nichts passiert

Es gibt ein paar Dinge zu beachten, wenn du erfolgreich auf Fiverr verkaufen möchtest. Die Registrierung und Erstellung eines Gigs ist definitiv einfach und der Grundbaustein, aber danach passiert nichts, wenn du nicht dran bleibst.

Analyse ist das A und O

Ja auch bei Fiverr kommt man um das Thema nicht herum. Verkäufer werden in vier Stufen eingeteilt: Standard, Stufe 1, Stufe 2 und Höchstbewertet. Wo du platziert wirst, hängt ganz von deinen Leistungen ab. Die bestimmenden Faktoren sind:

Antwortrate – Alle Anfragen müssen innerhalb von 24 Stunden beantwortet werden.

Abschlussrate – Alle Gigs müssen erfolgreich abgeschlossen werden.

Pünktlichkeit – Alle Arbeiten müssen innerhalb eines von dir definierten Zeitrahmens geliefert werden.

Bewertung – Muss einen Durchschnitt von mindestens 4,7 Sternen haben. Je höher du willst, desto mehr musst du deine Statistiken verbessern. Je höher das Level, desto mehr Funktionen stehen dir zur Verfügung und desto mehr Gigs kannst du gleichzeitig anbieten.

Mit anderen Worten, du musst sicherstellen, dass deine Werte immer positiv sind. Andernfalls kannst du nicht erfolgreich sein.


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Starte günstig

Starte günstig für Bewertungen. Nur wenn du positive Bewertungen hast wirst du auch viele Bestellungen erhalten. Der einfachste Weg ist also, damit anzufangen, Gigs sehr günstig anzubieten (vielleicht 5 $). Wenn du andere Fiverr-Benutzer kennst, könntest du sie bitten, eine Bestellung für dich aufzugeben. Aber das ist wohl gegen die Regeln.

Kundensupport ist das A und O

Du kannst es dir vor allem anfangs nicht leisten, eine schlechte Bewertung zu bekommen. Du musst also sicherstellen, dass jeder Kunde mit deinem Service zufrieden ist. Es mag manchmal nicht ganz cool sein, denn manche Kunden sind wirklich *****, aber es ist wahr. Ein weiser Mann muss daran denken, nachzugeben, oder anders gesagt „Der Klügere gibt nach“.

Produkt statt Dienstleistung

Wenn du nach Premium-Kunden suchst, vergiss Fiverr! Wir haben es hier mit Masse zu tun, nicht mit Klasse. Sonst arbeitet man sich für ein paar Dollar zu Tode. Je mehr du dein Angebot anpasst, desto schwieriger wird es, die kritische Masse zu erreichen. Mit anderen Worten, du musst das Gegenteil tun.

Ein kurzes Beispiel:

Ein User bietet die Erstellung von Lebensläufen an. Ab 50$ kann seine Dienstleistung in Anspruch genommen werden. Er hat natürlich auch Premium Pakete mit weiteren Features für 150$ und 190$.

Kaufen nun 28 Leute das Basispaket von 50$ sind dies 1120$, da Fiverr noch 20% Provision bekommt (28*50$ = 1400$ -20% = 1120$).

Ein Verkäufer, der Lebensläufe macht. Unser günstiges Angebot beinhaltet keine Sonderanfertigungen! Das bedeutet, dass so ein Gig wahrscheinlich nur wenige Minuten dauert. Das sollte auch dein Ziel sein. Nur wer zahlt, bekommt deine Zeit!

Optimieren

Fiverr ist die primäre Suchmaschine der Dienstleistungen. Wenn du möchtest, dass dein Angebot in der Suche angezeigt wird, musst du deinen Auftritt optimieren. Der einfachste Weg, dies zu tun, besteht darin, nach dem Service zu suchen, den du anbieten möchtest, und sich den ersten Auftritt anzusehen, der angezeigt wird. Verwende dies als Vorlage für deine eigene Gig-Beschreibung. Man könnte sogar sagen, dass du die besten Gigs „kopieren“ kannst. Ein paar kleine Anpassungen genügen.

Video Präsentation

Fiverr betont, dass du mit deinen Videos mehr Produkte verkaufen kannst. Ob Videos auch einen Einfluss auf das Suchranking haben, ist unklar. Das Erstellen eines Videos in dem du deinen Gig beschreibst kann dennoch sehr hilfreich sein.



Automatisieren

Wie bereits erwähnt, ist es sinnvoll, den Service so schnell wie möglich bereitzustellen. Die Arbeit kann bestenfalls automatisiert oder ausgelagert werden. Zu solchen Gigs gehören:

Video-Slideshow – Ein sehr beliebtes Produkt ist die Video-Slideshow. Diese lassen sich mit dem Tool mit wenigen Klicks erstellen. In das Tool müssen Sie einige Euro investieren. Gig-Aufwand ist minimal.

Automatische Übersetzung – Einige Tools können 100.000 Wörter in Sekunden übersetzen. (Bitte stelle klar, dass dies eine automatische Übersetzung ist.)

Bildbearbeitung mit Vorlagen – Biete Bildbearbeitung mit vordefinierten Filtern und Vorlagen an.

Lebenslauf – Erstelle einen Lebenslauf mithilfe einer Vorlage. Erstelle einmalig das Muster und gebe dann die Informationen in die Tabelle ein.

Ich denke, wir fangen an, in die richtige Richtung zu sehen. Natürlich gibt es noch tausend andere Möglichkeiten. Du kannst natürlich auch einen Gig anbieten, der mehr Aufwand bedeutet. Aber teure Gigs zu verkaufen ist viel schwieriger.


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Fazit

Als Freelancer kannst du mit Fiverr auf jeden Fall ein zusätzliches Einkommen erzielen. Es ist wichtig, ein Angebot zu haben, das sehr schnell geliefert werden kann. Es braucht nicht viel Mühe, denn nur so können wir die kritische Masse erreichen. Denke daran, dass viele Fiverr-Kunden ihre Plattform wegen dem günstigen Preis wählen! Wenn du insbesondere regelmäßige Bestellungen erhalten möchtest, musst du mit der Preiskonkurrenz mithalten.


FAQ

Brauche ich besondere Erfahrung, um bei Fiverr erfolgreich zu sein?

Nein, Fiverr ist sehr anfängerfreundlich. Die Plattform ist einfach zu bedienen und es sind keine besonderen Fähigkeiten erforderlich. Alles, was du tun musst, ist in der Lage zu sein, die von dir angebotene Arbeit auszuführen.

Wie viel kostet Fiverr?

Fiverr kann als Händler kostenlos genutzt werden. Das Unternehmen generiert Einnahmen aus einer Provision für jeden Verkauf. Fiverr erhält 20 % des Verkaufspreises.

Ist Fiverr legal, um online Geld zu verdienen?

Definitiv. Es ist ein echtes Portal. Kunden bekommen in der Regel das, wofür sie bezahlen. Der Kunde muss die Arbeit des Freelancers annehmen, bevor das Geld eingezahlt wird.

Habe ich als neuer Verkäufer noch eine Chance auf Erfolg?

Grundsätzlich ja. Sich gegen etablierte Konkurrenten durchzusetzen ist natürlich nicht einfach, aber möglich.

Muss ich mein Einkommen versteuern?

Ja, du musst dein Einkommen versteuern. Nachdem dir deine Einnahmen gesendet wurden, stellt Fiverr dir eine Quittung aus. Schau doch sonst einmal in meinem Blogbeitrag Passives Einkommen und Gewerbe?! vorbei.

Muss der Gig auf Englisch sein?

Im Grunde ist es eine englischsprachige Plattform. Aber wir haben auch viele deutschsprachige Kunden, die nach Gigs suchen. Theoretisch könnte der Gig nur deutsche Kunden bedienen. Aber du wirst sicherlich mehr als 90% deiner potenziellen Kunden verlieren. Keine Sorge, auch ohne große Englisch-Kenntnisse lässt sich hier mit den richtigen Tools ein Business aufbauen!



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T-Shirt Business aufbauen – Print on Demand

Geld verdienen mit Shirt Designs – Print on Demand

Du denkst sicher, der Markt ist übersättigt und mit einem T-Shirt Business lässt sich bestimmt kein Geld mehr verdienen, erst recht nicht passiv. Doch stimmt das wirklich?

JA, es ist immer noch möglich, online Geld zu verdienen, indem man T-Shirts designt und so sein passives Einkommen generiert. In diesem Artikel erkläre ich dir, wie du dein eigenes T-Shirt-Business gründest und welche Tools du dafür brauchst. Ich selbst habe damit auch begonnen. Mein Fokus liegt nicht auf dieser Einnahmequelle, daher sind meine Verdienste eher gering. Doch wenn ich schon Einnahmen damit generieren kann, wie sieht es dann erst bei dir aus, wenn du dich darauf voll konzentrierst? Ich rede wirklich von Gewinn!

Es wird immer das T-Shirt-Geschäft genannt. Tatsächlich ist diese sparte mittlerweile so viel mehr. Es lässt sich heutzutage alles verkaufen, von T-Shirts, Sweatshirts, Hoodies, Tanktops, bis hin zu Tassen, Taschen, Aufkleber, Hüte, Mützen, Handyhüllen, Bandanas, Regenschirme, Gesichtsmasken, Brotdosen, Fußmatten, Mauspads, Schürzen, Kissenbezüge etc. Ständig kommen neue Produkte hinzu. Der Markt ist riesig geworden, sodass du davon profitieren kannst.


Lerne in der Teemoney Academy von dem Profi Daniel Gaiswinkler, wie auch du dir dein T-Shirt Business / Print on Demand aufbauen kannst

Was ist das T-Shirt Business – Print on Demand (PoD) überhaupt?

Kurz gesagt, es geht darum Designs zu entwickeln, diese auf entsprechenden Plattformen hochzuladen und unter die Leute zu bringen…

Aber mal etwas ausführlicher. Das T-Shirt Business ist nicht nur etwas für (Mode-) Designer oder Künstler. Selbst, wenn du überhaupt kein künstlerisches Talent besitzt, ist es möglich, ein solches Business aufzubauen.

Also, wir haben ein Design (selbst erstellt, oder haben es erstellen lassen). Dieses Design wird auf den entsprechenden PoD-Plattformen hochgeladen. Print on Demand heißt nichts weiter, als „Druck auf Bestellung“. Also jemand bestellt/kauft ein T-Shirt oder Pulli mit deinem Design auf entsprechender Plattform und erst dann wird dieses auch auf die Textilie gedruckt. Du musst dich höchstens um die Werbung für dein Design kümmern, alles andere übernehmen die Plattformen für dich.

D.h. im Klartext, die PoD-Unternehmen kümmern sich um Rechnungsstellung, den Druck, den Versand und ggf. Retouren. Du erhältst somit eine Provision für dein Design (sofern der Verkauf wirklich zustande kommt und das Produkt nicht zurückgesendet wird). Deine Aufgabe ist also ein Design entwickeln / entwickeln lassen, dieses hochladen, bewerben und dann auf deine Einnahmen zu warten. Deine Gewinne sind also höher, je mehr du verkaufst. Klingt einfach? Ist es auch mehr oder weniger…Warum? erfährst du weiter unten im Artikel!


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Wieviel Geld lässt sich mit dem T-Shirt Business verdienen?

Wieviel man mit dem Business verdienen kann, ist wirklich schwer zu sagen. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle.

Erstellst du die Designs selber oder lagerst du diese Arbeit aus? Hast du einen eigenen Onlineshop oder nutzt du nur die PoD-Plattformen? Hast du Evergreens oder ein Winner? Stellst du nur T-Shirts bereit oder verkaufst du dein Design auch auf anderen Textilien?

Du siehst, die Einnahmen können stark schwanken, je nachdem wie du dein Business letztlich aufziehen willst. Nutzt du die PoD-Plattformen hängt es dort vom verkauften Produkt und deren „Provision“ ab.
Beispiel: Für einen verkauftes Stickerdesign bekommst du 0,50€ und für einen Hoodie 10,00€. Es kann aber je nach Plattform sein, dass du vielleicht auch nur 0,10 € und 5.00€ für die gleichen Sachen bekommst.

Ratsam ist es daher auf Vielfalt zu gehen und mehrere PoD-Plattformen zu nutzen, bzw. dir die für dich richtige herauszusuchen. Auch wenn die Einnahmen nicht hoch klingen (da die Verkaufspreise auf den Plattformen selbst natürlich höher sind), kannst du damit trotzdem ein drei bis vierstelliges passives Einkommen aufbauen, sofern du den Geschmack der Leute triffst und sich deine Designs verkaufen.

Wo verkaufen? PoD-Anbieter

Die mittlerweile wohl bekanntesten PoD-Anbieter auf dem Deutschen bzw. Europäischen Markt sind Spreadshirt und Merch by Amazon (MBA).

Spreadshirt:

Bei Spreadshirt gibt es auch eine US bzw. internationale Seite. Hier musst du für dich entscheiden, was dir lieber ist oder du nutzt beide Plattformen. Natürlich ist auf der US-Seite die Beschreibung etc. in Englisch anzugeben.
Du erstellst dir bei Spreadshirt einfach ein Konto, lädst dein Design hoch und fügst eine Beschreibung hinzu. Spreadshirt übersetzt diese auf der deutschen Seite sogar automatisch für dich in andere Sprachen. Der Vorteil von Spreadshirt ist, dass sie auch eigene Werbung machen und du nicht unbedingt gezwungen bist, die selbst um deine Kunden zu kümmern. Ebenso bietet Spreadshirt dir viel Hilfe an, wie du gute Designs erstellst, wie du diese verkaufst und dein Business voranbringen kannst.

Merch by Amazon ist der zweite „Riese“ in dem Business. Hierfür muss man sich allerdings erst bewerben. Manche brauchen hierfür ein paar Anläufe, bis Amazon einem die Chance gibt, seine Designs auf dem größten Marktplatz zu vertreiben. Amazon bietet deutlich höhere Einnahmen als Spreadshirt an

Dann gibt es noch unzählige andere Plattformen wie: RedBubble, Teepublic, Teespring, Zazzle, CaafePress, Printful, Printify, Theadless, Shirt-King, Society6, Shirtee usw.
Du siehst, es gibt etliche PoD-Anbieter. Die meisten kümmern sich aber lediglich um den Druck und Versand. Somit bist DU bei den meisten Anbietern für die Kundenbeschaffung selbst zuständig.


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Kunden für das T-Shirt Business gewinnen aka Werbung

Die wohl bekannteste Methode sind FacebookAds. Hier muss ich zugeben, habe ich kurz angefangen und schnell wieder die Finger von gelassen. Ja die ganzen „Profis“ schwören darauf, doch man kann als „Laie“ auch einfach zu schnell zu viel Geld verbrennen. Es gibt auch zahlreiche andere und teils auch kostenlose Möglichkeiten deine Designs zu bewerben!

Hierfür eignen sich Foren, Gruppen etc. aber auch Pinterest. Wenn du nicht weißt, was Pinterest ist und wie es funktioniert, schau dir auch gern meinen Beitrag Pinterest – was ist das eigentlich? an.

Du kannst auf Pinterest ganz einfach deine Pins mit deinem Design erstellen und auf Amazon, Spreadshirt o.ä. verlinken. Der Vorteil ist, dass Pinterest auf Bilder und Verkauf ausgelegt ist. Was meine ich damit? Facebook ist oft reiner Zeitvertreibt. Pinterest hingegen wird von der Masse genutzt, um sich Inspirationen zu holen. Die Menschen die auf Pinterest unterwegs sind WOLLEN nach etwas suchen, es finden und KAUFEN !!!
Des Weiteren kannst du natürlich auch deine Social Media Plattformen nutzen (sofern du welche hast).

Wo bekomme ich Design für mein T-Shirt Business her?

Zunächst musst du für dich klären, WO verkaufe ich? Warum ist das wichtig? Nunja, bei Amazon (MBA) ist es erlaubt sogenannte Stockbilder aus Datenbanken zu verkaufen, bei Spreadshirt hingegen nicht.

Stockdatenbanken sind Seiten, auf denen du fertige Designs kaufen kannst. Viele versuchen auch genau das bei Spreadshirt, was nicht immer gleich erkannt wird. Daher sind PoD-Anbieter oft von solchen Designs überflutet, bis sie im Besten Fall irgendwann gesperrt werden. Das Problem ist einfach, dass die Stockgrafiken oft einfach 1:1 übernommen werden oder aber nur leicht verändert (Umriss abwandeln, einfärben, Verwaschungseffekt, Text dazu). Dies reicht scheinbar schon, um die automatisierte Überprüfung auszutricksen.

Besser für dich ist es in solchen Fällen, die Grafiken wirklich abzuändern, d.h. baue sie in komplett neue Designs ein o.ä. Aber mal von vorne, wie kommst du jetzt an deine Designs?

1. Designs selbst erstellen

Möchtest du sie selber erstellen? Dann gibt es verschiedene Vektorprogramme. Hier kann auch teils schon ein kostenloses Programm ausreichen, um seine ersten Designs zu erstellen. Ich persönlich arbeite mit dem Programm Affinity Designer.

2. Schriften und Grafikelemente

Wenn du eigene Desings erstellst, benötigst du auch außergewöhnliche Schriften, zumal du nicht einfach jede Schrift die du auf deinem PC hats verwenden darfst. Eine Möglichkeit ist auf DaFont.com Schriften zu suchen und herunterzuladen. Achte dabei aber immer, dass diese für die kommerzielle Nutzung freigegeben sind! Eine Alternative hierfür wäre Creative Fabrica! Natürlich gibt es noch mehr Anbieter. Aber für den Anfang kommst du damit schon gut voran!

3. Datenbanken

Es gibt verschiedene Datenbanken. Ich halte das ganze mal etwas kürzer und erkläre es dir anhand eines (im T-Shirt Business bekannten) Beispiels.

Die Plattform Vexels! Hier kannst du einzelne Designs kaufen oder aber verschiedenstufige Abonnements abschließen und dir somit mehrere Designs pro Monat herunterladen. Das bedeutet, je nach Paket, kannst du ein Design bereits ab ca. 0,05€ erstellen/kaufen. Wie bereits erwähnt kannst du auf solchen Plattformen fertige Designs kaufen. Diese werden aber auch von anderen Nutzern hundertfach hochgeladen (egal ob legal oder nicht). Wenn du dein gekauftes Design also „aufpimpst“ und es in ein neues Design verwandelst, dann hebst du dich von der Masse ab. Hast du jetzt noch die richtigen Keywords etc. werden deine Designs gekauft und nicht die Massenware der Konkurrenz.

4. Design erstellen lassen

Hier hast du auch wieder mehrere Möglichkeiten. Der Einfachheit halber werde ich es dir am wohl bekanntesten Beispiel erklären:

Freelancer-Plattform Fiverr

Du hast natürlich auch bei Vexels die Möglichkeit Designer zu beauftragen und dir dein persönliches Design nach deinen Vorstellungen erstellen zu lassen. Kostengünstiger wird es aber, wenn du dir auf Fiverr einen seriösen Designer suchst. Achtung, hierbei handelt es sich nicht um eine Deutsche Seite, weshalb das Urheberrecht von anderen Länder nicht mit unseren gleich zu setzen ist. Du musst also schon genau hinschauen und einen seriösen Freelancer finden, der dir dann teilweise schon ab ca. 5€ ein T-Shirt Design erstellt. Aber mal ausführlericher:

Fiverr ist eine Plattform, auf der Freelancer ihre Dienstleistungen anbieten und das auch teilweise schon sehr günstig. Du kannst die Erstellung deines Designs also auslagern. Achte aber auf den Unterschied zwischen Designer und Illustrator. Der Designer nutzt ebenfalls die Datenbanken wie Vexels und erstellt dir ein komplett fertiges Design, mit Schrift und Effekten. Der Illustrator hingegen erstellt dir nur die Grafik. Dies kann auch von Vorteil sein, wenn du selbst noch Schriften oder Effekte hinzufügen willst.

!!! ACHTUNG!!!

Gerade bei Fiverr sind nicht alle Seriös. Du musst nicht nur wegen des Urheberrechts acht geben, sondern auch wegen des Nutzungsrechts. Heißt, lasse dir die exklusiven Nutzungsrechte inklusive der kommerziellen Nutzung geben und halte dies vertraglich fest, denn sonst wird das vom Freelancer erstellte Design ggf. noch an weitere Personen verkauft. Hast du dies getan und jemand anderes verkauft dann dein Design, kannst du Schadenersatzansprüche stellen! Du kannst auf Fiverr für den geringen Preis auch gerne einfach mal eine Testgrafik erstellen lassen. Überlege dir etwas total außergewöhnliches. Schafft der Designer deine Vorstellung umzusetzen, dann ist es wahrscheinlich, dass er nicht einfach fertige Datenbankdesigns genommen hat, sondern die Designs wirklich selbst erstellt und Ahnung von dem hat, was er da tut.


Fiverr ist im übrigen auch eine gute Möglichkeit, sich selbst ein Online Business aufzubauen!!!!

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Research – Tools

Was ist Research und wofür brauche ich das?

Was wäre ein Design ohne ansprechende Schriften und verspielte grafische Elemente. Denn nur was sofort ins Auge fällt, wird gekauft und kann sich von der Konkurrenz abheben – es macht oft den entscheidenden Unterschied.
Erstelle deine Designs nicht zufällig oder nach dem was dir gefällt. Du musst wissen, was deine Zielgruppe anspricht. Hierfür benötigst du ein Research-Tool. Research ist also eine Vorabrecherche, was sich für Designs verkaufen und welche Nische du bedienen solltest. Ebenfalls kannst du hierdurch die passenden Keywords finden.
Research-Tools gibt es viele. Die meisten davon bieten Abonnement Stufen an. Wenn du anfangs nicht den vollen Umfang benötigst kannst du auch kostenlos mit manchen arbeiten. Hier finde ich merchreport tatsächlich ganz gut. Das wohl bekannteste und meistgenutzte Tool ist aber wohl Merch Informer. Du kannst hier so viele Statistiken ablesen, die dir helfen, dein optimales Design zu erstellen, die richtigen Keywords zu finden, eine beeindruckende Beschreibung zu finden und dich so von der Konkurrenz abzuheben


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Fazit zum T-Shirt Business

Es gibt natürlich noch viele weitere Hilfreiche Tools (z.B. zum automatischen Uploaden deiner Grafiken), doch zu Anfang sollten dir die oben aufgeführten Dinge reichen.

Das T-Shirt Business ist noch lange nicht vorbei, zumal es sich nicht mehr nur auf T-Shirts beschränkt. Du hast viele Möglichkeiten dein Business aufzuziehen und auch mit verschiedenem Startkapital und Grundvoraussetzungen. Das T-Shirt Business kann für jeden etwas sein und es kann zudem noch profitabel werden. Du kannst auch gerne mal bei meinem Shop vorbei schauen (entweder direkt hier oder über die Seite unsere Projekte).

Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß dabei, dein eigenes Business aufzubauen und passiv dein erstes Einkommen zu generieren.


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No Face Strategie – Youtube

In diesem Beitrag erkläre ich dir, wie du mit Youtube Online Geld verdienen kannst, OHNE dein Gesicht zeigen zu müssen, also ganz anonym, mit der No Face Strategie – Youtube.

Du denkst das klappt nicht? Viele große Kanäle haben es bereits geschafft, auf Youtube Geld zu verdienen, ohne dass sie selbst vor der Kamera stehen. Man kann also ganz anonym Erfolge erzielen. Wie du es ihnen gleich tun und dir somit ein passives Einkommen generieren kannst erfährst du im Folgenden Artikel. Lies jetzt weiter!


Von 0 auf 100 in nur 5 Schritten und bis zu 1000€/Monat, das erklärt dir Thomas Klußmann von Gründer.de in Kickstart

Okay, legen wir los:

Warum die No Face Strategie mit Youtube funktioniert

Viele glauben, dass die Person vor der Kamera wichtig für den Erfolg auf YouTube ist. Es gibt viele Kanäle, die sehr erfolgreich sind, aber niemand weiß, wie die Person dahinter aussieht. Warum auch?

Auf YouTube möchten viele Menschen nützliche Informationen zu einem Thema finden oder einfach nur Spaß haben. Sie brauchen keine Person vor der Kamera. Das bedeutet, dass du Youtube völlig anonym nutzen und passives Einkommen erzielen kannst. YouTube ist jedoch äußerst beliebt und hart umkämpft. Jeder versucht dort schnelles Geld zu verdienen. Wer auf YouTube Geld verdienen möchte, muss seinen (potenziellen) Abonnenten einen echten Mehrwert und idealerweise eine lukrative YouTube-Nische bieten. Eine Nische ist ein bestimmtes Thema, das eine ausreichende Anzahl von Menschen interessiert, aber nicht sehr verbreitet ist. Zahlreiche Nischenblogs im Internet nutzen das gleiche Prinzip.

Es spielt also keine Rolle, ob du vor oder hinter der Kamera bist. Dabei kommt es aber dann natürlich noch mehr darauf an, dass deine Videos optisch ansprechend sind. Wer würde sich schlechte Videos schon anschauen? Wenn deine Videos aber gut gemacht sind, schauen die Leute deine Videos, abonnieren deinen Kanal und verhelfen dir somit durch Youtube zu einem (passiven) Einkommen.

Klingt einfach?

Ist es auch. Naja eigentlich nur bedingt. Wie schon in einigen Beiträgen zuvor beschrieben, ohne vorherigen Fleiß keine Belohnung. Ganz passiv gibt es kein Einkommen. Aber nicht nur das, gerade bei Youtube scheitern viele an der (richtigen) Umsetzung, da sie planlos, ohne die richtige Strategie an die Sache rangehen. Die No Face Strategie – Youtube bedeutet nicht einfach nur, anonym wild drauf los Videos hochzuladen. Damit könnte es zwar sein, dass du durch Zufall ein paar Euronen verdienen kannst, aber wenn du geplant Einkommen generieren möchtest, gehört da schon etwas mehr zu.

Wenn du diese wichtigen Faktoren berücksichtigst und deine No Face Strategie – Youtube richtig anwendest, dann hebt dich dies von der Masse ab. Dieser kleine aber feine Unterschied, die Strategie, entscheidet schließlich darüber, ob deine Videos angesehen und du mit Youtube viel Geld generieren kannst.


Der absolute Beginner-Guide für dein Passives Einkommen. Verändere dein Leben JETZT!

3 Mögliche Einnahmequellen mit der No Face Strategie – Youtube

1. Werbung in deinen Videos schalten

Jeder der Youtube schon öfter mal genutzt hat kennt es. Die „nervige“ Werbeanzeigen vor bzw. in den Videos. Aber auch die anderen Anzeigetypen. Und genau hier kommst du ins Spiel. Das kann DEINE Einkommensquelle werden, die dir immer und immer wieder passiv Einkommen generieren kann. Einmal ein Video erstellt, läuft die Werbung bei jedem View.

Die Vergütungen für Klicks auf die Werbeanzeigen variieren bei Youtube stark, je nach Nische/Thema. Versicherungs- und Finanzvideos generieren deutlich mehr Umsatz pro Klick, als Social-Media Themen.

Jetzt kommt der Haken:

Um Werbung auf/in deinen Videos schalten zu können musst du zwei Anforderungen des Youtube-Partnerprogramms erfüllen, damit du für die Monetarisierung zugelassen wirst:

  1. Du brauchst 1000 Abonnenten
  2. Deine Videos müssen 4000 Stunden Watchtime in den letzten 12 Monaten erzielt haben

Erfüllst du diese Voraussetzungen nicht, ist es dir nicht auch nicht möglich, deine Videos zu monetarisieren. Und von dem Kauf von Fake-Followern bzw. Watchtime würde ich hier dringend abraten. Es ist illegal und bringt dir nichts.


Die No-Face-Strategie von Eric Hüther. Anonym Geld verdienen, bzw. passives Einkommen generieren

2. Kooperationen

Die Zusammenarbeit mit Unternehmen ist die zweite wichtige Möglichkeit, auf YouTube Geld zu verdienen. Passiv verdient man kein Geld, aber je nach Thema kann eine Zusammenarbeit sehr gewinnbringend sein. Dazu musst du keine große Reichweite auf YouTube haben. Auch kleinere Kanäle sind bei Unternehmen sehr beliebt.

Warum?

Deutlich weniger Abonnenten, aber spezifischer. So könnt ihr gemeinsam gut definierte Zielgruppen ansprechen. Je nach YouTube-Kanal und Thema gibt es noch weitere Möglichkeiten, Geld zu verdienen.

Du kannst auch bei manchen Firmen anfragen, ob eine Kooperation möglich ist. Nimm Absagen aber nicht persönlich. Denk auch daran, deine Kooperationen immer kenntlich zu machen (Kennzeichnungspflicht). Vermarkte auch nicht irgendetwas, es muss zu deiner Nische/deinem Thema, deinem Kanal und dir passen. Gehe auch möglichst keine Kooperationen ein, in denen du nur alles Beschönigen musst. Sicherlich wollen die Unternehmen ihr Produkt in einem guten Licht da stehen sehen, doch eine ehrliche, authentische Meinung bringt dich viel weiter. Kritik äußern ist immer gut, hierbei geht es aber nach dem Motto: „der Ton macht die Musik“. Vielleicht hast du ja auch gar keine Kritikpunkte, aber wenn, wird deine ehrliche Meinung deine Zuschauer viel eher dazu bewegen, sich das Produkt auch zu holen, als wenn du ihnen nur das blaue vom Himmel erzählst.

Achte also bei Kooperationen im Vorfeld immer darauf, wie die Bedingungen sind, ob sie zu dir, deinem Thema passen und ob du dahinter stehen kannst. Du musst dich nicht verbiegen, um es anderen Recht zu machen. Du möchtest verkaufen, aber auch deine Zuschauer nicht verlieren, also wäge immer gut ab, wie du die Kooperation umsetzt.


Lerne wie du ein Online Business mit TikTok aufbaust, keine Vorkenntnisse, kein Startkapital und kein Risiko. Kinderleicht loslegen mit einer verständlichen Videoanleitung

3. Affiliate Marketing

Wie fast überall ist Affiliate Marketing eine gute Einnahmequelle. Viele Youtuber nutzen solche Werbelinks bereits, um Einnahmen zu generieren.

Was Affiliate Marketing ist, und wie du damit starten kannst, erfährst du in meinem anderen Blogbeitrag: –> Klicke hier <—

Mit Affiliate Marketing ist es nicht einfach nur möglich Geld nebenher zu erwirtschaften, sondern, wenn man weiß wie man es richtig macht, kann man sogar sehr viel Geld nebenher verdienen.

Aber auch hier kommt es auf die richtige Strategie an. Mit irgendwelchen Affiliate-Links kannst du mit Sicherheit auch ein paar zufällige Klicks und Einnahmen erlangen, aber das ist nicht dein Ziel. Du möchtest gezielte Klicks, die dir immer wieder Einkommen generieren und nicht per Zufallen mal hier und mal dort. Dafür musst du darauf achten, dass du die richtige Nische wählst. Du musst deine Zielgruppe genau kennen und das passende Affiliate-Programm verlinken. Das, was du deiner Zielgruppe empfiehlst, muss ihnen auch Mehrwert bieten. So kannst du dir ein passives Einkommen mit der No Face Strategie – Youtube aufbauen, welches nicht nur ein einfach Taschengeld ist.

Solltest du lieber das Zufallprinzip nutzen wollen, sage ich dir gleich, dass du wahrscheinlich einen langen Geduldsfaden, viele Jahre des Wartens und eine große Portion Glück brauchst, um den Umsatz zu generieren, der deine investierte Arbeit entschädigt.


Die No-Face-Strategie von Eric Hüther. Anonym Geld verdienen, bzw. passives Einkommen generieren

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21 Möglichkeiten für ein passives Einkommen

Der Aufbau eines passiven Einkommens klingt sehr gut: Geld verdienen, ohne etwas dafür tun zu müssen. 

 Aber ist es in der Praxis wirklich so einfach? 

Wir zeigen dir, was passives Einkommen bedeutet und welche Möglichkeiten du hast, damit du nicht immer aktiv für dein Einkommen arbeiten musst. 

 Du möchtest passiv Geld verdienen, hast aber nicht die richtige Idee? 

 Lies jetzt weiter, um 21 Ideen zu finden, mit denen du ein dauerhaftes passives Einkommen aufbauen kannst.


1. Online-Kurs/ Webinare

Die Zahl der E-Learning-Produkte nimmt weiter zu. Kurse, die einmal erstellt  und mehrfach verkauft werden können, beispielsweise im Videoformat, sind eine wichtige Quelle für passives Einkommen. 

Online-Kurse sind sehr beliebt und du kannst dein Wissen, ebenso wie bei eBooks, zu einem erschwinglichen Preis verkaufen. Im Gegensatz zu eBooks ist dein passives Einkommen aber höher. 

Online-Kurse bereiten Inhalte für Nutzer auf, sind in der Regel umfangreicher und können teurer verkauft werden als eBooks. Darüber hinaus sind Online-Kurse in hohem Maße erweiterbar. Du kannst jederzeit einen Kurs veröffentlichen, der das Thema des ersten Kurses ergänzt. 


2. Blogger werden

Mit Blogs kannst du dein passives Einkommen steigern, indem du Affiliate-Links in deine Texte einbettest. 

Blogger haben in der Regel ein breites Themenspektrum, daher sind die Zielgruppen nicht so klar definiert wie bei Nischenblogs. Aus diesem Grund benötigen Sie mehr Seitenaufrufe, um mit Affiliate-Marketing gutes Geld zu verdienen. 

Eine weitere Möglichkeit ist die Anwendung von bspw. Google AdSense. Damit schaltest du Werbung auf deiner Seite, d.h. du verkaufst den Platz auf deiner Seite als Werbefläche. Klickt jemand bei dir auf der Seite auf die geschaltete Werbung bzw. kauft etwas über diesen Link, erhältst du eine Provision.


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3. VG Wort

Egal, wo du deine Texte veröffentlichst: auf deinem Blog, einer Nischen-Website oder einem Magazin. Die VG Wort belohnt deine kreative Arbeit. 

Um mit der VG Wort passiv Geld zu verdienen, musst du dich als Autor registrieren und der Text muss einige Voraussetzungen erfüllen. Aber keine Sorge, diese Hürden sind nicht unüberwindbar. Das passive Einkommen liegt je nach Anzahl der veröffentlichten Beiträge in Hunderten bis Tausenden von Euro pro Jahr. 


4. Stockfotos/-grafiken

Der Verkauf von Stockfotos ist besonders nützlich, wenn du ein gutes Smartphone hast und viele Fotos machen möchtest. Bildlizenzen verkaufst du dann auf der passenden Plattform. 

Das bedeutet, dass andere, z. B. Blogger, das Recht erhalten, deine Bilder zu verwenden. Du bekommst Geld für jeden Verkauf. Je mehr Fotos du zur Verfügung stellen kannst, desto höher ist dein passives Einkommen. 

Glaubst du, du bist ein leidenschaftlicher Fotograf und andere könnten deine Fotos auch mögen? Dann poste sie auf der Stockfoto-Plattform und erhalte eine Gewinnbeteiligung pro Verkauf.


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5. App erstellen

Auch heute noch lässt sich mit einer App viel Geld verdienen. Mittlerweile ist für fast alles eine App verfügbar, aber wenn du eine passende, vielleicht noch freie Nische findest, kann deine App ein stabiles, passives Einkommen generieren. Solltest du keine freie Nische finden, sorge dafür, dass deine App den Nutzern einen echten Mehrwehrt bietet, die den anderen Apps vielleicht fehlt.

Wenn es für diesen Bereich geeignet ist, kannst du dann eine App erstellen und zu einem festen Betrag zum Download anbieten.


6. Cashback-Programme

Cashback ist eine besondere Form des passiven Geldverdienens oder Sparens. 

Anstatt das gewünschte Produkt ohnehin in einem klassischen Onlineshop zu kaufen, nutze die Cashback-Plattform. Hier bekommst du bei jedem Einkauf einen Teil deines Geldes zurück.


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7. Dropshipping

Dropshipping ist ein vollautomatisierter Online-Shop. Das bedeutet, dass du nicht mit dem Artikel in Berührung kommst. Kein Lagerplatz oder sonstiges Inventar erforderlich. 

Die Lieferung erfolgt direkt vom Großhändler an den Kunden. Sobald du ein Dropshipping-Geschäft gestartet hast, kannst du damit regelmäßig passives Einkommen erzielen.


8. Review- oder Nischenseiten

Bewertungswebsites, wie z. B. Nischenwebsites, basieren auf Affiliate-Marketing. Der Unterschied ist, dass wir hier nur den Testbericht veröffentlichen. Um loszulegen, musst du zunächst selbst in das Produkt investieren, welches du im besten Fall sowieso kaufen würdest.

Je bekannter deine Website ist, desto wahrscheinlicher sendet dir ein Unternehmen ein Produkt, das du testen und normalerweise behalten kannst. Nischenwebsites / Blogs konzentrieren sich, wie der Name schon sagt, auf Nischenthemen. Wenn du ein besonderes Hobby hast und viel Wissen darüber besitzt, ist dies perfekt. Du schreibst Beiträge und monetarisierst sie mit Affiliate-Links. 

Nischen-Websites / Blogs bringen dir schneller mehr Geld, im Gegensatz zu Blogs, die normalerweise weniger fokussiert sind. 

Wenn du also ein bestimmtes Thema hast, über das du dich besonders gut auskennst, erstelle dazu eine Nischenseite. Affiliate-Links, Werbung und bezahlte Kooperationen garantieren unter anderem dann passives Einkommen.


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9. Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing hatten wir bereits schon in anderen Artikeln öfter erwähnt. Es ist eine der besten und profitabelsten Quellen für passives Einkommen. 

Links zu Produkten oder Dienstleistungen in Blogs, Websites oder sozialen Medien. Wenn jemand  über deinen Link etwas kauft, erhältst du eine Provision. Je nach Thema können diese sehr hoch sein. Du solltest immer die Limits des Partnerprogramms und die Regeln der jeweiligen Plattform berücksichtigen. Nicht alles ist überall erlaubt. 

Tipp: Um sich als Affiliate bei Copecart oder Digistore24 zu registrieren, benötigst du keine eigene Website.


10. Youtube-Kanal

YouTube hat wie Instagram unterschiedliche Zielgruppen, die sich für dein Thema interessieren. 

Auch hier ist eine bewährte Strategie die Voraussetzung, wenn du in naher Zukunft eine passive Einnahmequelle auf YouTube aufbauen willst. Mit deinen (eigenen) Videos kannst du nach dem Hochladen der Videos weiterhin Geld durch YouTube-Anzeigen verdienen oder du baust Affiliate-Links in der Beschreibung ein. Auch ist ein Youtube-Kanal eine gute Trafficquelle für eine Website.


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11. Instagram Affiliate

Instagram ist eine gute Plattform für Affiliate-Marketing. Für fast jedes Thema gibt es eine Zielgruppe, die sich dafür interessiert. Mit der richtigen Affiliate-Marketing-Strategie und einem professionellen Instagram-Sales-Funnel kannst du auf Instagram dauerhaft passives Einkommen aufbauen.


12. Workbooks und Low Content ebooks

Arbeitsbücher, die digital und gedruckt verkauft werden können, gehören ebenfalls zu den E-Learning-Produkten und bedienen große Zielgruppen (natürlich immer themenspezifisch). 

Bspw. mit Amazon KDP (Kindle Direct Publishing) kannst du deine Bücher veröffentlichen und verkaufen. Das Buch wird erst gedruckt oder versandt, wenn du deine Bestellung erhalten hast. 

Dies funktioniert am besten für sogenannte inhaltslose / inhaltsarme Bücher. Das heißt, ein Buch mit wenig oder keinem Inhalt wie ein Notizbuch oder eben auch ein Workbook. Beim Verkauf sind es 60 % des Verkaufspreises abzüglich der Druckkosten. Mit Amazon KDP kannst du ein sehr profitables Geschäft starten und  passives Einkommen erzielen. Wie immer gibt es einige Hacks und Tools, die du lernen musst, um ein Vermögen zu machen.


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13. ebooks

Wer ein Buch oder E-Book schreibt, muss viel Zeit und Kreativität investieren. Aber wenn die Arbeit erledigt ist, gibt es dir einen stabilen Geldfluss. Sollte es dir an Kreativität fehlen, ist das auch nicht schlimm. Es gibt auch genug Möglichkeiten, ein ebook zu veröffentlichen und zu verdienen ohne, dass man ein eigenes Buch schreiben muss 


14. T-Shirt Business

Derzeit gibt es mehrere Plattformen, die dir beim Aufbau deines T-Shirt-Geschäfts helfen. Du entwirfst das Design oder lässt es entwerfen und die Plattform erledigt den Rest, von der Produktion über den Online-Shop bis hin zum Kaufprozess. Natürlich funktioniert  nicht nur bei Shirts alles, sondern auch bei Taschen, Tassen, Pullovern und anderen Produkten. Wie so etwas aussehen kann, siehst du bei unseren Projekten oder du schaust direkt hier vorbei.


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15. Audiodateien / Musik / Hörbücher

Hörbuchversionen von Büchern, geführte Meditationen oder spezielle Soundeffekte – du kannst auch  Audiodateien verwenden, um passives Einkommen zu generieren. Auch hier musst du nicht unbedingt selbst kreativ werden oder musikalisch sein, damit es gelingt. Solltest du aber eine musikalische/kreative Ader haben, dann lässt sich auch mit eigener Musik auf vielfältige Weise passives Einkommen erzielen. Verwende den kommerziellen Weg, um Gem-Gebühren zu bekommen, oder stelle deine Arbeit auf speziellen Plattformen zum herunterladen, wie Hintergrundmusik für YouTube-Videos, zur Verfügung. 


16. Ausrüstung vermieten

Hast du einige Kamerageräte oder einen Keller voller Partydekorationen? Du weißt nicht wohin mit all den technischen Spielereien? Dann vermiete diese Artikel und generiere passives Einkommen! 


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17. Mitgliederbereich

Der Mitgliederbereich ist eine großartige Möglichkeit,  mit exklusiven Inhalten Geld zu verdienen. Das Prinzip dahinter: Besucher finden auf der Hauptseite erste Informationen und erhalten im kostenpflichtigen Mitgliederbereich weitere Artikel, Videos o.ä. 


18. Studienarbeiten

Auch Monate nach deiner Recherche lohnt es sich, in deinen alten Semesterarbeiten und Abhandlungen zu stöbern. Du kannst sie auf der richtigen Plattform in Bargeld umwandeln. Für jeden Download fällt eine geringe Gebühr an. 


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19. WordPress Themes

WordPress wird von vielen Verlagen auf der ganzen Welt verwendet. Vor diesem Hintergrund ist es sehr vorteilhaft, sich Zeit für die Entwicklung eines eigenen Themas zu nehmen. Diese kannst du dann auf verschiedenen Portalen kostenpflichtig anbieten. 


20. Ein Affiliate Shop

Hier programmiert man die Website in Form eines Onlineshops. Besucher sehen dann eine Auswahl an Produkten, die mit Amazon oder anderen Online-Shops verlinkt sind. 


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21. Bonus Tipp – Kreativität

Was heißt das? Sei kreativ! Schau dich um, und entdeckte Möglichkeiten, wie und wo du passives Einkommen generieren kannst. Frage Freunde, Bekannte oder „Größen“ aus dem entsprechenden Business. Hole dir Tipps und vor allem, baue dein Wissen aus und investiere in dich selbst z.B. durch Onlinekurse etc. 


Geld verdienen ohne mehr arbeiten zu müssen  ist eine tolle Idee, aber leider nur eine Idee, keine Realität. 

Wenn du dich für passives Einkommen interessierst, sollte dir von vornherein klar sein: Ohne Eigenleistung geht es nicht

Die Möglichkeiten, die wir dir in diesem Artikel vorgestellt haben sind gut, um sich eine ernsthafte Einnahmequelle aufzubauen, aber „passiv“ bedeutet in jedem Fall, dass du von Anfang an aktiv werden musst. 

Vergleiche es mit Gartenarbeit. Hier musst du umgraben, Unkraut jäten, Samen und Wasser säen, bevor du die Früchte deiner Arbeit ernten kannst.


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Pinterest – was ist das eigentlich?

In diesem Beitrag geht es einmal um Pinterest. Was ist das überhaupt, wie funktioniert es und kann man damit Geld verdienen? Viele verstehen Pinterest nicht, doch an sich ist es gar nicht so schwer, wenn man zum Beispiel verstanden hat, dass Pinterest im Grunde eine Suchmaschine ist. Du kannst dir die Plattform zunutze machen und Traffic generieren, aber auch Affiliate Marketing betreiben usw. Pinterest bietet dir einige Möglichkeiten und du kannst ohne großen Aufwand eine große Reichweite aufbauen.


Was ist Pinterest?  

Pinterest ist ein Verkehrsstar in sozialen Netzwerken, der sich wie eine digitale visuelle Suchmaschine verhält, ähnlich wie die Google-Bildsuche. Falls du die Plattform noch nicht genutzt hast, schau dich nach erfolgreicher Registrierung genauer um. 

  •  Was suchen Leute hier?  
  • Gibt es ähnliche Produkte oder Firmen? 
  • Welche spannenden Neuigkeiten bietet die Plattform?  
  • Wie arbeiten Pinterest-Nutzer? 

Wenn du Pinterest verstehst und weißt, wonach deine Zielgruppe sucht, heißt das JACKPOT. So machst du deinen Blog oder dein Unternehmen mit einer kleinen Investition zu einem langfristigen Erfolg.


Wie funktioniert Pinterest und was möchten Sie mit damit erreichen?

Bevor du nun Gas geben kannst, solltest du über deine Strategie nachgedenken. Ich möchte dich ermutigen, eine Strategie zu entwickeln, damit du gezielter vorgehen kannst. Eines meiner Ziele war es, Traffic von Pinterest zu meinem Blog zu generieren. Dieses werden wir auch als Beispiel nehmen. Wenn man z.B. Traffic erreichen möchte, muss man verstehen, was das „Geheimnis“ eines erfolgreichen Pins ist. Hat man das geschafft, versteht man, welche Möglichkeiten die Plattform bietet und dann wird es später egal, ob man täglich oder nur noch alle paar Wochen aktiv pinnt. Deine Website wird laufend Traffic erhalten. Bereit anzufangen? Dann probiere diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zum ersten Pin aus, um zu beginnen.


Erfahre, wie auch du dir ein erfolgreiches Pinterest Business aufbaust

In acht Schritten Pinterest erfolgreich starten!

1. Melde dich an 

Registriere dich unter www.pinterest.de. Du musst dich bei Pinterest mit deiner E-Mail-Adresse, einem selbst gewählten Passwort und deinem Alter registrieren. (Das Mindestalter für die Nutzung von Pinterest beträgt 13 Jahre.) 


2. Pinterest Account erstellen

Dein Pinterest Account ist deine Visitenkarte! Die Leute müssen auf den ersten Blick verstehen, wer du bist und was du machst. Bastel am besten noch heute an deinem persönlichen Profil in den Einstellungen unter www.pinterest.de/settings/edit-profile herum. Sinnvoll ist es immer, das du als Profilnamen deinen Namen (oder der deines Businesses) wählst und als Zusatz Keywords, die dein Unternehmen beschreiben z.B. Affiliate Marketing o.ä.

Schaue gerne auf mein Profil vorbei, dann erhälst du eine Vorstellung davon, was ich meine!

Achte beim ausfüllen deines Profils einfach auf Folgendes:

 – Profilbild:
Verwende dein Firmenlogo als Profilbild oder verwende ein Portraitbild in höchster Qualität, um Emotionen zu verstärken. Du kannst auch dein Facebook- und Instagram-Profilbild verwenden, um die Kontinuität und Bekanntheit zu erhöhen. 

 – Profilname
Hier wird dein Blog-/Firmenname empfohlen. Wie bereits erwähnt kann dies auch dein richtiger Name sein. Es sollte auf jedenfall ein Mix aus Namen und Keywords sein, die dein Business bzw. Blog beschreiben. Mein Profilname auf Pinterest ist „Alma Sales – Passives Einkommen | Online Geld verdienen“. 

 – Einfach zu merkender Benutzername
Mein Benutzername ist pinterest.com/staffyziert. Der Benutzername kann bis zu 14 Zeichen lang sein. Wenn du deinen richtigen Namen kürzen musst, solltest du einen Namen wählen, den sich deine Zielgruppe leicht merken kann. 

 – Kurzbeschreibung (mit Stichworten)
Bedeutungsvolles About ist das Herzstück jedes Pinterest-Kontos. Daran führt kein Weg vorbei! Du kannst die „Zusammenfassung“ in den  „Über das Profil“-Einstellungen anpassen. Hinweis: Du hast 160 Zeichen  – Prägnanz ist die Würze! Erzähle auf unterhaltsame, informative und leicht verständliche Weise, was du tust und was deine Follower von dir erwarten. Die Leute interessieren sich für dich und ordentlich repinnen. 

Schau dir mein Profil an, dann bekommst du vielleicht eine Vorstellung von dem, was ich dir gerade erzählt hab!

– Verwende Pinterest SEO: Verwende relevante Schlüsselwörter/Keywords in deinem Artikel, um zu erklären, was dein Unternehmen ist und welche Keywords oft gesucht werden. Du kannst die geführte Suche von Pinterest verwenden, um deine Keywords zu finden. 

 – Ort
Standorte im Profil sind wichtig für regionale Zielgruppen. Als in Europa ansässiges Unternehmen schafft der Standort Vertrauen. 

-Impressum
In Deutschland ist das Impressum Pflicht, sobald du eine Dienstleistung oder ein Produkt verkaufst. Also nicht vergessen!


Baue dir ein passives Einkommen auf. In diesem Ebook erhälst du eine Schritt für Schritt Anleitung

3. Profil in Unternehmenskonto umwandeln

Super, geschafft. Du bist nun registriert. Jetzt wird es spannend. Denn wer nicht „nur“ zum Spaß und zur Inspiration hier ist, braucht ein Firmenprofil. Das Unternehmenskonto ist kostenlos! Klicke auf www.business.pinterest.com, gib deinen Firmennamen und deine Website ein und wählen deine Branche aus. Über dein Unternehmenskonto: Es funktioniert wie dein persönliches Pinterest-Konto. Der Unterschied besteht darin, dass du mithilfe von Analysetools und Statistiken auf höchster Ebene Pins und Pinnwände auswerten, messen, steuern und erfolgreich machen kannst. Einfach eine fantastische Übersicht. Statistiken liefern auch demografische Informationen über deine Follower, wie z.B. Alter, Geschlecht, Herkunft und Affinität.


4. Verifiziere deine Seite  

Im nächsten Schritt verlinkst du deine Website / Onlineshop / Blog (sofern vorhanden) mit Pinterest. Folge dazu einfachen den Schritten auf: www.help.pinterest.com/de/business/article/claim-your-website


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5. Pinnwände erstellen und optimieren 

Wenn du neu bei Pinterest bist, empfehle ich dir, zunächst mindestens 15 Pinnwände zu erstellen. Klicken dazu im Profil auf  „+ Pinnwand erstellen“. 

Kleiner Tipp: Benenne die Pinnwände mit einem Schlüsselwort, das sich auf die Pinnwand bezieht und setze sie zuerst auf geheim. Warum das Board geheim halten? Solange das Board mit weniger als 10 Pins gefüllt ist, sieht es für die Leute verwirrend und unprofessionell aus. Im nächsten Schritt kannst du die Pinnwand optimieren und füllen. Wichtig bei allen Pinnwänden ist eine SEO-Beschreibung und die passende Kategorie.


6. Erstelle Pins

Du hast nun dein persönliches Profil erstellt, die Website gecheckt und eine Pinnwand erstellt. Fangen wir an zu pinnen! 

In meiner eigenen Pinterest-Strategie habe ich festgestellt, dass häufig geteilte und gespeicherte Pins beliebt sind. Aber die besten Pins ihrer Klasse sind diejenigen, die erfolgreich Klicks auf deine Website generieren. Beim Erstellen von Pins kommt es darauf an, dass die Pins die richtige Größe und  Qualität haben: Hochformat, 1000×1500 Pixel. Farbe ist ebenfalls wichtig. Helle und bunte Pins werden häufiger geteilt als dunkle Pins! 

Mit Canva.com kannst du tolle Vorlagen verwenden, um kreative Pins in der richtigen Größe zu erstellen. Speichere die fertige Grafik als JPG ab und lade sie als Bild auf Pinterest hoch. Du hast bei Canva auch die Möglichkeit, die Pins direkt zu veröffentlichen. Bei der Gestaltung von Pin-Grafiken lautet die Devise: „Groß genug und lieber minimalistisch“. Pass auf, dass es nicht zu klein wird. Pins müssen schnell ins Auge fallen und Menschen faszinieren. Wenn jemand darüber nachdenken muss, ob Schuhe oder Brot auf dem Foto zu sehen sind, verschwinden er, samt seiner Aufmerksamkeit. Für Pins benötigst du eine Grafik, eine SEO-Überschrift, eine SEO-optimierte Beschreibung und einen Link (Ziellink / URL). 

ACHTUNG: Um auf Pinterest erfolgreich zu sein, erstelle wertvollen, realen Evergreen Conten. Also Inhalt, der zu deiner Marke passt und trendunabhängig ist. Zu den saisonalen Themen gehören Kuchenrezepte, Rezeptvorschläge, DIY, Reisen, Stylingtipps, Ausflugstipps, Wohninspiration, neue Ideen und mehr. Wenn du anderen Nutzern einen Mehrwert bieten möchtest und Neugier wecken, wird dein Pin Erfolg haben.


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7. SEO 

Pinterest funktioniert wie eine visuelle Suchmaschine. Suchmaschinen kannst du ohne SEO (Search Engine Optimization) nicht sehen. Pinterest-SEO ist ein Muss! 

 Das bedeutet: 

  • Das Profil muss SEO-optimiert sein.  
  • Die Pinnwand sollte SEO-optimiert sein. 
  • Pins sollten SEO-optimiert sein. 
  • Alle Blogbeiträge, die du auf Pinterest verlinkst, müssen SEO-optimiert sein.

Abschluss

Wie Pinterest funktioniert, weißt du jetzt. Du bist nun zum Ende dieser Anleitung gekommen und hast einen erfolgreichen Start auf Pinterest  hingelegt. 

 Du:

  • bist registriert. 
  • hast Pinterest-Marketingstrategie entwickelt. 
  • kannst stolz auf dein SEO-optimiertes, aussagekräftiges Profil sein. 
  • hast eine SEO-optimierte Pinnwand 

kannst Top-Pins gestalten – mit SEO!


8. Jetzt geht es ans Pinnen!

Um die Aufmerksamkeit der Leute auf dein Pinterest-Konto zu lenken, musst du regelmäßig pinnen. Wenn möglich, sollte zeitverzögert gepinnt werden. Mein persönliches Ziel sind 1-2 Pins pro Pinnwand/Tag. Wem das zu viel ist, dem empfehlen wir 5 Pins am Tag statt Leerlauf. Wir empfehlen weniger Pinning, aber  regelmäßig.  Planungstools wie Tailwind helfen dir, deine Pins zu planen und sie automatisch zu unterschiedlichen Zeiten zu pinnen, sogar am Wochenende. Es funktioniert perfekt. 

Ist dir das tägliche Pinnen zuviel, denk dran:

Pinne lieber weniger, aber dafür regelmäßig!!!

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Affiliate Marketing – Dein erfolgreicher Start

Affiliate Marketing ist einer der einfachsten und besten Methoden, um im Internet Geld zu verdienen. Du kannst ohne Vorkenntnisse und ohne Startkapital direkt loslegen. Wenn du ein paar Punkte beachtest, dann bist du in der Lage, dir ein automatisiertes (passives) Einkommen aufzubauen, welches du später immer weiter skalieren und ausbauen kannst, um so deinen Erfolg zu steigern.

Was ist Affiliate Marketing?

Affiliate-Marketing kann  mit Partner-Programm oder Empfehlungsmarketing übersetzt werden. Es bedeutet, dass Sie ein Produkt empfehlen und es bewerben. Viele Unternehmen bieten sogenannte Affiliate-Programme an, bei denen Sie sich anmelden und  einen Affiliate-Link erhalten. Dieser ist mit einer speziellen Identifikationsnummer eindeutig einer Person zuordenbar, die dann eine Provision für den Verkauf des Produkts erhält. Dies können physische oder  digitale Produkte sein. 

Warum Affiliate-Marketing (eigentlich) einfach ist?:

Das Prinzip des Affiliate-Marketings ist einfach: Du empfiehlst das Produkt und erhältst eine Provision für den Verkauf. Dazu wählst du einen Kanal aus, über den du Affiliate-Links, also Produktlinks, bewirbst. 

Wenn jemand auf deinen Link klickt und etwas kauft, klingelt deine Kasse. Klingt  einfach, oder? Und  es funktioniert, wenn man weiß wie! Ohne Plan anzufangen wird dich nicht weiter bringen und du wirst an den Punkt kommen, wo du denkst Affiliate Marketing funktioniert nicht, oder es funktioniert bei allen anderen, außer dir! 

Das muss nicht sein. Mit der richtigen Strategie ist es einfach, für jeden umsetzbar und du kannst dir eine langfristige Einnahmequelle aufbauen.


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Die Vergütungsmodelle – Worauf bekommst du bei Affiliate Marketing Provisionen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Provisionen zu verdienen. Dabei sollte man nicht  nur auf die Höhe der Provision achten, sondern auch auf die Seriösität des Shops/Anbieters.  

Pay per Sale: Das bedeutet, dass du nur für einen Verkauf eine Provision erhältst. In der Regel ein bestimmter Prozentsatz des Kaufpreises. 

Pay Per Lead: Hier wirst du für eine bestimmte Aktion bezahlt. Dies kann beispielsweise ein Eintrag in einen Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder ähnliches sein. Pay per Click: Du kannst auch per Click bezahlt werden, aber hier bekommst du meist nur Centbeträge pro Klick und es lohnt sich nur, wenn du wirklich  viele Besucher hast. Beachte auch die Cookie-Laufzeit, die  bei  verschiedenen Partnerprogrammen zwischen 24 Stunden und 90 Tagen liegt. Das bedeutet, dass ein Cookie für den Benutzer gesetzt wird und wenn er nicht sofort über den Affiliate-Link kauft, sondern später zurückkommt und kauft, erhältst du dennoch eine Provision für die Zeit, in der das Cookie verwendet wird.


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Was sind Partnerprogramme/ Affiliate-Programme? 

Inhouse Partnerprogramm: Dies bedeutet, dass ein Unternehmen ein eigenes Partnerprogramm hat und sich selbst um die technische Umsetzung, Rechnungsstellung, Abrechnung, den Support usw. kümmert.

Das wohl bekannteste Partnerprogramm ist Amazon, wo man auf ein riesiges Angebot zugreifen kann und zu jedem Thema ein passendes Produkt findet. Bei Amazon erhältst du zwischen 1 und 10 % des Kaufpreises als Provision, die je nach Kategorie unterschiedlich ist. Du profitierst außerdem davon, dass du eine Provision auf den gesamten Warenkorb erhältst und nicht nur auf das beworbene Produkt, das nicht einmal im Warenkorb liegen muss. Die Laufzeit des Cookies beträgt jedoch nur 24 Stunden.
Check24 ist ein bekanntes Vergleichsportal, das ein eigenes Partnerprogramm anbietet. Strom-, Gas-, DSL-, usw. Vergleiche kannst du ganz einfach und kostenlos in deine Website einbinden und verdienst hohe Provisionen für jede Transaktion. Affiliate-Netzwerke: Das sind Plattformen, auf denen es viele Partnerprogramme gibt. Du meldest dich dort einmalig an und kannst auf eine Vielzahl von Partnerprogrammen zugreifen. In den meisten Fällen musst du dich jedoch weiterhin für einzelne Partnerprogramme anmelden und kannst nur dann Werbematerialien verwenden und Partnerlinks erhalten. Awin ist ein großes Agenturnetzwerk mit vielen bekannten Markenpartnerprogrammen. Digistore24 ist spezialisiert auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Dort findest du Partnerprogramme für viele Online-Kurse, E-Books und Online-Konferenzen.



Wie  fängt man jetzt mit Affiliate Marketing an?

Du brauchst eine Plattform, auf der du deine Affiliate-Links platzieren kannst, z.B. auf deinem eigenen Blog  oder auf Social-Media-Plattformen. Dort solltest du dich jedoch zunächst mit den Regeln vertraut machen, die Affiliate-Links gelten und wie diese gekennzeichnet sein müssen. Auf Youtube kann man z.B. Unboxing- und Produkreview-Videos erstellen und dann einen Affiliate-Link zum Produkt in der Infobox einfügen. Du kannst auch eine Nischenseite zu einem bestimmten Thema erstellen und neben Ratgeberartikeln relevante Produkte präsentieren


Vorteile und Nachteile von Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing hat viele Vorteile, man braucht keine Vorkenntnisse und kann nebenher starten. Darüber hinaus kannst du deine Zeit frei einteilen und arbeiten, wann und wo du willst. Alles, was du brauchst ist ein Computer und eine Internetverbindung. Du kannst eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen anbieten und musst dich nur um das Marketing kümmern. Du hast nichts mit Produktion, Versand, Kundenbetreuung, Reklamationen usw. zu tun. Ein Nachteil ist jedoch, dass du immer noch auf andere Unternehmen angewiesen und von ihnen abgängig bist, beispielsweise wenn Provisionen gekürzt oder das Affiliate-Programm beendet wird.


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Jetzt aber zum wichtigen Teil:

Beachte diese paar Punkte und du startest im Affiliate Business richtig durch!

1. Das richtige Denken – Dein Mindset

Das richtige Mindset entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Die beste Affiliate-Marketing-Strategie ist nichts wert, wenn du die falsche Einstellung hast. Ich habe  viele getroffen, die sich über geringe oder gar keine Einnahmen beschwert haben. Allen gemeinsam ist, dass sie den Gedanken: „Ich werde reich ohne zu arbeiten“ hatten. 

Wenn du auch so denkst, dann ist mein Rat es zu lassen. Lies nicht weiter und verlasse diese Website. Wie bereits in anderen Artikeln erwähnt gibt es kein Einkommen ohne Arbeit. Auch im passiven Bereich musst du erst etwas Leisten, um die Früchte deiner Saat ernten zu können. Mit dieser Einstellung wirst du also kein erfolgreiches Online-Business aufbauen können, und erst recht keines, das dir ein dauerhaftes Einkommen beschert. 

Welche Denkweise brauchst du jetzt aber, um ein erfolgreiches Affiliate-Geschäft aufzubauen? 

Du musst bereit sein, Anfangsinvestitionen zu tätigen. Das bedeutet, dass du Zeit und Geduld investieren wirst, was dir zunächst nur kleine finanzielle Erfolge bringen wird, da du dir erst etwas aufbauen musst. Das erste Geld, was du verdienst, solltest du dann reinvestieren, um dein Business weiter auszubauen und zu skalieren. Wenn du es richtig machst, wird das Nebeneinkommen schnell zu deinem Haupteinkommen. Es ist verdammt wichtig, motiviert zu bleiben, auch wenn ein paar schlechte Tage dabei sein werden. Das ist normal und für alle gleich. Bei mir läuft es auch nicht immer  rund. Es macht nichts, wenn mal etwas schief geht. Es gibt dir die Möglichkeit zu lernen und sich zu verbessern. Und besser zu  werden bedeutet auch, mehr zu verdienen.


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2. Die richtige Plattform

Affiliate-Marketing funktioniert auf allen Plattformen. Ich empfehle, diejenige zu wählen, die am besten zu dir passen. Ich habe weiter oben bereits kurz angeschnitten, wie man anfangen kann.

Eine Website ist nicht erforderlich, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sinnvoll ist. Du hast mehr Möglichkeiten, deine Zielgruppe anzusprechen und deinen Status als Experte zu stärken. Darüber hinaus kannst du beispielsweise mit Instagram einen professionellen Verkaufstrichter erstellen, mit dem du automatisch Geld verdienen kannst. Auf unserer Seite hier, kannst du im Bereich „Unsere Projekte“ einige Beispiele finden.

Ich habe es mit und ohne Website versucht. Beides klappt. Mit einer Website ist es allerdings einfacher und funktioniert viel besser. Daher empfehle ich eine Website in Kombination mit ein oder zwei Social-Media-Kanälen zusammenzustellen. Ich nutze Pinterest (staffyziert) sehr erfolgreich für mein Marketing.


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3. Nische 

Du brauchst ein Thema. Wirklich nur EIN Thema! Versuch nicht alles mitzubringen, was dich interessiert oder du kannst. Das ist ein Fehler, den viele machen. Sie schreiben über alles, was sie interessiert. Damit wirst du beim Affiliate Marketing kaum bis gar keinen Erfolg haben. Teile Themen in spezifische Zielgruppen auf und sprich diese direkt an.

Einfaches Beispiel: Anstatt einen Blog oder ein soziales Netzwerk über Schuhe zu erstellen, spezialisiere dich auf Laufschuhe und entwerfen Artikel darüber. Wähle eine Nische, die dich interessiert. Du wirst von nun an jeden Tag damit zu tun haben. Bitte mache nicht den Fehler, nur ein Thema auszuwählen, weil es dir zu nützen scheint, auch wenn du keine Ahnung davon hast. Es sei denn, es interessiert dich und du bist bereit viel Zeit und Arbeit zu investieren, um ein Experte in diesem neuen Thema zu werden. Ich würde es aber nicht empfehlen, wenn du in naher Zukunft mit deinem Affiliate-Geschäft auch Geld verdienen möchten.


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Merke: „Je generischer (allgemeiner) das Thema, desto negativer die Conversion-Rate (Link-klicks/Verkauf)“

4. Affiliate-Programm(e) 

Nachdem wir weiter oben bereits geklärt haben, was Partnerprogramme sind, musst du dir noch das passende aussuchen. Du hast dich jetzt für deine Nische entschieden und wählst ein Affiliate-Programm aus, dass zu dieser Nische passt und mit welchem du deine erste Provision verdienst. 

Ich würde mit ein oder zwei geeigneten (digitalen) Produkten beginnen. Achte dabei auf die Zuverlässigkeit des Partners. Viele Affiliate-Netzwerke haben dafür Statistiken mit Zahlen parat.  

Im besten Fall kaufst du das Produkt, das du empfehlen möchten, selbst. Da ich weiß, dass sich das nicht jeder auf Anhieb leisten kann, kann man auch im Internet (gründlich!) recherchieren, welche Erfahrungen andere Leute damit gemacht haben. Denk immer daran, dass du nur etwas verkaufst, weil deine Abonnenten, Leser usw. dir vertrauen schenken, welches du durch deinen Blog, Videos etc. mühsam aufgebaut hast. Enttäusche sie nicht !!!

 Jeder GUTE Affiliate steht hinter dem, was er empfiehlt! Nur so lässt sich mit Affiliate Marketing ein dauerhaftes Einkommen erzielen. 

Hier ein paar der bekanntesten bzw. beliebtesten Netzwerke

  • Awin
  • Amazon Partner-Netzwerk
  • Digistore24
  • Belboon
  • Adcell
  • Clickbank
  • ShareASale (Englisch)

Wie aber bereits erwähnt gibt es so viel mehr. Hier musst du eben etwas Zeit investieren und den für dich richtigen Partner für eben deine


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5. Zielgruppe 

Deine Zielgruppe sind die Menschen, deren Vertrauen du gewinnen willst. Kein Vertrauen = kein Verkauf = kein Einkommen. 

Um deine Zielgruppe definieren zu können, musst duwissen, wer sich für deine Nische interessiert. Ich rate dir diesen Punkt nicht zu ignorieren. Wenn du einen Artikel schreibst oder einen Post für Instagram erstellst, stellt sich immer nur die  Frage,  was deine Zielgruppe interessiert. Worüber machen sie sich Sorgen, was wollen sie  und vor allem, wie kannst DU ihnen helfen? 

Dies soll das Vertrauen dieser Benutzer gewinnen. Nur so wird man zu einem sehr guten Affiliate, der von seiner Tätigkeit leben kann. Es gibt viele Möglichkeiten herauszufinden, was deine Zielgruppe motiviert. Lies Bewertungen auf Produktseiten, durchsuche Foren, schaue auf Instagram und Co. oder sprich mit Freunden und Bekannten. Werde kreativ und beachte auch hier, dass jede Zielgruppe eine andere Inspirationsquelle haben kann.


6. Inhalte

Du weißt jetzt, wer deine Zielgruppe ist und wie DU sie glücklich machen kannst. Jetzt ist es an der Zeit, die richtigen Inhalte zu erstellen. Das heißt, du hast ein paar Ideen gesammelt und musst diese „nur noch“ umsetzen. Denke daran, dass es nicht darum geht, was du willst, sondern um deine Abonnenten oder Leser. Viele machen zu Anfang den Fehler, immer  zu sehr ins Detail zu gehen, was sie interessiert. Das geschieht sehr leicht, weil wir alle denken, dass die Welt sich um uns dreht…

Egal, ob du einen Insta-Post  oder einen Blog-Post erstellst, überprüfe immer, ob du noch auf dem richtigen Weg bist. Biete deinen Followern, Lesern usw. einen Nährwert, den sie woanders nicht bekommen. Vergiss deine eigenen Interessen bei den Inhalten. Schaue, dass du ihnen Lösungen für ihre Probleme und Antworten auf ihre Fragen bietest und du wirst auch dein eigentliches Ziel erreichen.


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Passives Einkommen und Gewerbe?!

Wir hatten nun das Thema Passives Einkommen, was das ist, wie man sich so etwas aufbauen kann usw. Doch wie sieht es eigentlich aus, braucht man dafür ein Gewerbe und wenn ja, wie macht man das? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in diesem Artikel auf den Grund. Und eins sei vorweg gesagt, du brauchst keine Angst haben, es ist wirklich kein Hexenwerk.

Es gibt viele Möglichkeiten, online Geld zu verdienen. Grundsätzlich müssen alle Einkünfte – außer Einkünfte aus Glücksspielen – auch versteuert und  in der Einkommensteuererklärung entsprechend ausgewiesen werden. 

Wie Einkommen besteuert werden sollte, hängt jedoch davon ab, ob eine Transaktion registriert ist oder nicht. Einkünfte können aus der Führung eines Gewerbes (als Gewerbetreibender) oder aus einer selbstständigen Tätigkeit (als Selbständiger) stammen. In der Regel entscheidet die Geschäftsstelle, ob Sie als Gewerbetreibender oder Selbständiger tätig sind. Wenn Sie als Gewerbetreibender eingestuft werden, müssen in der Regel die folgenden vier Punkte erfüllt sein: 

  1.  Sie müssen auf eigene Gefahr und Kosten selbstständig arbeiten. 
  2.  Die Aktivität muss dauerhaft sein, das heißt, sie muss über einen langen Zeitraum und immer wieder ausgeführt werden.  
  3.  Die Tätigkeit muss Einnahmen generieren, was bedeutet, dass die Einnahmen die Ausgaben übersteigen müssen. 
  4. Sie müssen den allgemeinen Geschäftsverkehr betreiben, also eine Dienstleistung gegen Entgelt erbringen. 

Für die meisten Menschen, die durch ihre Arbeit im Internet nur ein geringes passives Einkommen erzielen, spielt es keine Rolle, ob sie als Unternehmer oder Freiberufler tätig sind. Der Vorteil von Selbstständigen macht sich erst bemerkbar, wenn sie mehr als den Freibetrag von 24.500 Euro verdienen. Wer Bürokratie vermeiden und mehr als 24.500 Euro im Jahr online verdienen möchte, sollte versuchen, das Finanzamt von seiner Selbständigkeit zu überzeugen. Umsätze aus Google Ads sind Werbeeinnahmen, die gesonderten Umsatzsteuerregelungen unterliegen.

Die Umsatzsteuer ist am Sitz des Leistungsempfängers zu erheben. Bei Google Ireland Ltd. ist es Irland. Einkommen werden in diesem Land erzielt und unterliegen daher in Deutschland  nicht der Umsatzsteuer. Insgesamt lässt sich sagen, dass passive Einkünfte aus dem Internet immer besteuert werden sollten, egal ob Sie als Freelancer, Webseitenbetreiber oder Texter tätig sind. Ausnahmen gelten nur, wenn Ihr Einkommen so gering ist, dass Sie noch unter dem Freibetrag liegen, der  2015 bei 8.354 € Euro lag. Die Inanspruchnahme des Freibetrags befreit Sie jedoch nicht von der Umsatzsteuerpflicht. Inwieweit eine Person als Gewerbetreibender, Selbständiger oder Privatperson gilt,  sollte vorzugsweise mit der zuständigen Aufsichts- oder Steuerbehörde geklärt werden.


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Merke: 
Zu welchem Zeitpunkt muss ich das Gewerbe anmelden? Das Gewerbe muss bis spätestens zu dem Zeitpunkt angemeldet sein, in dem die Tätigkeit aufgenommen wird. Idealerweise wird das Gewerbe vor Beginn der Tätigkeit angemeldet. Eine verspätete oder fehlende Gewerbeanmeldung kann Bußgelder oder Strafen zur Folge haben.

Grundsätzlich solltest du ein Gewerbe anmelden, wenn du passives Einkommen im Internet generieren möchtest – zum Beispiel mit Affiliate-Marketing oder YouTube. Falls du Fragen zur Gewerbeanmeldung hast, dann schau dir gerne unser Video „Gewerbeanmeldung ausfüllen“ an. Denn diese Bedingungen sind erfüllt: 

  1. Der Betrieb ist unabhängig (Sie sind nicht an Weisungen gebunden) 
  2. Regelmäßige und langfristige Aktivitäten zur Erzielung von Gewinnen 
  3. Du beabsichtigst, einen Gewinn zu erzielen (Gewinnabsicht) 
  4. Du schließt Handelsgeschäfte ab, z. B. per Lieferung (Amazon FBA) 

 Das gilt  für fast alles: YouTube, Affiliate-Marketing, Blogging, Online-Kurse, Stockfotos…


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 Allerdings kannst du dir hier ein wenig Zeit lassen und erst dann ein Unternehmen gründen, wenn du auch wirklich ein Einkommen hast. Aber denken lieber zweimal nach: Sobald du dein Unternehmen angemeldet hast, musst du eine jährliche Steuererklärung abgeben. Sei dir also deiner Sache sicher und mache es nicht aus einer Laune heraus – wenn du nach 3 Wochen die Lust verlierst, bürdest du dir nur einen bürokratischen Aufwand auf. Anschließend musst du dein Gewerbe wieder abmelden; das kostet auch Geld. Scheue dich nicht, dein Gewerbe anzumelden. Das geht schnell: Laden den Antrag herunter und liefer ihn dann bei deinem zuständigen Gewerbeamt ab  – persönlich, per E-Mail oder per Post. Zusätzlich ist eine kleine Gebühr zu entrichten; durchschnittlich 25€.


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Gewerbesteuer

Wenn du ein Gewerbe anmeldest, fällt auf deine Gewinne Gewerbesteuer an; sie tritt jedoch erst ab einem Freibetrag von 24.500€ in Kraft. Gewinne gibst du in einer Gewerbesteuererklärung an. Jetzt berechnet das Finanzamt deinen Gewerbesteuerbetrag, schickt ihn an deine Stadt und sagt dir, wie viel du zahlen musst. 

Mit deiner Gewerbeanmeldung wirst du automatisch Mitglied der IHK – Industrie- und Handelskammer. Auch das fordert seinen Tribut; Aber keine Panik: Für Gewinne bis 5.200 Euro im Jahr zahlst du nichts, solange du nicht im Handels- oder Genossenschaftsregister eingetragen bist. Dies ist wahrscheinlich nicht der Fall. 

Aber 5200 Euro sind schnell erreicht, und dann? Grundsätzlich musst du die ersten zwei Jahre nichts bezahlen, solange dein Gewerbe seit 2004 angemeldet ist – ich gehe davon aus, dass dies im Jahr 2020  der Fall sein wird. Liegt dein Jahresgewinn unter 25.000 Euro bist noch noch zwei Jahre von der Umlage befreit. Außerdem kannst du deine IHK-Beiträge als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen. 


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Besteuerung deines Gewerbes

Du bist höchstwahrscheinlich Einzelunternehmer, daher wird dein Einkommen mit deinem Einkommensteuersatz besteuert. Zusätzlich musst du monatlich eine Umsatzsteuervoranmeldung beim Finanzamt abgeben, sofern du kein Kleinunternehmer bist. 

Du bist ein Kleinunternehmer, wenn:

  1. du es im „Fragebogen zur Steuerregistrierung“ angegeben hast
  2.  du erzielst im ersten Jahr einen Umsatz von weniger als 22.000 Euro
  3. du erzielst im zweiten Betriebsjahr weniger als 50.000 € Umsatz

Ich weiß: Es klingt alles kompliziert. Also ein kleiner Tipp: Gehe  auf YouTube und schauen dir z.B. die Videos von „The Entrepreneur Channel“ an. Dort wird alles ausführlich erklärt. Wie kann ich meine Gewinne jetzt versteuern? Du musst dies im „Fragebogen zur Steuerregistrierung“ entscheiden – er wird dir von den Steuerbehörden zugesandt, sobald Sie die Transaktion registrieren. Die Berechnung des Überschussverdienstes (EÜR) wird wahrscheinlich auf dich zutreffen. Sie gilt, wenn: Dein Jahresgewinn weniger als 60.000 Euro und dein Jahresumsatz weniger als 600.000 Euro beträgt.

Wenn du diesen Betrag überschreitest, musst du eine Bilanz erstellen – aber darauf gehe ich nicht weiter ein; das würde den Rahmen sprengen. Was solltest du jetzt bei EÜR tun? Du stellst deine Betriebseinnahmen (z. B. Werbeeinnahmen) und deine Betriebsausgaben (z. B. Geräte wie Kameras) gegenüber. Übrig bleibt der Gewinn – nur dieser ist steuerpflichtig. Aber Vorsicht: Du kannst bestimmte Betriebsausgaben nicht auf einmal abschreiben, sondern nur über einige Jahre, dazu gehört zum Beispiel ein Notebook.Natürlich gibt es auch Freibeträge, weil deine Gewinne einkommensteuerpflichtig sind. Das sind genau 9.408 Euro für 2020, wenn du dein Gewerbe Vollzeit ausübst.


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Fazit

So viel zu diesem kleinen Überblick über Steuern auf passive Einkünfte. Für passives Einkommen aus YouTube, Online-Kursen… bitte ich dich, jedes einzeln zu betrachten. Denn es gibt viele Ausnahmen: Beispielsweise hat Google für AdSense-Anzeigen in Irland automatisch die Umsatzsteuer abgeführt.Informiere dich daher sorgfältig und verlassen dich nicht allein auf meine Angaben! Ich bin kein Steuer- oder Finanzberater und gebe dir daher auch keine Rechtssicheren angaben. Aber trotzdem: Steuern mögen auf den ersten Blick kompliziert erscheinen – und das zu Recht – aber du verpasst die Chance, das Leben deiner Träume zu leben, wenn du sie vermeidest. Es ist jetzt alles überwältigend, aber sobald du ein passives Einkommen verdienst, wirst du es von ganz alleine lernen, einfach weil es ab jetzt ein Teil deines Lebens sein wird.

Hast du noch Fragen zu dem Thema? Dann lass es mich gerne wissen!


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