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Schlagwort: passives Einkommen (Seite 2 von 2)

No Face Strategie – Youtube

In diesem Beitrag erkläre ich dir, wie du mit Youtube Online Geld verdienen kannst, OHNE dein Gesicht zeigen zu müssen, also ganz anonym, mit der No Face Strategie – Youtube.

Du denkst das klappt nicht? Viele große Kanäle haben es bereits geschafft, auf Youtube Geld zu verdienen, ohne dass sie selbst vor der Kamera stehen. Man kann also ganz anonym Erfolge erzielen. Wie du es ihnen gleich tun und dir somit ein passives Einkommen generieren kannst erfährst du im Folgenden Artikel. Lies jetzt weiter!


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Okay, legen wir los:

Warum die No Face Strategie mit Youtube funktioniert

Viele glauben, dass die Person vor der Kamera wichtig für den Erfolg auf YouTube ist. Es gibt viele Kanäle, die sehr erfolgreich sind, aber niemand weiß, wie die Person dahinter aussieht. Warum auch?

Auf YouTube möchten viele Menschen nützliche Informationen zu einem Thema finden oder einfach nur Spaß haben. Sie brauchen keine Person vor der Kamera. Das bedeutet, dass du Youtube völlig anonym nutzen und passives Einkommen erzielen kannst. YouTube ist jedoch äußerst beliebt und hart umkämpft. Jeder versucht dort schnelles Geld zu verdienen. Wer auf YouTube Geld verdienen möchte, muss seinen (potenziellen) Abonnenten einen echten Mehrwert und idealerweise eine lukrative YouTube-Nische bieten. Eine Nische ist ein bestimmtes Thema, das eine ausreichende Anzahl von Menschen interessiert, aber nicht sehr verbreitet ist. Zahlreiche Nischenblogs im Internet nutzen das gleiche Prinzip.

Es spielt also keine Rolle, ob du vor oder hinter der Kamera bist. Dabei kommt es aber dann natürlich noch mehr darauf an, dass deine Videos optisch ansprechend sind. Wer würde sich schlechte Videos schon anschauen? Wenn deine Videos aber gut gemacht sind, schauen die Leute deine Videos, abonnieren deinen Kanal und verhelfen dir somit durch Youtube zu einem (passiven) Einkommen.

Klingt einfach?

Ist es auch. Naja eigentlich nur bedingt. Wie schon in einigen Beiträgen zuvor beschrieben, ohne vorherigen Fleiß keine Belohnung. Ganz passiv gibt es kein Einkommen. Aber nicht nur das, gerade bei Youtube scheitern viele an der (richtigen) Umsetzung, da sie planlos, ohne die richtige Strategie an die Sache rangehen. Die No Face Strategie – Youtube bedeutet nicht einfach nur, anonym wild drauf los Videos hochzuladen. Damit könnte es zwar sein, dass du durch Zufall ein paar Euronen verdienen kannst, aber wenn du geplant Einkommen generieren möchtest, gehört da schon etwas mehr zu.

Wenn du diese wichtigen Faktoren berücksichtigst und deine No Face Strategie – Youtube richtig anwendest, dann hebt dich dies von der Masse ab. Dieser kleine aber feine Unterschied, die Strategie, entscheidet schließlich darüber, ob deine Videos angesehen und du mit Youtube viel Geld generieren kannst.


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3 Mögliche Einnahmequellen mit der No Face Strategie – Youtube

1. Werbung in deinen Videos schalten

Jeder der Youtube schon öfter mal genutzt hat kennt es. Die „nervige“ Werbeanzeigen vor bzw. in den Videos. Aber auch die anderen Anzeigetypen. Und genau hier kommst du ins Spiel. Das kann DEINE Einkommensquelle werden, die dir immer und immer wieder passiv Einkommen generieren kann. Einmal ein Video erstellt, läuft die Werbung bei jedem View.

Die Vergütungen für Klicks auf die Werbeanzeigen variieren bei Youtube stark, je nach Nische/Thema. Versicherungs- und Finanzvideos generieren deutlich mehr Umsatz pro Klick, als Social-Media Themen.

Jetzt kommt der Haken:

Um Werbung auf/in deinen Videos schalten zu können musst du zwei Anforderungen des Youtube-Partnerprogramms erfüllen, damit du für die Monetarisierung zugelassen wirst:

  1. Du brauchst 1000 Abonnenten
  2. Deine Videos müssen 4000 Stunden Watchtime in den letzten 12 Monaten erzielt haben

Erfüllst du diese Voraussetzungen nicht, ist es dir nicht auch nicht möglich, deine Videos zu monetarisieren. Und von dem Kauf von Fake-Followern bzw. Watchtime würde ich hier dringend abraten. Es ist illegal und bringt dir nichts.


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2. Kooperationen

Die Zusammenarbeit mit Unternehmen ist die zweite wichtige Möglichkeit, auf YouTube Geld zu verdienen. Passiv verdient man kein Geld, aber je nach Thema kann eine Zusammenarbeit sehr gewinnbringend sein. Dazu musst du keine große Reichweite auf YouTube haben. Auch kleinere Kanäle sind bei Unternehmen sehr beliebt.

Warum?

Deutlich weniger Abonnenten, aber spezifischer. So könnt ihr gemeinsam gut definierte Zielgruppen ansprechen. Je nach YouTube-Kanal und Thema gibt es noch weitere Möglichkeiten, Geld zu verdienen.

Du kannst auch bei manchen Firmen anfragen, ob eine Kooperation möglich ist. Nimm Absagen aber nicht persönlich. Denk auch daran, deine Kooperationen immer kenntlich zu machen (Kennzeichnungspflicht). Vermarkte auch nicht irgendetwas, es muss zu deiner Nische/deinem Thema, deinem Kanal und dir passen. Gehe auch möglichst keine Kooperationen ein, in denen du nur alles Beschönigen musst. Sicherlich wollen die Unternehmen ihr Produkt in einem guten Licht da stehen sehen, doch eine ehrliche, authentische Meinung bringt dich viel weiter. Kritik äußern ist immer gut, hierbei geht es aber nach dem Motto: „der Ton macht die Musik“. Vielleicht hast du ja auch gar keine Kritikpunkte, aber wenn, wird deine ehrliche Meinung deine Zuschauer viel eher dazu bewegen, sich das Produkt auch zu holen, als wenn du ihnen nur das blaue vom Himmel erzählst.

Achte also bei Kooperationen im Vorfeld immer darauf, wie die Bedingungen sind, ob sie zu dir, deinem Thema passen und ob du dahinter stehen kannst. Du musst dich nicht verbiegen, um es anderen Recht zu machen. Du möchtest verkaufen, aber auch deine Zuschauer nicht verlieren, also wäge immer gut ab, wie du die Kooperation umsetzt.


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3. Affiliate Marketing

Wie fast überall ist Affiliate Marketing eine gute Einnahmequelle. Viele Youtuber nutzen solche Werbelinks bereits, um Einnahmen zu generieren.

Was Affiliate Marketing ist, und wie du damit starten kannst, erfährst du in meinem anderen Blogbeitrag: –> Klicke hier <—

Mit Affiliate Marketing ist es nicht einfach nur möglich Geld nebenher zu erwirtschaften, sondern, wenn man weiß wie man es richtig macht, kann man sogar sehr viel Geld nebenher verdienen.

Aber auch hier kommt es auf die richtige Strategie an. Mit irgendwelchen Affiliate-Links kannst du mit Sicherheit auch ein paar zufällige Klicks und Einnahmen erlangen, aber das ist nicht dein Ziel. Du möchtest gezielte Klicks, die dir immer wieder Einkommen generieren und nicht per Zufallen mal hier und mal dort. Dafür musst du darauf achten, dass du die richtige Nische wählst. Du musst deine Zielgruppe genau kennen und das passende Affiliate-Programm verlinken. Das, was du deiner Zielgruppe empfiehlst, muss ihnen auch Mehrwert bieten. So kannst du dir ein passives Einkommen mit der No Face Strategie – Youtube aufbauen, welches nicht nur ein einfach Taschengeld ist.

Solltest du lieber das Zufallprinzip nutzen wollen, sage ich dir gleich, dass du wahrscheinlich einen langen Geduldsfaden, viele Jahre des Wartens und eine große Portion Glück brauchst, um den Umsatz zu generieren, der deine investierte Arbeit entschädigt.


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21 Möglichkeiten für ein passives Einkommen

Der Aufbau eines passiven Einkommens klingt sehr gut: Geld verdienen, ohne etwas dafür tun zu müssen. 

 Aber ist es in der Praxis wirklich so einfach? 

Wir zeigen dir, was passives Einkommen bedeutet und welche Möglichkeiten du hast, damit du nicht immer aktiv für dein Einkommen arbeiten musst. 

 Du möchtest passiv Geld verdienen, hast aber nicht die richtige Idee? 

 Lies jetzt weiter, um 21 Ideen zu finden, mit denen du ein dauerhaftes passives Einkommen aufbauen kannst.


1. Online-Kurs/ Webinare

Die Zahl der E-Learning-Produkte nimmt weiter zu. Kurse, die einmal erstellt  und mehrfach verkauft werden können, beispielsweise im Videoformat, sind eine wichtige Quelle für passives Einkommen. 

Online-Kurse sind sehr beliebt und du kannst dein Wissen, ebenso wie bei eBooks, zu einem erschwinglichen Preis verkaufen. Im Gegensatz zu eBooks ist dein passives Einkommen aber höher. 

Online-Kurse bereiten Inhalte für Nutzer auf, sind in der Regel umfangreicher und können teurer verkauft werden als eBooks. Darüber hinaus sind Online-Kurse in hohem Maße erweiterbar. Du kannst jederzeit einen Kurs veröffentlichen, der das Thema des ersten Kurses ergänzt. 


2. Blogger werden

Mit Blogs kannst du dein passives Einkommen steigern, indem du Affiliate-Links in deine Texte einbettest. 

Blogger haben in der Regel ein breites Themenspektrum, daher sind die Zielgruppen nicht so klar definiert wie bei Nischenblogs. Aus diesem Grund benötigen Sie mehr Seitenaufrufe, um mit Affiliate-Marketing gutes Geld zu verdienen. 

Eine weitere Möglichkeit ist die Anwendung von bspw. Google AdSense. Damit schaltest du Werbung auf deiner Seite, d.h. du verkaufst den Platz auf deiner Seite als Werbefläche. Klickt jemand bei dir auf der Seite auf die geschaltete Werbung bzw. kauft etwas über diesen Link, erhältst du eine Provision.


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3. VG Wort

Egal, wo du deine Texte veröffentlichst: auf deinem Blog, einer Nischen-Website oder einem Magazin. Die VG Wort belohnt deine kreative Arbeit. 

Um mit der VG Wort passiv Geld zu verdienen, musst du dich als Autor registrieren und der Text muss einige Voraussetzungen erfüllen. Aber keine Sorge, diese Hürden sind nicht unüberwindbar. Das passive Einkommen liegt je nach Anzahl der veröffentlichten Beiträge in Hunderten bis Tausenden von Euro pro Jahr. 


4. Stockfotos/-grafiken

Der Verkauf von Stockfotos ist besonders nützlich, wenn du ein gutes Smartphone hast und viele Fotos machen möchtest. Bildlizenzen verkaufst du dann auf der passenden Plattform. 

Das bedeutet, dass andere, z. B. Blogger, das Recht erhalten, deine Bilder zu verwenden. Du bekommst Geld für jeden Verkauf. Je mehr Fotos du zur Verfügung stellen kannst, desto höher ist dein passives Einkommen. 

Glaubst du, du bist ein leidenschaftlicher Fotograf und andere könnten deine Fotos auch mögen? Dann poste sie auf der Stockfoto-Plattform und erhalte eine Gewinnbeteiligung pro Verkauf.


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5. App erstellen

Auch heute noch lässt sich mit einer App viel Geld verdienen. Mittlerweile ist für fast alles eine App verfügbar, aber wenn du eine passende, vielleicht noch freie Nische findest, kann deine App ein stabiles, passives Einkommen generieren. Solltest du keine freie Nische finden, sorge dafür, dass deine App den Nutzern einen echten Mehrwehrt bietet, die den anderen Apps vielleicht fehlt.

Wenn es für diesen Bereich geeignet ist, kannst du dann eine App erstellen und zu einem festen Betrag zum Download anbieten.


6. Cashback-Programme

Cashback ist eine besondere Form des passiven Geldverdienens oder Sparens. 

Anstatt das gewünschte Produkt ohnehin in einem klassischen Onlineshop zu kaufen, nutze die Cashback-Plattform. Hier bekommst du bei jedem Einkauf einen Teil deines Geldes zurück.


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7. Dropshipping

Dropshipping ist ein vollautomatisierter Online-Shop. Das bedeutet, dass du nicht mit dem Artikel in Berührung kommst. Kein Lagerplatz oder sonstiges Inventar erforderlich. 

Die Lieferung erfolgt direkt vom Großhändler an den Kunden. Sobald du ein Dropshipping-Geschäft gestartet hast, kannst du damit regelmäßig passives Einkommen erzielen.


8. Review- oder Nischenseiten

Bewertungswebsites, wie z. B. Nischenwebsites, basieren auf Affiliate-Marketing. Der Unterschied ist, dass wir hier nur den Testbericht veröffentlichen. Um loszulegen, musst du zunächst selbst in das Produkt investieren, welches du im besten Fall sowieso kaufen würdest.

Je bekannter deine Website ist, desto wahrscheinlicher sendet dir ein Unternehmen ein Produkt, das du testen und normalerweise behalten kannst. Nischenwebsites / Blogs konzentrieren sich, wie der Name schon sagt, auf Nischenthemen. Wenn du ein besonderes Hobby hast und viel Wissen darüber besitzt, ist dies perfekt. Du schreibst Beiträge und monetarisierst sie mit Affiliate-Links. 

Nischen-Websites / Blogs bringen dir schneller mehr Geld, im Gegensatz zu Blogs, die normalerweise weniger fokussiert sind. 

Wenn du also ein bestimmtes Thema hast, über das du dich besonders gut auskennst, erstelle dazu eine Nischenseite. Affiliate-Links, Werbung und bezahlte Kooperationen garantieren unter anderem dann passives Einkommen.


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9. Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing hatten wir bereits schon in anderen Artikeln öfter erwähnt. Es ist eine der besten und profitabelsten Quellen für passives Einkommen. 

Links zu Produkten oder Dienstleistungen in Blogs, Websites oder sozialen Medien. Wenn jemand  über deinen Link etwas kauft, erhältst du eine Provision. Je nach Thema können diese sehr hoch sein. Du solltest immer die Limits des Partnerprogramms und die Regeln der jeweiligen Plattform berücksichtigen. Nicht alles ist überall erlaubt. 

Tipp: Um sich als Affiliate bei Copecart oder Digistore24 zu registrieren, benötigst du keine eigene Website.


10. Youtube-Kanal

YouTube hat wie Instagram unterschiedliche Zielgruppen, die sich für dein Thema interessieren. 

Auch hier ist eine bewährte Strategie die Voraussetzung, wenn du in naher Zukunft eine passive Einnahmequelle auf YouTube aufbauen willst. Mit deinen (eigenen) Videos kannst du nach dem Hochladen der Videos weiterhin Geld durch YouTube-Anzeigen verdienen oder du baust Affiliate-Links in der Beschreibung ein. Auch ist ein Youtube-Kanal eine gute Trafficquelle für eine Website.


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11. Instagram Affiliate

Instagram ist eine gute Plattform für Affiliate-Marketing. Für fast jedes Thema gibt es eine Zielgruppe, die sich dafür interessiert. Mit der richtigen Affiliate-Marketing-Strategie und einem professionellen Instagram-Sales-Funnel kannst du auf Instagram dauerhaft passives Einkommen aufbauen.


12. Workbooks und Low Content ebooks

Arbeitsbücher, die digital und gedruckt verkauft werden können, gehören ebenfalls zu den E-Learning-Produkten und bedienen große Zielgruppen (natürlich immer themenspezifisch). 

Bspw. mit Amazon KDP (Kindle Direct Publishing) kannst du deine Bücher veröffentlichen und verkaufen. Das Buch wird erst gedruckt oder versandt, wenn du deine Bestellung erhalten hast. 

Dies funktioniert am besten für sogenannte inhaltslose / inhaltsarme Bücher. Das heißt, ein Buch mit wenig oder keinem Inhalt wie ein Notizbuch oder eben auch ein Workbook. Beim Verkauf sind es 60 % des Verkaufspreises abzüglich der Druckkosten. Mit Amazon KDP kannst du ein sehr profitables Geschäft starten und  passives Einkommen erzielen. Wie immer gibt es einige Hacks und Tools, die du lernen musst, um ein Vermögen zu machen.


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13. ebooks

Wer ein Buch oder E-Book schreibt, muss viel Zeit und Kreativität investieren. Aber wenn die Arbeit erledigt ist, gibt es dir einen stabilen Geldfluss. Sollte es dir an Kreativität fehlen, ist das auch nicht schlimm. Es gibt auch genug Möglichkeiten, ein ebook zu veröffentlichen und zu verdienen ohne, dass man ein eigenes Buch schreiben muss 


14. T-Shirt Business

Derzeit gibt es mehrere Plattformen, die dir beim Aufbau deines T-Shirt-Geschäfts helfen. Du entwirfst das Design oder lässt es entwerfen und die Plattform erledigt den Rest, von der Produktion über den Online-Shop bis hin zum Kaufprozess. Natürlich funktioniert  nicht nur bei Shirts alles, sondern auch bei Taschen, Tassen, Pullovern und anderen Produkten. Wie so etwas aussehen kann, siehst du bei unseren Projekten oder du schaust direkt hier vorbei.


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15. Audiodateien / Musik / Hörbücher

Hörbuchversionen von Büchern, geführte Meditationen oder spezielle Soundeffekte – du kannst auch  Audiodateien verwenden, um passives Einkommen zu generieren. Auch hier musst du nicht unbedingt selbst kreativ werden oder musikalisch sein, damit es gelingt. Solltest du aber eine musikalische/kreative Ader haben, dann lässt sich auch mit eigener Musik auf vielfältige Weise passives Einkommen erzielen. Verwende den kommerziellen Weg, um Gem-Gebühren zu bekommen, oder stelle deine Arbeit auf speziellen Plattformen zum herunterladen, wie Hintergrundmusik für YouTube-Videos, zur Verfügung. 


16. Ausrüstung vermieten

Hast du einige Kamerageräte oder einen Keller voller Partydekorationen? Du weißt nicht wohin mit all den technischen Spielereien? Dann vermiete diese Artikel und generiere passives Einkommen! 


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17. Mitgliederbereich

Der Mitgliederbereich ist eine großartige Möglichkeit,  mit exklusiven Inhalten Geld zu verdienen. Das Prinzip dahinter: Besucher finden auf der Hauptseite erste Informationen und erhalten im kostenpflichtigen Mitgliederbereich weitere Artikel, Videos o.ä. 


18. Studienarbeiten

Auch Monate nach deiner Recherche lohnt es sich, in deinen alten Semesterarbeiten und Abhandlungen zu stöbern. Du kannst sie auf der richtigen Plattform in Bargeld umwandeln. Für jeden Download fällt eine geringe Gebühr an. 


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19. WordPress Themes

WordPress wird von vielen Verlagen auf der ganzen Welt verwendet. Vor diesem Hintergrund ist es sehr vorteilhaft, sich Zeit für die Entwicklung eines eigenen Themas zu nehmen. Diese kannst du dann auf verschiedenen Portalen kostenpflichtig anbieten. 


20. Ein Affiliate Shop

Hier programmiert man die Website in Form eines Onlineshops. Besucher sehen dann eine Auswahl an Produkten, die mit Amazon oder anderen Online-Shops verlinkt sind. 


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21. Bonus Tipp – Kreativität

Was heißt das? Sei kreativ! Schau dich um, und entdeckte Möglichkeiten, wie und wo du passives Einkommen generieren kannst. Frage Freunde, Bekannte oder „Größen“ aus dem entsprechenden Business. Hole dir Tipps und vor allem, baue dein Wissen aus und investiere in dich selbst z.B. durch Onlinekurse etc. 


Geld verdienen ohne mehr arbeiten zu müssen  ist eine tolle Idee, aber leider nur eine Idee, keine Realität. 

Wenn du dich für passives Einkommen interessierst, sollte dir von vornherein klar sein: Ohne Eigenleistung geht es nicht

Die Möglichkeiten, die wir dir in diesem Artikel vorgestellt haben sind gut, um sich eine ernsthafte Einnahmequelle aufzubauen, aber „passiv“ bedeutet in jedem Fall, dass du von Anfang an aktiv werden musst. 

Vergleiche es mit Gartenarbeit. Hier musst du umgraben, Unkraut jäten, Samen und Wasser säen, bevor du die Früchte deiner Arbeit ernten kannst.


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Pinterest – was ist das eigentlich?

In diesem Beitrag geht es einmal um Pinterest. Was ist das überhaupt, wie funktioniert es und kann man damit Geld verdienen? Viele verstehen Pinterest nicht, doch an sich ist es gar nicht so schwer, wenn man zum Beispiel verstanden hat, dass Pinterest im Grunde eine Suchmaschine ist. Du kannst dir die Plattform zunutze machen und Traffic generieren, aber auch Affiliate Marketing betreiben usw. Pinterest bietet dir einige Möglichkeiten und du kannst ohne großen Aufwand eine große Reichweite aufbauen.


Was ist Pinterest?  

Pinterest ist ein Verkehrsstar in sozialen Netzwerken, der sich wie eine digitale visuelle Suchmaschine verhält, ähnlich wie die Google-Bildsuche. Falls du die Plattform noch nicht genutzt hast, schau dich nach erfolgreicher Registrierung genauer um. 

  •  Was suchen Leute hier?  
  • Gibt es ähnliche Produkte oder Firmen? 
  • Welche spannenden Neuigkeiten bietet die Plattform?  
  • Wie arbeiten Pinterest-Nutzer? 

Wenn du Pinterest verstehst und weißt, wonach deine Zielgruppe sucht, heißt das JACKPOT. So machst du deinen Blog oder dein Unternehmen mit einer kleinen Investition zu einem langfristigen Erfolg.


Wie funktioniert Pinterest und was möchten Sie mit damit erreichen?

Bevor du nun Gas geben kannst, solltest du über deine Strategie nachgedenken. Ich möchte dich ermutigen, eine Strategie zu entwickeln, damit du gezielter vorgehen kannst. Eines meiner Ziele war es, Traffic von Pinterest zu meinem Blog zu generieren. Dieses werden wir auch als Beispiel nehmen. Wenn man z.B. Traffic erreichen möchte, muss man verstehen, was das „Geheimnis“ eines erfolgreichen Pins ist. Hat man das geschafft, versteht man, welche Möglichkeiten die Plattform bietet und dann wird es später egal, ob man täglich oder nur noch alle paar Wochen aktiv pinnt. Deine Website wird laufend Traffic erhalten. Bereit anzufangen? Dann probiere diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zum ersten Pin aus, um zu beginnen.


Erfahre, wie auch du dir ein erfolgreiches Pinterest Business aufbaust

In acht Schritten Pinterest erfolgreich starten!

1. Melde dich an 

Registriere dich unter www.pinterest.de. Du musst dich bei Pinterest mit deiner E-Mail-Adresse, einem selbst gewählten Passwort und deinem Alter registrieren. (Das Mindestalter für die Nutzung von Pinterest beträgt 13 Jahre.) 


2. Pinterest Account erstellen

Dein Pinterest Account ist deine Visitenkarte! Die Leute müssen auf den ersten Blick verstehen, wer du bist und was du machst. Bastel am besten noch heute an deinem persönlichen Profil in den Einstellungen unter www.pinterest.de/settings/edit-profile herum. Sinnvoll ist es immer, das du als Profilnamen deinen Namen (oder der deines Businesses) wählst und als Zusatz Keywords, die dein Unternehmen beschreiben z.B. Affiliate Marketing o.ä.

Schaue gerne auf mein Profil vorbei, dann erhälst du eine Vorstellung davon, was ich meine!

Achte beim ausfüllen deines Profils einfach auf Folgendes:

 – Profilbild:
Verwende dein Firmenlogo als Profilbild oder verwende ein Portraitbild in höchster Qualität, um Emotionen zu verstärken. Du kannst auch dein Facebook- und Instagram-Profilbild verwenden, um die Kontinuität und Bekanntheit zu erhöhen. 

 – Profilname
Hier wird dein Blog-/Firmenname empfohlen. Wie bereits erwähnt kann dies auch dein richtiger Name sein. Es sollte auf jedenfall ein Mix aus Namen und Keywords sein, die dein Business bzw. Blog beschreiben. Mein Profilname auf Pinterest ist „Alma Sales – Passives Einkommen | Online Geld verdienen“. 

 – Einfach zu merkender Benutzername
Mein Benutzername ist pinterest.com/staffyziert. Der Benutzername kann bis zu 14 Zeichen lang sein. Wenn du deinen richtigen Namen kürzen musst, solltest du einen Namen wählen, den sich deine Zielgruppe leicht merken kann. 

 – Kurzbeschreibung (mit Stichworten)
Bedeutungsvolles About ist das Herzstück jedes Pinterest-Kontos. Daran führt kein Weg vorbei! Du kannst die „Zusammenfassung“ in den  „Über das Profil“-Einstellungen anpassen. Hinweis: Du hast 160 Zeichen  – Prägnanz ist die Würze! Erzähle auf unterhaltsame, informative und leicht verständliche Weise, was du tust und was deine Follower von dir erwarten. Die Leute interessieren sich für dich und ordentlich repinnen. 

Schau dir mein Profil an, dann bekommst du vielleicht eine Vorstellung von dem, was ich dir gerade erzählt hab!

– Verwende Pinterest SEO: Verwende relevante Schlüsselwörter/Keywords in deinem Artikel, um zu erklären, was dein Unternehmen ist und welche Keywords oft gesucht werden. Du kannst die geführte Suche von Pinterest verwenden, um deine Keywords zu finden. 

 – Ort
Standorte im Profil sind wichtig für regionale Zielgruppen. Als in Europa ansässiges Unternehmen schafft der Standort Vertrauen. 

-Impressum
In Deutschland ist das Impressum Pflicht, sobald du eine Dienstleistung oder ein Produkt verkaufst. Also nicht vergessen!


Baue dir ein passives Einkommen auf. In diesem Ebook erhälst du eine Schritt für Schritt Anleitung

3. Profil in Unternehmenskonto umwandeln

Super, geschafft. Du bist nun registriert. Jetzt wird es spannend. Denn wer nicht „nur“ zum Spaß und zur Inspiration hier ist, braucht ein Firmenprofil. Das Unternehmenskonto ist kostenlos! Klicke auf www.business.pinterest.com, gib deinen Firmennamen und deine Website ein und wählen deine Branche aus. Über dein Unternehmenskonto: Es funktioniert wie dein persönliches Pinterest-Konto. Der Unterschied besteht darin, dass du mithilfe von Analysetools und Statistiken auf höchster Ebene Pins und Pinnwände auswerten, messen, steuern und erfolgreich machen kannst. Einfach eine fantastische Übersicht. Statistiken liefern auch demografische Informationen über deine Follower, wie z.B. Alter, Geschlecht, Herkunft und Affinität.


4. Verifiziere deine Seite  

Im nächsten Schritt verlinkst du deine Website / Onlineshop / Blog (sofern vorhanden) mit Pinterest. Folge dazu einfachen den Schritten auf: www.help.pinterest.com/de/business/article/claim-your-website


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5. Pinnwände erstellen und optimieren 

Wenn du neu bei Pinterest bist, empfehle ich dir, zunächst mindestens 15 Pinnwände zu erstellen. Klicken dazu im Profil auf  „+ Pinnwand erstellen“. 

Kleiner Tipp: Benenne die Pinnwände mit einem Schlüsselwort, das sich auf die Pinnwand bezieht und setze sie zuerst auf geheim. Warum das Board geheim halten? Solange das Board mit weniger als 10 Pins gefüllt ist, sieht es für die Leute verwirrend und unprofessionell aus. Im nächsten Schritt kannst du die Pinnwand optimieren und füllen. Wichtig bei allen Pinnwänden ist eine SEO-Beschreibung und die passende Kategorie.


6. Erstelle Pins

Du hast nun dein persönliches Profil erstellt, die Website gecheckt und eine Pinnwand erstellt. Fangen wir an zu pinnen! 

In meiner eigenen Pinterest-Strategie habe ich festgestellt, dass häufig geteilte und gespeicherte Pins beliebt sind. Aber die besten Pins ihrer Klasse sind diejenigen, die erfolgreich Klicks auf deine Website generieren. Beim Erstellen von Pins kommt es darauf an, dass die Pins die richtige Größe und  Qualität haben: Hochformat, 1000×1500 Pixel. Farbe ist ebenfalls wichtig. Helle und bunte Pins werden häufiger geteilt als dunkle Pins! 

Mit Canva.com kannst du tolle Vorlagen verwenden, um kreative Pins in der richtigen Größe zu erstellen. Speichere die fertige Grafik als JPG ab und lade sie als Bild auf Pinterest hoch. Du hast bei Canva auch die Möglichkeit, die Pins direkt zu veröffentlichen. Bei der Gestaltung von Pin-Grafiken lautet die Devise: „Groß genug und lieber minimalistisch“. Pass auf, dass es nicht zu klein wird. Pins müssen schnell ins Auge fallen und Menschen faszinieren. Wenn jemand darüber nachdenken muss, ob Schuhe oder Brot auf dem Foto zu sehen sind, verschwinden er, samt seiner Aufmerksamkeit. Für Pins benötigst du eine Grafik, eine SEO-Überschrift, eine SEO-optimierte Beschreibung und einen Link (Ziellink / URL). 

ACHTUNG: Um auf Pinterest erfolgreich zu sein, erstelle wertvollen, realen Evergreen Conten. Also Inhalt, der zu deiner Marke passt und trendunabhängig ist. Zu den saisonalen Themen gehören Kuchenrezepte, Rezeptvorschläge, DIY, Reisen, Stylingtipps, Ausflugstipps, Wohninspiration, neue Ideen und mehr. Wenn du anderen Nutzern einen Mehrwert bieten möchtest und Neugier wecken, wird dein Pin Erfolg haben.


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7. SEO 

Pinterest funktioniert wie eine visuelle Suchmaschine. Suchmaschinen kannst du ohne SEO (Search Engine Optimization) nicht sehen. Pinterest-SEO ist ein Muss! 

 Das bedeutet: 

  • Das Profil muss SEO-optimiert sein.  
  • Die Pinnwand sollte SEO-optimiert sein. 
  • Pins sollten SEO-optimiert sein. 
  • Alle Blogbeiträge, die du auf Pinterest verlinkst, müssen SEO-optimiert sein.

Abschluss

Wie Pinterest funktioniert, weißt du jetzt. Du bist nun zum Ende dieser Anleitung gekommen und hast einen erfolgreichen Start auf Pinterest  hingelegt. 

 Du:

  • bist registriert. 
  • hast Pinterest-Marketingstrategie entwickelt. 
  • kannst stolz auf dein SEO-optimiertes, aussagekräftiges Profil sein. 
  • hast eine SEO-optimierte Pinnwand 

kannst Top-Pins gestalten – mit SEO!


8. Jetzt geht es ans Pinnen!

Um die Aufmerksamkeit der Leute auf dein Pinterest-Konto zu lenken, musst du regelmäßig pinnen. Wenn möglich, sollte zeitverzögert gepinnt werden. Mein persönliches Ziel sind 1-2 Pins pro Pinnwand/Tag. Wem das zu viel ist, dem empfehlen wir 5 Pins am Tag statt Leerlauf. Wir empfehlen weniger Pinning, aber  regelmäßig.  Planungstools wie Tailwind helfen dir, deine Pins zu planen und sie automatisch zu unterschiedlichen Zeiten zu pinnen, sogar am Wochenende. Es funktioniert perfekt. 

Ist dir das tägliche Pinnen zuviel, denk dran:

Pinne lieber weniger, aber dafür regelmäßig!!!

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Affiliate Marketing – Dein erfolgreicher Start

Affiliate Marketing ist einer der einfachsten und besten Methoden, um im Internet Geld zu verdienen. Du kannst ohne Vorkenntnisse und ohne Startkapital direkt loslegen. Wenn du ein paar Punkte beachtest, dann bist du in der Lage, dir ein automatisiertes (passives) Einkommen aufzubauen, welches du später immer weiter skalieren und ausbauen kannst, um so deinen Erfolg zu steigern.

Was ist Affiliate Marketing?

Affiliate-Marketing kann  mit Partner-Programm oder Empfehlungsmarketing übersetzt werden. Es bedeutet, dass Sie ein Produkt empfehlen und es bewerben. Viele Unternehmen bieten sogenannte Affiliate-Programme an, bei denen Sie sich anmelden und  einen Affiliate-Link erhalten. Dieser ist mit einer speziellen Identifikationsnummer eindeutig einer Person zuordenbar, die dann eine Provision für den Verkauf des Produkts erhält. Dies können physische oder  digitale Produkte sein. 

Warum Affiliate-Marketing (eigentlich) einfach ist?:

Das Prinzip des Affiliate-Marketings ist einfach: Du empfiehlst das Produkt und erhältst eine Provision für den Verkauf. Dazu wählst du einen Kanal aus, über den du Affiliate-Links, also Produktlinks, bewirbst. 

Wenn jemand auf deinen Link klickt und etwas kauft, klingelt deine Kasse. Klingt  einfach, oder? Und  es funktioniert, wenn man weiß wie! Ohne Plan anzufangen wird dich nicht weiter bringen und du wirst an den Punkt kommen, wo du denkst Affiliate Marketing funktioniert nicht, oder es funktioniert bei allen anderen, außer dir! 

Das muss nicht sein. Mit der richtigen Strategie ist es einfach, für jeden umsetzbar und du kannst dir eine langfristige Einnahmequelle aufbauen.


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Die Vergütungsmodelle – Worauf bekommst du bei Affiliate Marketing Provisionen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Provisionen zu verdienen. Dabei sollte man nicht  nur auf die Höhe der Provision achten, sondern auch auf die Seriösität des Shops/Anbieters.  

Pay per Sale: Das bedeutet, dass du nur für einen Verkauf eine Provision erhältst. In der Regel ein bestimmter Prozentsatz des Kaufpreises. 

Pay Per Lead: Hier wirst du für eine bestimmte Aktion bezahlt. Dies kann beispielsweise ein Eintrag in einen Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder ähnliches sein. Pay per Click: Du kannst auch per Click bezahlt werden, aber hier bekommst du meist nur Centbeträge pro Klick und es lohnt sich nur, wenn du wirklich  viele Besucher hast. Beachte auch die Cookie-Laufzeit, die  bei  verschiedenen Partnerprogrammen zwischen 24 Stunden und 90 Tagen liegt. Das bedeutet, dass ein Cookie für den Benutzer gesetzt wird und wenn er nicht sofort über den Affiliate-Link kauft, sondern später zurückkommt und kauft, erhältst du dennoch eine Provision für die Zeit, in der das Cookie verwendet wird.


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Was sind Partnerprogramme/ Affiliate-Programme? 

Inhouse Partnerprogramm: Dies bedeutet, dass ein Unternehmen ein eigenes Partnerprogramm hat und sich selbst um die technische Umsetzung, Rechnungsstellung, Abrechnung, den Support usw. kümmert.

Das wohl bekannteste Partnerprogramm ist Amazon, wo man auf ein riesiges Angebot zugreifen kann und zu jedem Thema ein passendes Produkt findet. Bei Amazon erhältst du zwischen 1 und 10 % des Kaufpreises als Provision, die je nach Kategorie unterschiedlich ist. Du profitierst außerdem davon, dass du eine Provision auf den gesamten Warenkorb erhältst und nicht nur auf das beworbene Produkt, das nicht einmal im Warenkorb liegen muss. Die Laufzeit des Cookies beträgt jedoch nur 24 Stunden.
Check24 ist ein bekanntes Vergleichsportal, das ein eigenes Partnerprogramm anbietet. Strom-, Gas-, DSL-, usw. Vergleiche kannst du ganz einfach und kostenlos in deine Website einbinden und verdienst hohe Provisionen für jede Transaktion. Affiliate-Netzwerke: Das sind Plattformen, auf denen es viele Partnerprogramme gibt. Du meldest dich dort einmalig an und kannst auf eine Vielzahl von Partnerprogrammen zugreifen. In den meisten Fällen musst du dich jedoch weiterhin für einzelne Partnerprogramme anmelden und kannst nur dann Werbematerialien verwenden und Partnerlinks erhalten. Awin ist ein großes Agenturnetzwerk mit vielen bekannten Markenpartnerprogrammen. Digistore24 ist spezialisiert auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Dort findest du Partnerprogramme für viele Online-Kurse, E-Books und Online-Konferenzen.



Wie  fängt man jetzt mit Affiliate Marketing an?

Du brauchst eine Plattform, auf der du deine Affiliate-Links platzieren kannst, z.B. auf deinem eigenen Blog  oder auf Social-Media-Plattformen. Dort solltest du dich jedoch zunächst mit den Regeln vertraut machen, die Affiliate-Links gelten und wie diese gekennzeichnet sein müssen. Auf Youtube kann man z.B. Unboxing- und Produkreview-Videos erstellen und dann einen Affiliate-Link zum Produkt in der Infobox einfügen. Du kannst auch eine Nischenseite zu einem bestimmten Thema erstellen und neben Ratgeberartikeln relevante Produkte präsentieren


Vorteile und Nachteile von Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing hat viele Vorteile, man braucht keine Vorkenntnisse und kann nebenher starten. Darüber hinaus kannst du deine Zeit frei einteilen und arbeiten, wann und wo du willst. Alles, was du brauchst ist ein Computer und eine Internetverbindung. Du kannst eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen anbieten und musst dich nur um das Marketing kümmern. Du hast nichts mit Produktion, Versand, Kundenbetreuung, Reklamationen usw. zu tun. Ein Nachteil ist jedoch, dass du immer noch auf andere Unternehmen angewiesen und von ihnen abgängig bist, beispielsweise wenn Provisionen gekürzt oder das Affiliate-Programm beendet wird.


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Jetzt aber zum wichtigen Teil:

Beachte diese paar Punkte und du startest im Affiliate Business richtig durch!

1. Das richtige Denken – Dein Mindset

Das richtige Mindset entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Die beste Affiliate-Marketing-Strategie ist nichts wert, wenn du die falsche Einstellung hast. Ich habe  viele getroffen, die sich über geringe oder gar keine Einnahmen beschwert haben. Allen gemeinsam ist, dass sie den Gedanken: „Ich werde reich ohne zu arbeiten“ hatten. 

Wenn du auch so denkst, dann ist mein Rat es zu lassen. Lies nicht weiter und verlasse diese Website. Wie bereits in anderen Artikeln erwähnt gibt es kein Einkommen ohne Arbeit. Auch im passiven Bereich musst du erst etwas Leisten, um die Früchte deiner Saat ernten zu können. Mit dieser Einstellung wirst du also kein erfolgreiches Online-Business aufbauen können, und erst recht keines, das dir ein dauerhaftes Einkommen beschert. 

Welche Denkweise brauchst du jetzt aber, um ein erfolgreiches Affiliate-Geschäft aufzubauen? 

Du musst bereit sein, Anfangsinvestitionen zu tätigen. Das bedeutet, dass du Zeit und Geduld investieren wirst, was dir zunächst nur kleine finanzielle Erfolge bringen wird, da du dir erst etwas aufbauen musst. Das erste Geld, was du verdienst, solltest du dann reinvestieren, um dein Business weiter auszubauen und zu skalieren. Wenn du es richtig machst, wird das Nebeneinkommen schnell zu deinem Haupteinkommen. Es ist verdammt wichtig, motiviert zu bleiben, auch wenn ein paar schlechte Tage dabei sein werden. Das ist normal und für alle gleich. Bei mir läuft es auch nicht immer  rund. Es macht nichts, wenn mal etwas schief geht. Es gibt dir die Möglichkeit zu lernen und sich zu verbessern. Und besser zu  werden bedeutet auch, mehr zu verdienen.


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2. Die richtige Plattform

Affiliate-Marketing funktioniert auf allen Plattformen. Ich empfehle, diejenige zu wählen, die am besten zu dir passen. Ich habe weiter oben bereits kurz angeschnitten, wie man anfangen kann.

Eine Website ist nicht erforderlich, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sinnvoll ist. Du hast mehr Möglichkeiten, deine Zielgruppe anzusprechen und deinen Status als Experte zu stärken. Darüber hinaus kannst du beispielsweise mit Instagram einen professionellen Verkaufstrichter erstellen, mit dem du automatisch Geld verdienen kannst. Auf unserer Seite hier, kannst du im Bereich „Unsere Projekte“ einige Beispiele finden.

Ich habe es mit und ohne Website versucht. Beides klappt. Mit einer Website ist es allerdings einfacher und funktioniert viel besser. Daher empfehle ich eine Website in Kombination mit ein oder zwei Social-Media-Kanälen zusammenzustellen. Ich nutze Pinterest (staffyziert) sehr erfolgreich für mein Marketing.


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3. Nische 

Du brauchst ein Thema. Wirklich nur EIN Thema! Versuch nicht alles mitzubringen, was dich interessiert oder du kannst. Das ist ein Fehler, den viele machen. Sie schreiben über alles, was sie interessiert. Damit wirst du beim Affiliate Marketing kaum bis gar keinen Erfolg haben. Teile Themen in spezifische Zielgruppen auf und sprich diese direkt an.

Einfaches Beispiel: Anstatt einen Blog oder ein soziales Netzwerk über Schuhe zu erstellen, spezialisiere dich auf Laufschuhe und entwerfen Artikel darüber. Wähle eine Nische, die dich interessiert. Du wirst von nun an jeden Tag damit zu tun haben. Bitte mache nicht den Fehler, nur ein Thema auszuwählen, weil es dir zu nützen scheint, auch wenn du keine Ahnung davon hast. Es sei denn, es interessiert dich und du bist bereit viel Zeit und Arbeit zu investieren, um ein Experte in diesem neuen Thema zu werden. Ich würde es aber nicht empfehlen, wenn du in naher Zukunft mit deinem Affiliate-Geschäft auch Geld verdienen möchten.


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Merke: „Je generischer (allgemeiner) das Thema, desto negativer die Conversion-Rate (Link-klicks/Verkauf)“

4. Affiliate-Programm(e) 

Nachdem wir weiter oben bereits geklärt haben, was Partnerprogramme sind, musst du dir noch das passende aussuchen. Du hast dich jetzt für deine Nische entschieden und wählst ein Affiliate-Programm aus, dass zu dieser Nische passt und mit welchem du deine erste Provision verdienst. 

Ich würde mit ein oder zwei geeigneten (digitalen) Produkten beginnen. Achte dabei auf die Zuverlässigkeit des Partners. Viele Affiliate-Netzwerke haben dafür Statistiken mit Zahlen parat.  

Im besten Fall kaufst du das Produkt, das du empfehlen möchten, selbst. Da ich weiß, dass sich das nicht jeder auf Anhieb leisten kann, kann man auch im Internet (gründlich!) recherchieren, welche Erfahrungen andere Leute damit gemacht haben. Denk immer daran, dass du nur etwas verkaufst, weil deine Abonnenten, Leser usw. dir vertrauen schenken, welches du durch deinen Blog, Videos etc. mühsam aufgebaut hast. Enttäusche sie nicht !!!

 Jeder GUTE Affiliate steht hinter dem, was er empfiehlt! Nur so lässt sich mit Affiliate Marketing ein dauerhaftes Einkommen erzielen. 

Hier ein paar der bekanntesten bzw. beliebtesten Netzwerke

  • Awin
  • Amazon Partner-Netzwerk
  • Digistore24
  • Belboon
  • Adcell
  • Clickbank
  • ShareASale (Englisch)

Wie aber bereits erwähnt gibt es so viel mehr. Hier musst du eben etwas Zeit investieren und den für dich richtigen Partner für eben deine


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5. Zielgruppe 

Deine Zielgruppe sind die Menschen, deren Vertrauen du gewinnen willst. Kein Vertrauen = kein Verkauf = kein Einkommen. 

Um deine Zielgruppe definieren zu können, musst duwissen, wer sich für deine Nische interessiert. Ich rate dir diesen Punkt nicht zu ignorieren. Wenn du einen Artikel schreibst oder einen Post für Instagram erstellst, stellt sich immer nur die  Frage,  was deine Zielgruppe interessiert. Worüber machen sie sich Sorgen, was wollen sie  und vor allem, wie kannst DU ihnen helfen? 

Dies soll das Vertrauen dieser Benutzer gewinnen. Nur so wird man zu einem sehr guten Affiliate, der von seiner Tätigkeit leben kann. Es gibt viele Möglichkeiten herauszufinden, was deine Zielgruppe motiviert. Lies Bewertungen auf Produktseiten, durchsuche Foren, schaue auf Instagram und Co. oder sprich mit Freunden und Bekannten. Werde kreativ und beachte auch hier, dass jede Zielgruppe eine andere Inspirationsquelle haben kann.


6. Inhalte

Du weißt jetzt, wer deine Zielgruppe ist und wie DU sie glücklich machen kannst. Jetzt ist es an der Zeit, die richtigen Inhalte zu erstellen. Das heißt, du hast ein paar Ideen gesammelt und musst diese „nur noch“ umsetzen. Denke daran, dass es nicht darum geht, was du willst, sondern um deine Abonnenten oder Leser. Viele machen zu Anfang den Fehler, immer  zu sehr ins Detail zu gehen, was sie interessiert. Das geschieht sehr leicht, weil wir alle denken, dass die Welt sich um uns dreht…

Egal, ob du einen Insta-Post  oder einen Blog-Post erstellst, überprüfe immer, ob du noch auf dem richtigen Weg bist. Biete deinen Followern, Lesern usw. einen Nährwert, den sie woanders nicht bekommen. Vergiss deine eigenen Interessen bei den Inhalten. Schaue, dass du ihnen Lösungen für ihre Probleme und Antworten auf ihre Fragen bietest und du wirst auch dein eigentliches Ziel erreichen.


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Passives Einkommen und Gewerbe?!

Wir hatten nun das Thema Passives Einkommen, was das ist, wie man sich so etwas aufbauen kann usw. Doch wie sieht es eigentlich aus, braucht man dafür ein Gewerbe und wenn ja, wie macht man das? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in diesem Artikel auf den Grund. Und eins sei vorweg gesagt, du brauchst keine Angst haben, es ist wirklich kein Hexenwerk.

Es gibt viele Möglichkeiten, online Geld zu verdienen. Grundsätzlich müssen alle Einkünfte – außer Einkünfte aus Glücksspielen – auch versteuert und  in der Einkommensteuererklärung entsprechend ausgewiesen werden. 

Wie Einkommen besteuert werden sollte, hängt jedoch davon ab, ob eine Transaktion registriert ist oder nicht. Einkünfte können aus der Führung eines Gewerbes (als Gewerbetreibender) oder aus einer selbstständigen Tätigkeit (als Selbständiger) stammen. In der Regel entscheidet die Geschäftsstelle, ob Sie als Gewerbetreibender oder Selbständiger tätig sind. Wenn Sie als Gewerbetreibender eingestuft werden, müssen in der Regel die folgenden vier Punkte erfüllt sein: 

  1.  Sie müssen auf eigene Gefahr und Kosten selbstständig arbeiten. 
  2.  Die Aktivität muss dauerhaft sein, das heißt, sie muss über einen langen Zeitraum und immer wieder ausgeführt werden.  
  3.  Die Tätigkeit muss Einnahmen generieren, was bedeutet, dass die Einnahmen die Ausgaben übersteigen müssen. 
  4. Sie müssen den allgemeinen Geschäftsverkehr betreiben, also eine Dienstleistung gegen Entgelt erbringen. 

Für die meisten Menschen, die durch ihre Arbeit im Internet nur ein geringes passives Einkommen erzielen, spielt es keine Rolle, ob sie als Unternehmer oder Freiberufler tätig sind. Der Vorteil von Selbstständigen macht sich erst bemerkbar, wenn sie mehr als den Freibetrag von 24.500 Euro verdienen. Wer Bürokratie vermeiden und mehr als 24.500 Euro im Jahr online verdienen möchte, sollte versuchen, das Finanzamt von seiner Selbständigkeit zu überzeugen. Umsätze aus Google Ads sind Werbeeinnahmen, die gesonderten Umsatzsteuerregelungen unterliegen.

Die Umsatzsteuer ist am Sitz des Leistungsempfängers zu erheben. Bei Google Ireland Ltd. ist es Irland. Einkommen werden in diesem Land erzielt und unterliegen daher in Deutschland  nicht der Umsatzsteuer. Insgesamt lässt sich sagen, dass passive Einkünfte aus dem Internet immer besteuert werden sollten, egal ob Sie als Freelancer, Webseitenbetreiber oder Texter tätig sind. Ausnahmen gelten nur, wenn Ihr Einkommen so gering ist, dass Sie noch unter dem Freibetrag liegen, der  2015 bei 8.354 € Euro lag. Die Inanspruchnahme des Freibetrags befreit Sie jedoch nicht von der Umsatzsteuerpflicht. Inwieweit eine Person als Gewerbetreibender, Selbständiger oder Privatperson gilt,  sollte vorzugsweise mit der zuständigen Aufsichts- oder Steuerbehörde geklärt werden.


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Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Gewerbeanmeldung ausfüllen“ an. Denn diese Bedingungen sind erfüllt: 

  1. Der Betrieb ist unabhängig (Sie sind nicht an Weisungen gebunden) 
  2. Regelmäßige und langfristige Aktivitäten zur Erzielung von Gewinnen 
  3. Du beabsichtigst, einen Gewinn zu erzielen (Gewinnabsicht) 
  4. Du schließt Handelsgeschäfte ab, z. B. per Lieferung (Amazon FBA) 

 Das gilt  für fast alles: YouTube, Affiliate-Marketing, Blogging, Online-Kurse, Stockfotos…


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 Allerdings kannst du dir hier ein wenig Zeit lassen und erst dann ein Unternehmen gründen, wenn du auch wirklich ein Einkommen hast. Aber denken lieber zweimal nach: Sobald du dein Unternehmen angemeldet hast, musst du eine jährliche Steuererklärung abgeben. Sei dir also deiner Sache sicher und mache es nicht aus einer Laune heraus – wenn du nach 3 Wochen die Lust verlierst, bürdest du dir nur einen bürokratischen Aufwand auf. Anschließend musst du dein Gewerbe wieder abmelden; das kostet auch Geld. Scheue dich nicht, dein Gewerbe anzumelden. Das geht schnell: Laden den Antrag herunter und liefer ihn dann bei deinem zuständigen Gewerbeamt ab  – persönlich, per E-Mail oder per Post. Zusätzlich ist eine kleine Gebühr zu entrichten; durchschnittlich 25€.


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Gewerbesteuer

Wenn du ein Gewerbe anmeldest, fällt auf deine Gewinne Gewerbesteuer an; sie tritt jedoch erst ab einem Freibetrag von 24.500€ in Kraft. Gewinne gibst du in einer Gewerbesteuererklärung an. Jetzt berechnet das Finanzamt deinen Gewerbesteuerbetrag, schickt ihn an deine Stadt und sagt dir, wie viel du zahlen musst. 

Mit deiner Gewerbeanmeldung wirst du automatisch Mitglied der IHK – Industrie- und Handelskammer. Auch das fordert seinen Tribut; Aber keine Panik: Für Gewinne bis 5.200 Euro im Jahr zahlst du nichts, solange du nicht im Handels- oder Genossenschaftsregister eingetragen bist. Dies ist wahrscheinlich nicht der Fall. 

Aber 5200 Euro sind schnell erreicht, und dann? Grundsätzlich musst du die ersten zwei Jahre nichts bezahlen, solange dein Gewerbe seit 2004 angemeldet ist – ich gehe davon aus, dass dies im Jahr 2020  der Fall sein wird. Liegt dein Jahresgewinn unter 25.000 Euro bist noch noch zwei Jahre von der Umlage befreit. Außerdem kannst du deine IHK-Beiträge als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen. 


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Besteuerung deines Gewerbes

Du bist höchstwahrscheinlich Einzelunternehmer, daher wird dein Einkommen mit deinem Einkommensteuersatz besteuert. Zusätzlich musst du monatlich eine Umsatzsteuervoranmeldung beim Finanzamt abgeben, sofern du kein Kleinunternehmer bist. 

Du bist ein Kleinunternehmer, wenn:

  1. du es im „Fragebogen zur Steuerregistrierung“ angegeben hast
  2.  du erzielst im ersten Jahr einen Umsatz von weniger als 22.000 Euro
  3. du erzielst im zweiten Betriebsjahr weniger als 50.000 € Umsatz

Ich weiß: Es klingt alles kompliziert. Also ein kleiner Tipp: Gehe  auf YouTube und schauen dir z.B. die Videos von „The Entrepreneur Channel“ an. Dort wird alles ausführlich erklärt. Wie kann ich meine Gewinne jetzt versteuern? Du musst dies im „Fragebogen zur Steuerregistrierung“ entscheiden – er wird dir von den Steuerbehörden zugesandt, sobald Sie die Transaktion registrieren. Die Berechnung des Überschussverdienstes (EÜR) wird wahrscheinlich auf dich zutreffen. Sie gilt, wenn: Dein Jahresgewinn weniger als 60.000 Euro und dein Jahresumsatz weniger als 600.000 Euro beträgt.

Wenn du diesen Betrag überschreitest, musst du eine Bilanz erstellen – aber darauf gehe ich nicht weiter ein; das würde den Rahmen sprengen. Was solltest du jetzt bei EÜR tun? Du stellst deine Betriebseinnahmen (z. B. Werbeeinnahmen) und deine Betriebsausgaben (z. B. Geräte wie Kameras) gegenüber. Übrig bleibt der Gewinn – nur dieser ist steuerpflichtig. Aber Vorsicht: Du kannst bestimmte Betriebsausgaben nicht auf einmal abschreiben, sondern nur über einige Jahre, dazu gehört zum Beispiel ein Notebook.Natürlich gibt es auch Freibeträge, weil deine Gewinne einkommensteuerpflichtig sind. Das sind genau 9.408 Euro für 2020, wenn du dein Gewerbe Vollzeit ausübst.


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Fazit

So viel zu diesem kleinen Überblick über Steuern auf passive Einkünfte. Für passives Einkommen aus YouTube, Online-Kursen… bitte ich dich, jedes einzeln zu betrachten. Denn es gibt viele Ausnahmen: Beispielsweise hat Google für AdSense-Anzeigen in Irland automatisch die Umsatzsteuer abgeführt.Informiere dich daher sorgfältig und verlassen dich nicht allein auf meine Angaben! Ich bin kein Steuer- oder Finanzberater und gebe dir daher auch keine Rechtssicheren angaben. Aber trotzdem: Steuern mögen auf den ersten Blick kompliziert erscheinen – und das zu Recht – aber du verpasst die Chance, das Leben deiner Träume zu leben, wenn du sie vermeidest. Es ist jetzt alles überwältigend, aber sobald du ein passives Einkommen verdienst, wirst du es von ganz alleine lernen, einfach weil es ab jetzt ein Teil deines Lebens sein wird.

Hast du noch Fragen zu dem Thema? Dann lass es mich gerne wissen!


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Passives Einkommen

Im folgenden soll es um das Thema passives Einkommen gehen. Was ist das überhaupt und wie erreiche ich es?

Der Traum von vielen ist es wohl, online schnell, einfach und ohne viel Arbeit Geld zu verdienen. Deiner auch? Dann ist der Inhalt des folgenden Artikels bestimmt genau das richtige für dich.

Jeden Monat generierst du quasi im Schlaf Einkommen und kannst dir so, neben deinem Hauptberuf, ein zweites Standbein aufbauen und ggf. später damit sogar in die Selbstständigkeit gehen und davon deinen Lebensunterhalt beschreiten. Klingt zu schön um wahr zu sein, oder doch nicht?


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Was ist passives Einkommen?

Passives Einkommen bedeutet, dass du Geld verdienst, auch wenn du gerade nicht aktiv etwas tust. Somit wird oft gesagt, dass man Geld im Schlaf verdient. Wenn du den Traum hast, schnell ohne irgendwelche Investitionen (z.B. Zeit oder Geld) reich zu werden, dann muss ich dir diesen Zahn leider gleich einmal ziehen. Nichts auf dieser Welt ist umsonst und nichts bekommt man ohne irgend eine Investition. Du musst zumindest Zeit und Geduld in etwas stecken, um die Früchte deiner Saat ernten zu können.

Doch was bedeutet das konkret? Ist es also unmöglich auf eine „leichte“ Art „im Schlaf“ Geld zu verdienen? Ist der Traum vom passiven Einkommen ausgeträumt? Ein ganz klares NEIN!

Merke: 

„Passives Einkommen erhält man auch dann, wenn man gerade nicht aktiv arbeitet und es kann von überall auf der Welt umgesetzt werden“

Es gibt verschiedene Wege sich ein passives Einkommen aufzubauen. Ich stelle dir nach und nach in ausführlichen Schritten verschiedene Wege vor.

Einige Beispiele für verschiedene Wege ein passives Einkommen zu schaffen sind:

  • finanzielle Investitionen (bspw. Wertpapiere, Immobielen etc.)
  • Produktverkäufe (z.B. Bücher, T-Shirt (Designs) usw.)
  • Vermietung von Eigentum
  • Affiliate Marketing (Provision durch Produktempfehlungen)
  • Angebot von eigenen Dienstleistungen (z.B. Übersetzungen, Texte schreiben etc.)

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Passives Einkommen ohne Startkapital?

Eine weitere der großen Fragen ist, ob man eigenes Startkapitel braucht, um sich ein passives Einkommen aufzubauen?! NEIN

Passives Einkommen kannst du aufbauen. Du benötigst kein eigenes Startkapital. Das erste Geld, welches du damit verdienst, kannst du aber Re-Investieren, um deinen Fortschritt weiter auszubauen. Wie funktioniert es aber nun, sich ein passives Einkommen ohne Startkapital aufzubauen? Das und vieles mehr werde ich dir auf diesem Blog verraten und Schritt für Schritt erklären, sodass auch du in der Lage sein wirst, dir ein eigenes passives Einkommen aufzubauen

Geld verdienen

Was brauche ich um ein passives Einkommen aufzubauen?

Nachdem wir klar gestellt haben, dass es wirklich möglich ist, sich ein passives Einkommen ohne Startkapital aufzubauen und wir nicht über Nacht reich werden, ist es sehr naheliegend was wir benötigen:

  1. Zeit
  2. Geduld
  3. Ideen / Kreativität
  4. Motivation

und

  1. Arbeitskraft

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Wie jetzt? Arbeitskraft? Passives Einkommen bedeutet doch, dass ich nicht aktiv arbeiten muss, um Einkommen zu generieren! 

Das ist zwar richtig, aber wie oben bereits erwähnt, müssen wir erst investieren, um anschließend Einkommen generieren zu können. Man kann Beispiele hierfür in fast allen Bereichen finden:

  • Wenn ich Hunger habe und etwas essen möchte habe ich verschiedene Möglichkeiten. Ich kann Zeit und Arbeitskraft investieren und das Essen vorbereiten z.B. Nudeln in Wasser geben und es auf den Herd stellen, der Herd und die Zeit übernehmen die weiteren Prozesse, nämlich das kochen der Nudeln. Anschließend kann ich die Nudeln fertig Essen.
    Oder ich bestelle Essen. Ich investiere vorher die Mühe mir einen Lieferservice rauszusuchen, wähle mir ein Gericht, rufe an. Der Lieferservice übernimmt den weiteren Prozess und bringt mir das Essen nach Hause, welches ich dann verzehren kann
  • Landwirtschaft. Der Landwirt investiert seine Zeit und Arbeitskraft damit, die Samen in seinem Feld zu säen. Die Zeit und die Natur übernehmen den weiteren Prozess, bis der Landwirt schließlich die Früchte seiner Saat ernten kann.

Ich denke du verstehst, worauf ich hinaus möchte. Auch wir müssen vorher Zeit und Arbeit investieren, um später ein passives Einkommen darauf erwirtschaften zu können. Ich erstelle ein T-Shirt Design, welches mich Zeit und Kreativität kostet oder lasse es gegen Geld erstellen und verkaufe es. Dadurch, dass ich es immer wieder verkaufen kann, entsteht ein passives Einkommen.

Da ich dich hier wohl schon einiger Illusionen beraubt habe, du aber bis hierher gekommen, wartet leider noch eine nicht ganz so gute Nachricht. Die meisten Menschen, die sich ein passives Einkommen aufbauen wollen scheitern. Nicht unbedingt, weil sie Fehler machen (die macht jeder), sondern weil sie schnell die Geduld und die Motivation verlieren. 

Du kannst dir sicher sein, dass du zu dem größeren Prozentsatz gehören wirst, die am Anfang nichts oder nur ein paar Euro passives Einkommen generieren werden. Das ist aber kein Grund aufzugeben. Wichtig ist es sich ein Ziel zu setzen, zu planen, wie man dieses mit der richtigen Strategie umsetzte und flexibel bleibt. Flexibilität ist wichtig, falls eine Strategie nicht wirkt, kann man diese anpassen und sein Ziel so doch noch erreichen.

Merke: 

„Passives Einkommen ist nichts für Faule oder diejenigen, die schnell reich werden wollen. Es kann aber mit erfolgreicher Umsetzung zum Lebensunterhalt reichen und/oder eine Reduzierung der Arbeitszeit mit sich bringen“

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Vor- und Nachteile von passivem Einkommen

VORTEILE

  • Es kann zu einer regelmäßigen Einnahmequelle werden und den Lebensunterhalt finanzieren, oder zumindest ein zweites Standbein sein, welches in Krisenzeiten sehr hilfreich ist, da man sich langfristig Vermögen aufbauen kann
  • Flexibilität und Freiheit, bringt die Ortsunabhängige „Arbeit“ mit sich, die man zum Aufbau und Skalierung seines passiven Einkommens erbringt. Auch kann man seine Arbeitszeit flexibel einteilen, das bedeutet somit auch mehr (Frei-)zeit
  • Du kannst und musst kreativ und flexibel bleiben. Wie bereits erwähnt ist das nicht nur wichtig, um deine Strategien immer wieder anzupassen

NACHTEILE

  • Gerade am Anfang ist passives Einkommen schlecht planbar. Man hat keinen unbefristeten Arbeitsvertrag und somit keine Sicherheit. Man kann den Markt nicht immer vorhersehen und somit kann es monatlich zu starken Schwankungen führen. Eine langfristige Planung ist somit schwer, was wiederum ein schwer zu kalkulierendes Risiko bedeutet. Daher ist es wichtig, nicht gleich alles hinzuschmeißen, sondern sich mit Geduld etwas planbares aufzubauen.
  • Wie bereits festgestellt bedeutet passives Einkommen nicht nur Geld verdienen im Schlaf, sondern eine Vorleistung in Form von vor allem Zeit und Arbeitskraft, um davon aber schließlich langfristig ein Einkommen zu generieren.
  • Auch passives Einkommen muss versteuert und ggf. ein Gewerbe angemeldet werden

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Wenn du es bis her her geschafft hast und deine Illusionen nicht geplatzt sind, dann gratuliere ich dir schon einmal recht herzlich, denn das ist dein erster Schritt zu deinem eigenen passiven Einkommen. Du hast jetzt verstanden, das es nicht ganz ohne Arbeit und Investition geht, sich aber durch aus lohnen kann. Schau gerne immer wieder mal bei uns vorbei. Wir zeigen dir, welche Möglichkeiten es gibt ein passives Einkommen aufzubauen und auch wie du es umsetzen kannst. Als zusätzlicher Tipp, wenn du direkt starten willst, dir ein passives Einkommen aufzubauen, hier unser Buch: „Deine ersten 100€ online verdienen“ und „Youtube Authority“ .


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